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Wenn der Markt an deutschen Toptrainern mangelt, kann man sicherlich auf einen ausländischen Trainer zurückgreifen, natürlich muss er dann die deutsche Sprache zumindestens teilweise können..
Wie dark schon sagte, ist die hälfte der Nationalspieler nichts anderes als Ausländer mit deutscher Staatsbürgerschaft, mag sein, dass viele hier geboren sind, aber das hat meiner Meinung nach keine Aussagekraft..
da kann der Trainer auch ein Ausländer sein, statt irgendeinen Nobody als Trainer einzustellen, ala. Löw und Klinsmann...
Sammer wäre aber sicherlich ein Kandidat, oder vlt der kleine Berti![]()
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Deutschlands Aufstellung bei der WM 2010:
--------------------------Adler--------------------------
-Boateng--Mertesacker---Westermann--Lahm--
-------------Ballack----Schweinsteiger--------------
---Özil--------------------------------------Podolski---
------------Gomez----------Klose---------------------
Nur bei Boateng bin ich mir nicht so sicher. Auch Friedrich und Beck haben Chancen!
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Hiddink fänd ich klasse, der kann doch auch Deutsch oder?
NICHT DAUM!
Schade, dann wird es in Zukunft nicht mehr so viele Stuttgarter in der nationaleld geben
Ansonsten gäbs ja auch noch Babbel![]()
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Verkauft, ist aber falsches Thema
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Willkommen bei den alten Bayern-Zeiten unter TrapWenn der Markt an deutschen Toptrainern mangelt, kann man sicherlich auf einen ausländischen Trainer zurückgreifen, natürlich muss er dann die deutsche Sprache zumindestens teilweise können..![]()
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Zuckerbrot für Löw - Peitsche für Bierhoff
Trotz der zugespitzten Differenzen bauen die DFB-Chefs dem Bundestrainer eine goldene Brücke - Oliver Bierhoff dagegen wird immer mehr zum Buhmann. Noch vor dem Abflug zur EM-Auslosung nach Warschau trafen sich Joachim Löw und DFB-Präsident Theo Zwanziger in Frankfurt/Main zu einem "Gedankenaustausch über die aktuelle Situation", wie es der Deutsche Fußball-Bund am Samstag formulierte.
"Ich habe gespürt, dass dem Präsidenten daran liegt, die WM-Vorbereitung in dem engen Vertrauensverhältnis fortzuführen, das uns seit Jahren verbindet, auch wenn es jetzt nicht zu der beabsichtigten Vertragsverlängerung über die WM 2010 hinaus gekommen ist", erklärte Löw nach DFB-Angaben.
Zwanziger will Löw behalten, Bierhoff auch?
"Ich will ihn behalten. Wenn wir die WM erfolgreich spielen, werde ich mit Löw sprechen. Und wenn wir sie nicht so erfolgreich spielen, dann auch. Er wird immer mein erster Ansprechpartner sein", übermittelte der DFB-Präsident derweil via Süddeutsche Zeitung seinem wichtigsten Angestellten, der am Wochenende in Polens Hauptstadt bei der Qualifikations-Auslosung zur Europameisterschaft 2012 dabei ist.
Selbst auf den heftigen Vorwurf, Unwahrheiten verbreitet zu haben, reagierte Zwanziger mit Zuckerbrot statt Peitsche: "Als großen Knall würde ich das nicht bewerten", sagte der DFB-Boss zu den Querelen um die geplatzten Verlängerungen für Löw, die Assistenten Hansi Flick und Andreas Köpke sowie Teammanager Bierhoff. "Ich sehe das nicht als Vertrauensbruch", bemerkte er zu Löws Standpunkt und ergänzte: "Wir sind Freunde, wir sind keine Feinde. Wir arbeiten an einem gemeinsamen Projekt."
Oliver Bierhoff überrascht den DFB
Löw hatte nach dem gescheiterten Poker Vorwürfe gegen die DFB-Spitze erhoben und darauf verwiesen, dass es die von Zwanziger verkündete "Handschlag-Verlängerung" gar nicht gebe. Der Präsident blieb auch in dem Punkt zurückhaltend: "Natürlich haben wir uns die Hand gegeben - wir sind ja höfliche Menschen. Wir waren uns einig, das hat der Bundestrainer doch auch selbst gesagt."
Die offene, zum Teil aber auch versteckte Kritik der Verbands-Funktionäre richtet sich immer deutlicher gegen Bierhoff, der die Situation offenbar falsch eingeschätzt hat und mit seinen Forderungen das Fass zum Überlaufen brachte. "Die großen Unterschiede gab es erst, als Oliver Bierhoff in einem Gespräch Mitte Januar neue Fakten geschaffen hat", berichtete Zwanziger von der Wende im Vertragspoker und ergänzte: "Da ist eine ganz andere Dimension entstanden."
Neben den aufgestockten finanziellen Forderungen hat vor allem Bierhoffs Ansinnen, noch mehr Macht bei der Bestimmung eines möglichen neuen Bundestrainers zu bekommen, für große Verstimmung beim DFB gesorgt.
Beckenbauer drückt die Stimmung aus
"Ja wollen die denn den DFB übernehmen?", trieb Franz Beckenbauer das Thema via DSF und Bild auf die Spitze und drückte damit, wenn nicht die öffentliche Stimmung, so doch wenigstens die veröffentlichte Stimmung aus. Auch in Zukunft dürfe, so äußerte Beckenbauer dann auch sachlich, nur das DFB-Präsidium über den Bundestrainer entscheiden und nicht ein Nationalelf-Manager. "Ein Vetorecht war nicht akzeptabel", sagte Beckenbauer. Zwanziger gestand Bierhoff zwar zu, dass ein Teammanager auch "kantig und ein bisschen umstritten sein" müsse.
Ein Nationalteam als eigenständige Elite-Formation werde er allerdings nicht dulden: "Das war nicht machbar. Ich hätte dann drei oder vier Anträge auf Satzungsänderung beim nächsten Bundestag stellen müssen. Diese offensive Ausdehnung der Kompetenzen wäre mit den Grundsätzen des DFB nicht vereinbar gewesen. Eine Nationalmannschaft-GmbH mit dem DFB als Aufsichtsrat - das geht nicht."
Wer lancierte die Vertragsdetails an die Presse?
Die sportliche Leitung der Nationalelf warf Zwanziger und Co. dagegen vor, mit einem 48-Stunden-Ultimatum gegen das Fairplay in den Vertragsverhandlungen verstoßen zu haben. Löw sprach von einem "nicht-verhandelbaren Angebot". Zudem gehen der Bundestrainer und seine Fraktion stark davon aus, dass Verhandlungsdetails wie eine geforderte Bonus-Zahlung durch Indiskretionen im DFB an die Öffentlichkeit gekommen sind. "Vom DFB hat niemand etwas rausgegeben", versicherte Zwanziger, "so etwas ist nicht unser Stil."
Zwanziger glaubt nicht, dass die Nationalmannschaft durch die Querelen belastet in das WM-Turnier im Sommer in Südafrika geht: "Es ist nicht die Schicksalsfrage der Nation, ob ein Bundestrainer mit einem auslaufenden oder laufenden Vertrag ins Turnier geht." Löws Kontrakt läuft nach der WM aus, danach ist alles offen.
Die Verlängerung mit Bierhoff derzeit wohl kein Thema
Die Verlängerung mit Bierhoff dagegen scheint erst einmal in weite Ferne gerückt, auch wenn der Bundestrainer den Manager weiter mit in sein Gesamt-Paket einbindet. Dass in Hamburger Medien am Samstag Spekulationen auftauchten, Bierhoff sei wie schon 2002 als Sportchef beim HSV im Gespräch, werden die DFB-Chefs sehr wohl registrieren.
Beckenbauer sieht trotz der verhärteten Fronten sogar noch eine kleine Chance, den Vertrag mit Löw vor der WM in Südafrika zu verlängern. "Ich habe immer noch die leise Hoffnung, dass es vorher eine Einigung gibt."
Quelle: http://www.sportal.de
Tja das war wohl mal wieder ein Eigentor für Bierhoff
Und mal sehen was morgen kommt bei der EM Auslosung
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Bierhoff sucht Auswege: Müssen die Dinge klären
Oliver Bierhoff nimmt im DFB-Streit mehr und mehr die Rolle des Buhmanns ein, doch der Manager stimmt nun versöhnliche Töne an. Er spricht von eigenen Fehlern und will nicht am umstrittenen Vetorecht festhalten.
In dem Disput zwischen Bierhoff, Bundestrainer Joachim Löw und dem restlichen Trainerteam auf der einen Seite und der DFB-Spitze um Präsident Theo Zwanziger auf der anderen Seite geht es um Macht, Geld und Indiskretionen. Standen bei der EM-Qualifikationsauslosung im frostigen Warschau allerdings noch alle Signale auf Eiszeit zwischen den Chefs der Nationalmannschaft und der Spitze des Deutschen Fußball-Bundes, so fahndet Teammanager Bierhoff nach der Rückkehr in die Heimat zumindest nach einer zarten Annäherung. "Am liebsten wäre mir jetzt ein Gespräch mit allen vier Beteiligten, um die Dinge zu klären", sagte Bierhoff im DSF. Das könnte weit mehr bringen, "als mehrere Einzelgespräche über die nächsten Wochen".
WM in Gefahr?
Heißt: Trotz heftiger Irritationen, Vorwürfe und Verletzungen könnte sich der Manager ein Gipfeltreffen mit Zwanziger, Generalsekretär Wolfgang Niersbach und Löw vorstellen. Aus Sorge um eine störungsfreie WM-Vorbereitung und ein Stück auch erschrocken über die Kritik an seiner Rolle im Vertragspoker mit dem DFB möchte Bierhoff zumindest eine tragfähige WM-Allianz schaffen. "Es gab auch in der Vergangenheit immer wieder schwierige Momente, nach denen man wieder zueinander gefunden hat. Daran werden wir jetzt arbeiten", sagte er.
Wie verhärtet die Fronten allerdings sind, zeigten nicht nur die zwei Krisengespräche zwischen Löw und Zwanziger am Rande der EM-Auslosung in Warschau. Auch danach war die Verbitterung auf beiden Seiten weiter groß. Der TV-Marathon von Bierhoff nach der Rückkehr aus Polen, wo die Differenzen zwischen Löw/Bierhoff und Zwanziger/Niersbach besonders deutlich zutage getreten waren, konnte die verhärteten Fronten nicht aufweichen. Bierhoff sieht sich zu Unrecht in die Ecke des Buhmanns gedrängt: "Es ist natürlich auch keine angenehme Situation für mich. Vor allem, weil ein Bild entstanden ist, was den Tatsachen überhaupt nicht so entspricht."
Vetorecht "keine Bedingung"
Während Löw in Arbeit flüchtete und sich mit seinen engsten Vertrauten aus dem Trainerstab zu einem WM-Workshop traf, versuchte Bierhoff als gescheiterter Verhandlungsführer der Nationalmannschafts-Fraktion, mehr oder weniger versteckte Signale für eine Deeskalation zu setzen. Das für eine Vertragsverlängerung zunächst eingeforderte Vetorecht bei der Bestimmung eines möglichen neuen Bundestrainers sei "keine Bedingung für ein Weitermachen", sagte er dem kicker, auch wenn er in dieser Frage weiter ein entscheidendes Wort mitsprechen will.
"Man muss es auch akzeptieren, dass der DFB seine Position hat", betonte Bierhoff. Vor den Kameras hob er nochmals das "nicht zu akzeptierende" 48-Stunden-Ultimatum der DFB-Oberen im Vertrags-Poker hervor, schloss jedoch an: "Das ist aber so passiert. Es ist unglücklich. Jetzt müssen wir versuchen, Ruhe reinzubringen und uns auf die Arbeit mit der Mannschaft konzentrieren." Zugleich räumte der ehemalige Nationalstürmer auch eigene Fehler ein. "Natürlich würde man im Nachhinein versuchen, das eine oder andere anders zu präsentieren", erklärte Bierhoff im Fernsehsender Sky. Es wäre verkehrt zu sagen, "man hat alles richtig gemacht".
Der öffentliche Aufschrei über die Eiszeit im DFB vier Monate vor Start der Weltmeisterschaft in Südafrika fällt laut aus - sicher zu laut. Denn auch vor der WM 2006 ging gar nichts mehr zwischen den Bossen des Verbandes und dem damaligen Trainer Jürgen Klinsmann. Die Geschichte ist bekannt: Das Nationalteam versetzte trotz der Querelen auf der obersten Ebene ein ganzes Land in Jubelstimmung und stürmte auf Rang drei. Und auch für die aktuelle Situation versprach Löw, dass es keine Ablenkung und keine Ausreden geben werde. "Ich hoffe, dass die Mannschaft damit umgehen kann. Aber die Spieler sind auch Profis und solche Situationen gewöhnt", betonte Bierhoff.
Quelle: http://www.sportal.de
Da geht aber jemand der Hintern gewaltig auf Grundeis und bekommt Angst das er abgesägt wird![]()
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