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  1. AW: Sparta Rotterdam - vom Abstieg und der Bedeutungslosigkeit - Zurück zum Erfolg?

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    Standard AW: Sparta Rotterdam - vom Abstieg und der Bedeutungslosigkeit - Zurück zum Erfolg?




    Aufstellung
    Sparta Rotterdam kassiert 3.Niederlage in Folge
    Rotterdams Trainer Alex Pastoor setzte wieder auf dieselbe Startelf, wie am 8.Spieltag. Ein ordentliches Tempo und zwei engagierte Mannschaften, die sich nicht verstecken, durften bestaunt werden. Sowohl Heracles Almelo als auch die Rotterdamer zeigten sich vom Anpfiff weg hellwach und handlungsschnell. Vor allem defensiv fiel auf, das beide Mannschaften gut auf den jeweiligen Gegner eingestellt waren und wenig zuließen – und das obwohl es hüben wie drüben durchaus gute Ansätze gab. Ein wenig überraschend war die Tatsache, dass die Rotterdamer mit viel Ballbesitz aufwarteten. So hatte Sparta Rotterdam nach etwa 15 Minuten knapp 55 Prozent Ballbesitz. Das änderte sich aber in der 16 Minuten als Stijn Spierings mit Rot vom Platz musste, nach seiner Notbremse. Heracles Almelo kam folglich auch vermehrt zu Chancen, hatten zunächst aber noch kein Abschlussglück: Brandley Kuwas scheiterte an Michael Verrips (19.), Lerin Duarte köpfte nach einer Standartsituation den Ball knapp über das Tor (23.).Eine Flanke führte dann letztlich zum ersten Treffer der Begegnung: Daryl van Mieghem brauchte eine Flanke von der linken Seite auf den zweiten Pfosten, wo Samuel Armenteros völlig freistand und anschließend aus kurzer Distanz einnickte (30.) Die Führung war verdient und geriet bis zur Halbzeit auch nicht mehr in Gefahr. Nach Wiederanpfiff wurde es ruhiger vor den Toren. Der zweite Durchgang bestach eher durch Zweikämpfe als durch Torchancen. Als Sparta Rotterdam das Risiko erhöhte, wurde es wieder lebhafter vor den Toren, allerdings überwiegend vor dem der Rotterdamer: Michael Verrips parierte stark gegen Samuel Armenteros (63.). Am Ende aber blieb das ohne Konsequenzen, da Sparta Rotterdam offensiv einfach kein Bein mehr auf den Boden brachte und Heracles Almelo die drei Punkte über die Runden brachte.

    Aufstellung
    Vom Pech weiter verfolgt
    Alex Pastoor vertraute bis auf eine Ausnahme derselben Startelf wie bei der Niederlage gegen Heracles Almelo. Robert Klaasen kam für den gesperrten Stijn Spierings zu seinem Startelfdebüt. Darüber hinaus fehlte Rotterdam aber weiterhin etliche Spieler – genauer gesagt zwei: Rick van Drongelen (der sich nach seinem Achillessehnenriss, aber wieder im Lauftraining befindet.) Mart Dijkstra (Kreuzbandriss, 7 Monate verletzt.). Wer setzte nun das erste Zeichen in diesem Duell zweier Kellerkinder. Der FC Utrecht stand gegen offensiv enttäuschende Rotterdamer defensiv enorm sicher und stellten Zakaria El Azzouzi ein ums andere Mal Abseits. In der eigenen Vorwärtsbewegung machten die Gäste derweil viele Male Druck und blieben auch nach Ballverlusten gierig im Pressing. Was fehlt, waren allein weitere gute Abschlüsse. Mit Wiederbeginn brachte dann Sébastien Haller die Gäste in Führung. Nach einem raumgewinnenden Pass von Nacer Barazite ins Zentrum zu Sébastien Haller, der den Ball klasse annahm und trocken zum 0:1 abzieht (48.) Man merkte Sparta Rotterdam den verbesserten Willen absolut an, doch der nun defensiver stehende FC Utrecht machte das ebenfalls weitestgehend clever und ließ wenig zu. Insgesamt blieb trotz der guten Schlussphase der Rotterdamer der Eindruck bestehen: Der Dreier für den FC Utrecht war verdient.

    Aufstellung
    Ajax-Wahnsinn: 26 Minuten für 3 Tore
    Rotterdam Trainer Alex Pastoor veränderte seine Startelf im Vergleich zur 1:0-Heimniederlage gegen Utrecht auf zwei Positionen: Rick van Drongelen und Stijn Spierings spielten für Rick Ketting und Robert Klaasen. Auf dem Rasen wollten beide Mannschaften nach vorne spielen, verhedderten sich dabei aber immer wieder im hart umkämpften Mittelfeld, das kaum Räume offenbarte. Loris Brogno (12.) auf der einen sowie Kasper Dolberg (19.) und Hakim Ziyech (21.) auf der anderen Seiten gaben erste Warnschüsse ab. Das sollten für lange Zeit die einzigen zu Ende gespielten Offensivaktionen bleiben. Eine hohe Fehlpassquote auf beiden Seiten sowie waches und aggressives Defensivverhalten sorgten dafür, dass sämtliche Angriffswellen auf ein Abwehrbollwerk liefen. Seltene Strafraumszenen gab es lediglich nach Standardsituationen zu sehen. Entsprechend ging es torlos in die Pause. Nach dem Seitenwechsel war Ajax Amsterdam die aktivere Mannschaft. Ajax suchte stets den Weg nach vorne, lief sich aber reihenweise fest. Die Heimmannschaft war jetzt am Drücker und intensivierte die Offensivbemühungen. Sparta Rotterdam stand dagegen weiter kompakt in der Defensive und lauerte geduldig auf Konter. Ajax Amsterdam fand einfach kein Durchkommen. Hakim Ziyech steckte für Kasper Dolberg ans rechte Fünfereck durch, der gegen den herauseilenden Michael Verrips keine Mühe hatte das 1:0 zu schießen(64.). Auch in der Folge blieben die Hausherren am Drücker, bisschen sich aber zunächst wieder die Zähne aus. Nemanja Gudelj verwandelte in der 82 Minute ganz souverän einen Foulelfmeter zum 2:0 (82.). Doch damit nicht genug: Bei einem Konter wurde Pelle Clement angespielt, der 20-jährige machte mit seinem Schuss ins Torwarteck das 3:0 perfekt (90.+2). Danach war Schluss.
    Kleines Quiz (Wer stand hier in der Startelf bei Ajax Amsterdam)


    Aufstellung
    6.Niederlage in Folge: Der Stuhl von Alex Pastoor wackelt
    Gegen den Ball agierten beide Mannschaften mit Pressing und versuchten damit, den gegnerischen Spielaufbau schon früh zu stören. Da die Abwehrreihen sicher standen und in der Vorwärtsbewegung kaum Risiken eingegangen wurden, gab es kaum Torchancen. Marco van Ginkel schickte Luciano Narsingh auf die Reise, der frei vor Michael Verrips zum 0:1 vollendete (22.). PSV Eindhoven hatte jetzt Blut geleckt. Bart Ramselaar machte nach starker Balleroberung von Andres Guardado den 0:2- Halbzeitstand perfekt (33.). Mit Wiederbeginn der 2.Halbzeit agierten beide Teams diszipliniert und arbeitenden solide gegen den Ball. 52 Minute Elfmeter für PSV Eindhoven: Jürgen Locadia trat an und verwandelte nervenstark zum 0:3 für PSV Eindhoven. Der dritte Gegentreffer warf Sparta Rotterdam völlig aus der Bahn, denn kurz darauf münzte PSV Eindhoven den nächsten Standard zum vierten Treffer um: Andres Guardado schlenzt einen Freistoß vom linken Flügel auf den zweiten Pfosten, wo Davy Pröpper per Kopf das 0:4 erzielt (66.). Der Nächste Dämpfer für Sparta Rotterdam, das sich davon nicht mehr erholen sollte. Vorne klappte gar nichts mehr, hinten offenbarte Sparta Rotterdam Auflösungserscheinungen. Nach dem Abpfiff sorgten die Fans für ein gellendes Pfeifkonzert und „Alex Pastoor Raus Rufe“.
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    Black_Tiger (03.02.2017), sid.vicious (29.01.2017)

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