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ein mehr als versöhnlicher Jahresausklang an der Weser...freut mich natürlich immer besonders wenn die Ösis bei dir gut spielen und auch noch dazu treffen...besonders Junuzovic kommt nochmals ordentlich in Fahrt....vlt verbleibt er ja doch in Bremen....leider im Cup gegen den ewigen Rivalen aus Hamburg knapp gescheitert....in der Liga ist aber alles drinnen...mit ein paar punktuellen Verstärkungen kann schon was gehen...ich gehe davon aus, dass Kruse die Bremer verlassen wird...daher wird auch Kohle vorhanden sein![]()
Pinturicchio (20.12.2016)

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Ich melde mich nun auch mal hier. Auch wenn ich mit Bremen überhaupt nichts anfangen kann, gefällt mir deine Story richtig gut!
Vor allem die ganzen Nebenberichte - Ailton, Micoud usw. - Top!
Dazu läuft es gerade richtig gut bei Bremen. Mit Platz 5 kann man definitiv zufrieden sein.
Natürlich dann noch die Niederlage im Achtelfinale des DFB Pokals ausgerechnet gegen Hamburg.
Aber ich denke mal, dass Bremen auf einen gut weg ist nächste Saison wieder im Europa Cup spielen zu dürfen.![]()
Pinturicchio (20.12.2016)




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Sportlich läuft es - wie schon gesagt - sehr gut, ob sich die Fans allerdings von den guten Ergebnissen über die uninspirierte Pokal-Niederlage gegen Hamburg hinweg trösten lassen, ist zumindest fraglich. Mit Platz 5 unterstreichst du deine Ambitionen auf die europäische Teilnahme in der nächsten Saison, auch wenn man dazu definitiv in der Offensive zulegen muss (Torverhältnis von -1), postiv zu sehen ist dabei, dass wenigstens viele verschiedene Spieler treffen. Jetzt bin ich mal gespannt, inwieweit sich dein Team über den Winter verändern wird.
Pinturicchio (20.12.2016)




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Weiter geht es beim SV Werder Bremen... ein toller 3:0 Heimsieg gegen die Frankfurter Eintracht und ein 3:1 Pflichtsieg beim Tabellenletzten RB Leipzig... soweit ok... dann gab es aber eine 0:2 Heimpleite im kleinen Nordderby gegen den VfL Wolfsburg... ärgerlich, da die "Wölfe" dem SVW so nun wieder im Nacken sitzen... es folgte ein 2:0 Auswärtssieg in der Opel Arena beim 1. FSV Mainz 05... somit stehen die Bremer nach dem 16. Spieltag mit 25 Punkten auf einem sensationellen 5. Tabellenplatz, wer hätte das vor der Saison gedacht?! Und man hat nur einen Punkt Rückstand auf den ungeliebten Hamburger SV... doch dies ist nur einen Momentaufnahme, denn die Konkurrenz schläft nicht und es erwartet den SVW noch eine harte Rückrunde... im DFB-Pokal musste man sich ausgerechnet beim HSV mit 0:1 im Achtelfinale verabschieden... schade aber es gibt Schlimmeres! Mal schauen, ob und was sich in Sachen Transfers im Winter an der Weser tun wird?! Wieder ein schöner Bericht von dir!
Viel Erfolg für die anstehenden Aufgaben![]()
Pinturicchio (20.12.2016)



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Auf einem Europa League Platz mit Kontakt zur den CL Rängen zu überwintern ist für Werder durchaus als eine starke Hinrunde zu betiteln. Aber irgendwie geht es da sehr eng zu in der gesamten Tabelle, gut dass Leipzig immerhin bei Fifa katastrophal ist
Im Pokal überwintert man aber leider nicht, ausgerechnet gegen die Rothosen ist im Achtelfinale Endstation. Der Bereich zum Monsieur Micoud ist dir mehr als gelungen, das war schon ein großartiger Spieler, gerade seine Freistöße sind mir noch gut in Erinnerung geblieben. Wusste gar nich dass er der Bro von Zidane war, nicht dass du ihn mit Mohamed verwechselst![]()
Pinturicchio (21.12.2016)




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Werders Wintertransferfenster wardiesmal sehr ruhig, denn man hatte kaum einen Grund etwas zu ändern.Und so tat sich auch relativ wenig an der Weser. Auf der Seite derNeuzugänge stand am Ende nur Justin Eilers. Der 29-Jährige kehrtevon seiner Leihe aus Graz zurück und ersetzt nun Laszlo Kleinheislerals Reservisten. Der Ungar hatte einige Kurzeinsätze, konnte abernie wirklich überzeugen. Er ist nun für zwölf Monate in Augsburg, hat aber wohl keine Zukunft mehr in Bremen.
Das erste Spiel im neuen Jahr ist dasletzte der Hinrunde und es ging gegen den Tabellenführer, den FCBayern München! Auf dem Papier nach langer Zeit mal wieder ein Spitzenspiel, ein richtiger Nord-Süd-Gipfel. Werder begann mutig undohne Angst, ging hart in die Zweikämpfe. So auch Serge Gnabry, dochdessen Einsatz war etwas zu hart und führte dazu, dass Xabi Alonsobehandelt werden musste. Dafür sah er die gelbe Karte. Kurz daraufscheiterte er mit einem Schlenzer an Neuer, der gerade so dieFingerspitzen an den Ball bekam. Man hielt bis zur Pause die Null undsetzte immer wieder einzelne Nadelstiche, doch mehr vom Spiel hattendie Gäste. So auch die klareren Möglichkeiten, doch sowohl Kimmich,als auch Müller vergaben nach Eckbällen die besten davon. Nacheiner Stunde dann Werder mit der Riesenchance: Gnabry erobert an derGrundlinie den Ball von Lahm, legt zurück, doch Neuer ist schnelldraußen und pariert gegen Jóhannsson. Im direkten Gegenzug könnenKempf und Sané Ribery nicht stoppen und dessen Flanke verwertetThomas Müller mit einem platzierten Kopfball gegen die Laufrichtungvon Drobny zum 0:1. Nur wenige Minuten später legte derNationalspieler mit einem Volley nach und sorgte für dieVorentscheidung. Am Ende blieb es dabei und Werder verlor recht knappgegen den Herbstmeister.
Nach den Bayern wartete mit BorussiaMönchengladbach der nächste Brocken, diesmal hatte Werder denersten Ansatz zu verzeichnen. Einen Distanzschuss von Bargfredefälschte Jantschke noch ab und so flog das Leder nur an dasAußennetz. Gegen Ende der Anfangsphase spielte Werder schnell überrecht: Kainz, Gebre Selassie und am Ende Jóhannsson, doch dessenSchuss lenkte Sommer mit einem überragenden Reflex noch über denQuerbalken. Nun kam auch die Borussia gefährlich vor das Tor, dochAndre Hahn scheiterte aus kurzer Distanz an Jaroslav Drobny. Es warder Weckruf für die Gäste und so entwickelte sich eineausgeglichene Partie. Kurz vor der Pause legte Kainz noch einmalzurück auf Junuzovic, doch der Österreicher traf das Leder nichtperfekt und so schoss er den am Boden liegenden Jantschke an. Derzweite Durchgang startete mit einer Druckphase der Fohlen, die gleicheine Fünffachchance hatten. Der fünfte Versuch führte dann zumFührungstreffer durch Lars Stindl. Es war ein Schockmoment für dieGrün-Weißen, denen bis zum Ende nichts mehr einfiel. So kontertendie Gäste noch einmal und erhöhten auf 0:2. Zusätzlich zurNiederlage zog sich Serge Gnabry eine Knöchelverletzung zu und wirddie nächsten beiden Spiele gegen Hoffenheim und Bayern Münchendefinitiv fehlen, das Nordderby steht auf der Kippe.
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Die zwei Niederlagen dürften wohl "eingeplant" gewesen sein - aber bei Bayern vs. Bremen nun von einer Art Gipfeltreffen zu sprechen... naja. Zum Start
der Rückrunde hast du in jedem Fall Tuchfühlung zu den europäischen Plätzen und damit eine realistische Chance die Bremer in der nächsten Saison wieder
auf's europäische Parkett zu führen - zu gönnen wäre es dir.
H S V | L F C
Pinturicchio (23.12.2016)



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Also... Irgendwie scheint deine Leertaste zu klemmen... Ziemlich oft Worte zusammengeschrieben, oder war das ein Test um zu gucken ob ich lese? Falls ja, will ich dir das nich vermurksen...
Sportlich eher mäßig... Klar gegen Bayern ist das keine Schande, aber BMG war vor Anpfiff zwei Punkte vor dir, würde das nicht als Top-Gegner bezeichnen...Aber so lange es Alessio gut geht!
Waum verleihst du Kleinheisler nochmal? Is der nich mittlerweile Mitte 20?
Bin mal gespannt, wie sich das mit Junuzovic entwickelt und wer deine Neue Nummer 1 ist...![]()
Pinturicchio (21.12.2016)




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Wie gesagt, musste es zurücksetzen und dabei ist die Formatierung komplett anders. Hab da paarmal was übersehen
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Es gibt wahrlich leichtere Aufgaben. Wie krempelt man alles um und bleibt trotzdem im Spiel? Im hundertsten Jahr der Vereinsgeschichte hat sich das Präsidium vom SV Werder Bremen dieser Aufgabe gestellt.
Es begann nicht mit dem Rücktritt des Präsidiums im Mai 1999. Jener Rücktritt war nur der lauteste Knall in einem Prozess, der schon lange vorbereitet wurde. Jahre zuvor nahmen Präsident Franz Böhmert,"Vize" Klaus-Dieter Fischer und Schatzmeister Manfred Müller die Umwandlung der Profiabteilung in eine Kapitalgesellschaft ins Visir. Aus dem Club sollte eine Marke, aus dem ehrenamtlich geführten Laden ein moderner Wirtschaftsbetrieb werden. Sogar Pläne zum Börsengang lagen vor, wurden aber wieder verworfen. Sie entsprachen nicht der Vereinsphilosophie und hätten ihr geschadet, das Tafelsilber sollte nicht ohne Not verkauft werden. Als der Trainer Felix Magath im Frühjahr 1999 die Mannschaft bis kurz vor die Zweitklassigkeit getrieben hatte, begann der offizielle Teil der Zäsur. Man trennte sich von Magath und von sich selbst: Eines der Dienstältesten Präsidien der Liga trat zurück. Auch der Manager wollte hinwerfen, doch das brauchte Willi Lemke nicht. Schon lange vorher war er vom Bürgermeister, Henning Scherf, in seine Landesregierung eingebaut. Nach der Bürgerschaftswahl und 18 Jahren Werder Bremen wechselte Lemke auf den Posten des Bremer Bildungssenators.
Der Rückzug der grün-weißen Chefetage erwies sich in jeglicher Hinsicht als geschickter Schachzug. Er rettete das Kerngeschäft Fußball. Mit Magath wäre die Mannschaft wohl abgestiegen, Schaaf bewahrte sie davor. Der scharfe Schnitt des Führungs-Trios machte den Weg frei für eine neue Struktur. Er hielt den Weg offen in die Chefetage zurückzukehren. Fischer, Müller und Böhmert hielten die Fäden weiterhin in der Hand.
Sie riefen bei der Deutschen Bank in Montevideo an und akquirierten den langjährigen Werder-Freund Jürgen L. Born als neuen Vorstandsvorsitzenden. Born hatte 40 Jahre lang als Banker in Südamerika gearbeitet. Wirtschaftlich unabhängig gab er in Bremen einen der wohl wenig unbezahlten Vorstandsbosse des Landes. Lemkes Amt sollte in zwei Posten aufgeteilt werden, in einen Marketing- und einen Sportdirektor.„Er hat keine Ahnung vom Fußball", sagten sowohl Rehhagel, als auch Assauer. Ein Modell wie bei Rehhagel, welches die Funktion von Trainer und Sportdirektor vereinte, ließ sich nicht wiederbeleben.
Man fertigte eine Liste mit Namen für den neuen Posten an. Ganz oben: Der Schwabe Hansi Müller, dahinter der Rheinländer Klaus Allofs. Der Name Berti Vogts hatte nur auf einer längst zerknüllten Liste gestanden. Allofs war bereits im Herbst das erste Mal angesprochen worden, als Trainer der Düsseldorfer Fortuna. Ein Jahr später wurde der Kontakt nun intensiver. Im Vorstellungsgespräch hielt Allofs dem Präsidium einen brillanten Vortrag– und wäre doch um ein Haar nicht genommen wurden. Erst als Favorit Müller absagte, war der Weg frei. Es funktionierte wie gewünscht. Die Wahlmänner des Vereins schlugen Aufsichtsräte vor, die einen Namen und eine Lobby im Verein besaßen. Fernsehmann Jörg Wontorra, Ex-Spieler Hans Schulz oder Werften-Chef Friedrich Lürssen standen Franz Böhmert und Willi Lemke zur Wahl. Am Ende wurde Böhmert der Aufsichtsratsvorsitzende, Lemke sein Stellvertreter. Das Gremium berief folgenden Vorstand: Born, Allofs, Müller, Fischer. Im zweiten Schritt wurden diese vier später zu den Geschäftsführern der „Werder GmbH & Co. KG aA", mit dem alleinigen Anteilseigner Werder Bremen. Es begann die neue Zeit. Die sportlich zur Champions-League und wirtschaftlich zur Marke Werder führte. Die neue Zeit brach an – mit alten Namen. Werder hatte sich fit gemacht für die Zukunft und war sich selbst treu geblieben. Es gibt leichtere Aufgaben. Nicht alle Vereine haben sie so gewinnbringend genutzt…
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