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  1. AW: SG Dynamo Dresden | Tradition verpflichtet

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    Ehrenfussballer Avatar von byZe
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    Standard AW: SG Dynamo Dresden | Tradition verpflichtet

    Dresden furios. - Spieltage 33 & 34







    Spieltag 33


    (14') - 1:0, D. Halfar
    (28') - 1:1, N. Hauptmann
    (35') - 1:2, R. Buess
    (43') O. Osawe
    (49') T. Heubach
    (74') N. Aliji
    (90') - 1:3, V. Struna

    Unglückliche Lauterer unterliegen selbstbewussten Dresdnern

    Eine erfolgreiche Saison sollte sich nun langsam dem Ende nähern und Dresden, ungleich Kaiserslautern, hatte eine wundervolle Saison gespielt. Dresden schaffte eine historischen Meilenstein in der traditionsreichen Vereinsgeschichte. Seit 54 Jahren Existenz, war diese Saison die beste Zweitligasaison die Dynamo Dresden jemals spielte. Mit 49 Punkten im Jahr 2011/12 und dem damaligem 9 Tabellenplatz verzeichnete man bis heute die erfolgreichste Saison der Dresdner nach dem Zwangsabstieg in die Regionalliga Nordost 1995. Mit nun mehr 52 Punkten nach 32 Spieltagen und dem fast sicherem 5 Tabellenplatz erreicht man damit also Historisches und nicht nur in Dresden kann man diese Euphorie spüren. Selbst in umliegenden Städten und Dörfen, meilenweit entfernt, spürte man die Freude über einen Verein, der schon lange nicht mehr so erfolgreich dastand, wie diese Saison. In Meißen feierte man die Saison wie die Meisterschaft, in Weinböhla lag man sich in den Armen und in Aue weinten viele, nachdem man sich 2x gegen den Rivalen verlieren sah. Nicht zuletzt in Zwickau und Großaspach ereilten die Dresdner schon früh Glückwünsche für eine überragende Saison. Doch bevor man sich um Glückwünsche kümmern konnte musste man noch einmal in Kaiserslautern ran und 1 Woche später sollte man zum Tabellensiebzehnten Heidenheim reisen.

    Das Spiel begann kurios. Kaiserslautern war bereits nach 15 Spielminuten in Führung gegangen. D. Halfar, der diese Saison nur wenige Tore schoß, sorgte für den ersten Schock der Dresdner. Nicht selten geschah es diese Saison, dass Dynamo früh zurücklag. Besonders gegen Teams, die von sich aus spielstark waren, tat man sich schwer, die erste Viertelstunde sicher zu stehen. Mit diesem Ergebnis, und einem Sieg im nächsten Spiel, sollte Dresden verlieren, hätte Kaiserslautern noch die Chance auf den 5 Platz in der Tabelle gehabt, doch kaum 14 Minuten später sollten in Lautern Träume zu Seifenblasen verarbeitet werden. Der junge Hauptmann sorgte mit einer gewohnt starken Leistung für den Ausgleich und 10 Minuten vor der Pause sorgte Roman Buess sogar für die 1:2 Führung der Dresdner. Kaiserslautern war danach bemüht, den Anschluss zu finden. Die roten Teufel hatten ihr Pulver aber bereits in Halbzeit 1 verschossen, und Dresden beschränkte sich nun ebenfalls hauptsächlich auf die Abwehrarbeit. Der Funken Hoffnung auf die Relegation war in den Herzen der Dresdner noch nicht erloschen. Zunächst sah es aber danach aus, als würde St. Pauli den Relegationsplatz innehalten, als der Stadionsprecher verlauten ließ, dass diese 1:0 gegen Union Berlin führten. Lediglich in Düsseldorf lief Alles zu Gunsten der Dynamo. Nürnberg führte dort 1:0. Dresden konnte aus eigener Kraft nun 4ter werden, und spielte nun zunehmend gefährliche Konter aus, nachdem Kaiserslautern immer wieder Lücken offen ließ. Doch erst spät fiel den Dresdnern der bekannte "Stein vom Herzen" als in der Nachspielzeit V. Struna zum 1:3 erhöhte, und damit den Sieg sicherte. Auch in Düsseldorf änderte sich Nichts mehr, und Nürnberg sicherte sich damit den Aufstieg in die 1te Fußballbundesliga. Erstaunt war man in Dresden dann doch über das Endergebnis der Paulaner. Nach 1:0-Führung stand es am Ende 1:2 für Union Berlin, und so war es ein Ostverein der dafür sorgte, dass man bis auf einen Punkt an Pauli ranrückte.



    Das 1:0 durch D. Halfar







    Spieltag 34


    (28') N. Theuerkauf
    (53') - 0:1, N. Hauptmann
    (82') - 0:2, M. Stefaniak
    (90') - 0
    :3, M. Stefaniak

    Heidenheim weiterhin harmlos


    Heidenheim, eine Mannschaft, die man diese Saison nicht da unten erwartet hätte, spielt gegen eine Mannschaft, die man nicht so weit oben erwarten konnte. Reporter sprechen von einer spiegelverkehrten Welt, in der beiden Mannschaften auch umgekehrt dastehen hätten können. Heidenheim, die die letzten Spielzeiten solide absolvierten, sehen sich nun mit dem "Abstieg" (FIFA-nonexistent) konfrontiert.

    Beide Mannschaften spielten von Beginn an quasi Ihrer Tabellensituation entsprechend. 9 Minuten nach Anpfiff gab es die erste schlechte Nachricht des Spiels. Marco Hartmann musste verletzt ausgwechselt werden. Für ihn kam M. Konrad ins Spiel. Nachdem Aias Aosman wieder in der Startelf kuriert auflaufen konnte, verletzte sich wieder einmal ein Leistungsträger der Dresdner. Nach dem Spiel sollte aber Entwarnung gegeben werden können, da es nur hieß, dass er durch einen Pferdekuss nicht mehr als eine Woche ausfallen sollte. Danach verlief das Spiel aber ziemlich ruhig. Bis zur gelben Karte in Minute 28 für N. Theuerkauf sah man nicht fiel von den Heidenheimern. Die gelbe Karte blieb quasi die einzige Aktion, die die Heidenheimer zu leisten im Stande waren. Dresden dominierte in beiden Halbzeiten das Spiel nach Belieben, belohnte sich aber erst in Minute 53 für die Mühen. Auch danach sah man von Heidenheim nur wenig, und Dresden konnte munter Konter um Konter anlaufen, wusste aber die Chancen nicht direkt zu verwerten. Kurz vor Ende des Spiels fielen dann die entscheidenden letzten beiden Tore für Dresden. Stefaniak, welcher ebenfalls lange Zeit verletzt war, schnürrte einen sehenswerten Doppelpack in Minute 82 und 90. Dresden gewann damit das letzte Spiel der Saison sehr souverän.

    Zunächst war man sich in Dresden nicht sicher was dieser Sieg am Ende bedeuten sollte. Der Blick auf die Anzeigetafel verriet dann erst mehr, als man eigentlich glauben konnte. Durch ein Unentschieden im Pauli-Paralellspiel, rutschte Dresden mit dem Sieg an eben jenen vorbei, und belegt am Ende den Relegationsplatz, mit einem Punkt Vorsprung vor Pauli. Pauli, welche mit vielen Punkte Vorsprung lange Zeit auf Platz 3 standen, verspielten, ebenso wie in einer früheren Phase der Saison Hannover, die Chance, die Relegation, oder gar mehr erreichen zu können.

    Dresden von der Euphorie gepackt, sah eine Woche später das Los, welches Sie erwarten sollte. In der Relegation wird man gegen RB Leipzig antreten müssen, und damit ein Hochsicherheitsspiel austragen.



    Das 0:2 durch Stefaniak





    Die Tabelle nach 34 Spieltagen:










    0 Nicht möglich!

  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu byZe für den nützlichen Beitrag:

    Black_Tiger (10.02.2017)

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