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Massi? Gotteslästerung
In der CL hast du dir mit dem Punkt gegen Barca womöglich einen großen Gefallen getan, gegen Shitty reicht dir jetzt ein Remis zum Weiterkommen, das ist durchaus im Bereich des Machbaren, und selbst wenn nicht, Platz 3 hast du fix. In der Liga ist man auch voll dabei, Platz 6 momentan. Versuch beim CL Scoreboard mal ein dunkles Blau, das würde glaube ich gut passen.
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Richtig stark in der CLCeltic zuhause geschlagen und dann noch einen Punkt geholt gegen Barca, da darf man dir ja schon einmal das Weiterkommen gönnen
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Wird natürlich schwer am letzten Spieltag dann gegen ManCity, aber des kannst du schon packenIn der Liga sind die letzten Ergebnisse ja auch sehr positiv
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Deine Story ist mir eine der liebsten, denn du schreibst klasse Berichte, sehr abwechslungsreich und gut geschrieben ... dazu die Grafiken, die ich Hammer findebin zwar noch nicht lange aktiv, aber ich werde das mit Freuden weiter verfolgen
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Was ihr so alles seht!Also bei dem CL Scoreboard habe nicht noch nicht das richtige gefunden. Warum es mal weiß und mal orange ist,
ist wohl einzig und allein meiner fehlenden Aufmerksamkeit geschuldet. Ich wollte es nun eigentlich weiß machen. Ich habe die Hinrunde
bereits durch und wollte nun nicht nochmal alle Scoreboards überarbeiten, da mit der Transferphase eh ein neues Design kommt.
Danke auch an alle andere Feedbacker - ich denke heut abend oder morgen kommt ein neuer Teil.
H S V | L F C
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richtig starke leistung deiner fohlen, vier punkte in der CL und nun sollte aller vorraussicht nach ein punkt gegen schitty reichen...hoffe es für dich ! liga weiterhin gute ergebnisse
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Starke Leistungen der Fohlen, vorallem in der CL 4 Punkte in zwei Spielen. Somit ist die Chance auf den Einzug ins Achtelfinale da, gegen City wirds jedoch nicht einfachAuch in der Liga kann man überzeugen und somit rückt man weiterhin in der Tabelle nach oben
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Verwendete Bilder Leverkusen, Vereinslogos, Sky-Logos
H S V | L F C
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ja madig ist natürlich die Niederlage gegen Manchester City, aber ein Trost sollten die Siege in der Liga, sowie das Weiterkommen im Pokal gegen den Vfb sein. Ohne Punktverlust und dann auch noch das Revierderby gewonnen, dazu kann man natürlich nur gratulieren...
wer sich da oben allerdings an der Tabellenspitze rumtreibt gefällt mir ganz und gar nicht![]()
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Gegen Hoffenheim hast Du das glücklichere Ende, gegen City dafür eher umgekehrt. Von der Leistung her wäre das Weiterkommen echt dringewesen, aber drei Mal Alu ist dann doch zu ungenau, um erfolgreich zu sein. Gegen Köln behältst du auch die Oberhand, was gerade angesichts der Tabelle doppelt wichtig war. Zum Glück hat dir Risse in der Nachspielzeit keinen Freistoß mehr eingeschenktIm Pokal auch eine eher schwierige Aufgabe mit dem Tabellenführer aus der 2. Liga bekommen, die hast Du aber souverän gemeistert.
Jetzt bist du also in der Euro League - rein vom Kader her kann man da schon mal das Halbfinale, wenn nicht sogar noch mehr erwarten - wäre zumindest wünschenswertWas sind denn deine persönlichen Ziele für die EL?
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Echt schade, mit einem Remis hättest du Shitty auf Distanz gehalten und wärst in der KO-Phase gewesen, dennoch hatte man von Beginn an eigentlich wohl mit Platz 3 in der Gruppe spekuliert, trotzdem bitter, da die Chance da war. Im Pokal schaltest du Absteiger Stuttgart aus. Beim Köln-Spiel hast du geschrieben, die stehen hinter dem BVB auf Platz 2, aber Leverkusen ist ja erster.
Finde die Variante mit dem CL-Scoreboard nun besser lesbar.
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Unruhe in Gladbach? „Nein“ - wenn es nach Sportdirektor Max Eberl geht. Und doch wiegt das Ausscheiden in der Champions League-Gruppenphase von außen gesehen schwer. Intern wird hier scheinbar nicht diskutiert: „Wir haben schon vor der Saison gesagt, das die Champions League für uns ein Leckerbissen ist. Bei unserer Gruppe hätte für uns schon sehr viel zusammenlaufen müssen. Das kam schließlich anders“, so Eberl.
Champions League-Aus - nun wartet Zenit
Nach spannenden Duellen in der Champions League-Gruppenphase gegen den FC Barcelona und Manchester City, einer unfassbaren Stimmung im Celtic Park mit vielen Emotionen, wartet nun in der Europa League mit Zenit St.Petersburg die scheinbar große Unbekannte auf die Gladbacher. Noch nie spielte man gegen die Russen, dessen Trainer Mircea Lucescu schon Größen wie Inter Mailand, Galatasaray und Besiktas Istanbul coachte. „Wir haben noch nicht viele Informationen“, so André Schubert mit einem gewohnten Grinsen nach Auslosung. Der vierfache russische Meister setzte sich in der Gruppe E der Europa League gegen Rapid Wien und den IFK Göteborg als Tabellenzweiter hinter dem OGC Nizza durch.![]()
Steht Trainer Schubert zur Diskussion?
Wird der Minimalistenfußball André Schubert zum Verhängnis? Gerade einmal siebzehn Treffer erzielte man bis dato in der Liga. Das sind gerade einmal fünf mehr als das aktuelle Schlusslicht Eintracht Frankfurt. Dem gegenüber steht allerdings auch die zweitbeste Defensive hinter Leverkusen, Dortmund und Schalke mit gerade einmal neun Gegentoren. Wettbewerbsübergreifen stehen die Fohlen mit 28 zu 19 Toren da. Schubert’s Projekt der Dreierkette wurde nach dem ernüchternden 0:1 gegen den FC Schalke ebenfalls at acta gelegt, es folgte ein 4-5-1 mit Kramer und Dahoud auf der Doppelsechs. Während des Spiels wird der Mannschaft dann je nach Spielverlauf und Verhalten des Gegners immer wieder Änderungen im System zugetraut. Zu viel für die junge Truppe der Gladbacher? Fakt ist: Die Tabelle spricht aktuell für Schubert. Mit einem, respektive zwei Spielen Rückstand stehen die Fohlen auf Rang fünf und auch im DFB-Pokal schaltete man zuletzt den VfB Stuttgart aus und bugsierte sich somit in Viertelfinale.
Vertragssituation der Fohlen durchaus angespannt
In der bevorstehenden Winterpause dürfte es für Sportdirektor Max Eberl viel Kontakt mit den Beratern seiner Schützlinge geben. Aktuell laufen bei vier Spielern am Ende der Saison der Kontrakt aus. Beim 19-jährigen Schlussmann Moritz Nicolas und dem 22-jährigen Bilal Sezer stehen die Zeichen eher auf Abschied - spätestens im Sommer. Etwas schwieriger gestaltet sich da der Umgang mit Tony Jantschke und Álvaro Domínguez. Für die beiden Innenverteidiger gab es in der laufenden Saison kaum Gelegenheit sich auszuzeichnen, zu stark steht aktuell das Duo um Nico Elvedi und Andreas Christensen. Hinzu kommt ein sich stabilisierender Jannik Vestergaard und Tobias Strobl. „Wir haben den betroffenen Spielern vermittelt, das wir uns erst im Winter zusammensetzen“, so Max Eberl.
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Im ständigen Austausch mit Chelsea
Sportdirektor Max Eberl bestätigte gegenüber dem kicker, das man im ständigen Austauscht mit den Blues stehe. Das sei aber „ein vollkommen normales Prozedere, wenn man einen Leihspieler in seinen Reihen hat“, so Eberl. Dennoch scheut sich Eberl nicht in die Offensive zu gehen: „Wir wissen, dass Andreas [Christensen] hier eine klasse Entwicklung genommen hat, die noch nicht abgeschlossen ist. Er hat uns immer signalisiert, dass er sich bei der Borussia wohl fühle. Endscheidend ist aber, was die Verantwortlichen vom FC Chelsea wollen.“
Ein weiterer wichtiger Baustein im Gebilde der Fohlen ist Mahmoud Dahoud. Der Vertrag des 20-jährigen läuft noch bis in den Sommer 2018, doch schon jetzt melden sich nach starken Auftritten in der Champions League Europas Top-Vereine. „Für Mahmoud macht es noch keinen Sinn für den nächsten Schritt“, so Eberl. Hinter den Kulissen dürfte aber wohl alles Menschenmögliche getan werden, um den Mittelfeldspieler zu halten - koste es was es wolle?
Permanent den Markt sondieren
Beobachtet man das aktuelle Spiel der Fohlen bemerkt man schnell mangelnde Stabilität und Kreativität im Mittelfeld. Mahmoud Dahoud soll und kann die Rolle des Regisseurs noch nicht ausfüllen; Christoph Kramer stellt eher den Abräumer. Aktuell muss sich entweder Raffael oder aber Lars Stindl weit fallen lassen, um so den Ball nach vorne zu transportieren. Gleichzeitig fehlen sie dann wiederrum in der gefährlichen Zone. Hier könnte man nachlegen. Ob das allerdings im Winter passiert ist ungewiss und wenn überhaupt muss ein Spieler das perfekte Anforderungsprofil erfüllen.
Bei der Borussia wird man auch in Zukunft auf eine gesunde Mischung zwischen bundesligaerfahrenen Profis und noch entwicklungsfähigen Spielern setzen. Namen wie Onyinye Ndidi, Bersant Celina, Nadiem Amiri oder Kasper Dolberg die immer wieder in den Raum geworfen werden bleiben unkommentiert. Auch von einem Interesse an Martin Ødegaard von Real Madrid oder Marc Stendera vom aktuellen Schlusslicht der Bundesliga Eintracht Frankfurt will man in Gladbach nichts wissen. Es bleibt abzuwarten was sich am Rhein tut - wer kommt und wer geht.
Verwendete Bilder: Kicker, André Schubert, Andreas Christensen, Zenit
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Black_Tiger (04.12.2016)
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