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Sehr schönes Portrait, das ansprechend geschrieben ist. Du gestaltest es super und ratterst es nicht so runterDas gefällt!
Ich kenne Micoud zwar, aber "kennen" tu' ich ihn eigentlich nicht. Das hat mich ihm hier auf jeden Fall näher gebracht.
Sportlich lief es bei dir eher durchwachsen. Wie genau wirst du mit der Causa Kruse umgehen?
Pinturicchio (15.12.2016)
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großes Kompliment an das Geschriebene...dieses Portrait war ihm würdig...ein außergewöhnlicher Spieler, der immer die richtigen Bälle für dickes Ailton hatte...das er so ein schwieriger Charakter war wusste ich nicht....egal...ein so ein Künstler kann sich dies leisten....das Video auch wieder topwas soll ich noch sagen außer: ICH HAB ES ERRATEN GEHABT (war aber auch nicht wirklich schwer)
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Pinturicchio (16.12.2016)
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Micoud war schon ein geiler Spieler, ich wollte mir mal ein Trikot von ihm kaufen, aber zu dieser Zeit war es leider schwierig, Trikots, die nicht von den wirklichen Top-Clubs waren, zu bekommen. Er und Ailton, das hatte was, seine Genialität und Ailton's Torhunger, das war das Erfolgsrezept von Werder. Geil geschrieben, freue mich auf mehr solcher Portraits.![]()
Pinturicchio (16.12.2016)
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Fünf Spiele standen in diesem Kalenderjahr noch an, das erste gegen Eintracht Frankfurt. Zu Hause bei typischem Bremer Regenwetter, vielleicht hilft das ja für einen endlich wieder ansehnlichen Auftritt. Und Werder begann richtig gut: Bartels schickt Junuzovic mit einem schnellen Steilpass, der Österreicher flankt von der Grundlinie wieder in die Mitte, doch Bartels köpft den verzögerten Doppelpass über das Tor. Die Bremer kontrollierten den Ball und kombinierten sich gut durch, doch der letzte Pass fehlte dann doch wieder. Dann aber war es soweit und eine Flanke von Junuzovic landet bei Jóhannsson, der unhaltbar einköpfen kann! Nur wenige Minuten später holt der US-Nationalspieler einen Freistoß in aussichtsreicher Position heraus. Zlatko Junuzovic zirkelt den Ball aus halbrechter Position genau ins kurze Eck und es steht 2:0! Noch schöner machte es aber dann sein Landsmann: Florian Grillitsch nahm aus zwanzig Metern Maß und versenkte das Leder unhaltbar im Winkel. Die Grün-Weißen führten bereits nach etwas mehr als dreißig Minuten mit drei Toren und brachten die Führung kontrolliert in die Kabine. Im zweiten Durchgang nahm Werder das Tempo raus und kam nur noch selten zu Chancen, doch man ließ auch wenig zu. So siegte man überzeugend und blieb im zweiten Spiel in Folge ohne Gegentor.
Nach dem Sieg rotierte Nouri auf einigen Positionen, musste auf die angeschlagenen Gnabry und Bauer verzichten und gab Kruse nochmals eine Chance. So durfte Ludwig Augustinsson im Mittelfeld ran und nach nur drei Minuten traf der Schwede zum 0:1. Die Torlinientechnik zeigte, dass Comppers Rettungstat zu spät kam. In der Folge entwickelte sich eine ausgeglichene Partie, wobei Leipzig von der Quantität und Qualität die Mehrheit aufweisen konnte. Dennoch fiel kein weiteres Tor. Fünf Minuten nach der Pause war es dann doch soweit und Halstenberg traf mit einem sehenswerten Schuss von der Strafraumgrenze. Nouri reagierte und brachte Mitte der zweiten Halbzeit mit Jóhannsson und Thy zwei frische Kräfte und Thy zahlte das Vertrauen sofort zurück. Eine Ecke von Junuzovic köpft der Angreifer ein und das nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung. Auch Jóhannsson war erneut erfolgreich und köpfte weitere sieben Minuten später eine Augustinsson-Hereingabe ein, sein viertes Saisontor. Es war die Entscheidung und der nächste Dreier für Werder.
Nordderby im Pokal, in Hamburg. Alexander Nouri bot alles auf, was er zur Verfügung hatte, ungeachtet der Belastung und Erschöpfung. So waren auch Petsos, Augustinsson und Junuzovic dabei, einzig Grillitsch musste krankheitsbedingt verzichten. Überraschenderweise feierte Tim Leibold sein Comeback und saß auf der Bank. Im ersten Durchgang hatte Werder zunächst mehr vom Spiel, konnte sich einige Chancen erarbeiten, aber scheiterte immer wieder an Adler. Dann wurde der HSV besser und hatte die besten Möglichkeiten. Erst prallte ein Kopfball von Lasogga gegen den rechten Pfosten, an die Latte und auf die Linie, kurze Zeit später scheiterte Halilovic ebenfalls am Pfosten. Auch im zweiten Durchgang war der HSV näher dran am Tor, doch auch Filip Kostic scheiterte am Aluminium. Nouri brachte nun Leibold in die Partie, nahm Bartels dafür vom Feld. Zehn Minuten vor dem Ende war das Glück aufgebraucht und Nicolai Müller schoss Hamburg in Front. Es war das goldene Tor des Abends. Von Werder kam heute zu wenig und so geht das Ausscheiden auch in Ordnung.
Wolfsburg ging nach nur elf Minuten in Führung: Nachwuchsspieler Seguin traf mit einem Schuss von der Strafraumgrenze den Innenpfosten und das Tor. Werder versuchte zum Ausgleich zu kommen, doch man war viel zu harmlos. Da auch den Wolfsburgern nichts mehr einfiel war das Tor das einzige Highlight. Auch in der zweiten Hälfte wurde es bei Werder nicht besser und so nutzte Wolfsburg einen Konter zum 0:2. Werder war so gefährlich wie ein Goldfisch und das Spiel so spannend wie die Bibel. Am Ende blieb es beim 0:2, in zwei Tagen geht es gegen Mainz. Dann wieder mit der Erstbesetzung.
Mainz gegen Bremen, ein Duell um die Europa-League-Plätze, dabei ist die Mainzer Offensive mit dreizehn Treffern die schwächste der Liga. Doch die Mainzer begannen druckvoller, am Ende sorgte aber Serge Gnabry für die Bremer Führung. Erst ließ er Brosinski stehen, dann geht er an Graovac vorbei und schließt aus achtzehn Metern mit einem satten Strahl in die kurze Ecke ab. Für Curci gab es keine Abwehrchance. Mainz blieb auch diesmal harmlos und Werder probierte es immer wieder, doch die Vorentscheidung wollte nicht fallen. Erst in der Nachspielzeit schweißte Tim Leibold den Ball von der linken Strafraumecke im langen Eck ein und bescherte Werder einen Sieg zum Jahresende!
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FREE STEVE-O
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Ein guter Hinrundenausklang aus sportlicher Sicht
In der Liga 9 von 12 Punkten geholt und dabei zeitweise richtig deutliche ErgebniseBitter ist natürlich das Aus im Pokal, gerade gegen den Rivalen...
Die Tabelle sieht aber sehr gut aus - nur trotzdem einen Platz und Punkt hinter dem HSV
Achja "von der Quantität und Qualität die Mehrheit"? Das klingt irgendwie FalschIrgendwie sowohl Mehrhheit an Quantität als auch Mehrheit an Qualität, beides passt iwie nich
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Pinturicchio (17.12.2016)
Nashornborusse (18.12.2016)
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Ich habe auch eines von Micoud, bzw hatte, ist jetzt natürlich schon zu klein. Zu der Zeit war Werder eigentlich mein Lieblingsteam, wohl aber hauptsächlich wegen Ailton und Micoud, Klasnic oder Diego später. In der Liga läuft es wirklich super, schon Platz 5, derzeit hat man einen super Lauf. Einziges Manko: schon mal was von Unentschieden gehört?Entweder gewinnst du, oder du verlierst, ist ein schmaler Grat bei dir.
Die ganzen Nebenteile wie zb zu Micoud oder Ailton gefallen mir ausgezeichnet, man merkt direkt, wieviel du da hineinsteckst.
Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!
Pinturicchio (17.12.2016)
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sportlich platz 5 ist doch top für bremen! bitter natürlich die Niederlage im derby gegen den hsv. grafisch und textlich natürlich wieder alles bestens !
Pinturicchio (18.12.2016)
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