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  1. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #101
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  2. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #102
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    Einsatz von Ballack fraglich

    Der Einsatz von Michael Ballack im WM-Qualifikationsspiel der deutschen Nationalmannschaft am Mittwoch in Mönchengladbach gegen Wales ist äußerst fraglich.

    Der DFB-Kapitän konnte am Montagabend wegen einer Verletzung an der rechten Wade nicht am Training des Vize-Europameisters in Düsseldorf teilnehmen und wurde stattdessen im Mannschaftquartier intensiv behandelt. Nach Angaben von DFB-Arzt Josef Schmitt ist eine genaue Prognose für Mittwoch noch nicht möglich.



    Rolfes oder Frings?

    Der 32-jährige Ballack, der in der Vergangenheit schon öfter mit Wadenproblemen zu kämpfen hatte, zog sich die neuerliche Blessur am vergangenen Samstag beim 2:1 im WM-Qualifikationsspiel gegen Russland in Dortmund zu.

    Sollte der England-Legionär vom FC Chelsea für die Begegnung am Mittwoch ausfallen stünden in dem Bremer Torsten Frings und dem Leverkusener Simon Rolfes zwei Alternativen parat.

    Ballack hatte verletzungsbedingt bereits in den ersten drei Länderspielen der DFB-Auswahl nach der EURO gegen Belgien, Liechtenstein und Finnland gefehlt. Nach dem Rauswurf von Kevin Kuranyi und der Verletzung von Ballack konnte Bundestrainer Joachim Löw am Montagabend lediglich mit zwei Torhütern und 16 Feldspielern trainieren.


    Quelle: bundesliga.de

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  3. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #103
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Der ist auch verletzungsanfällig der Ballack ! Wenn es so sein sollte das er nicht spielt , auch nicht schlimm ! Rolfes wäre eine gute Lösung , da er zu Zeit gut drauf ist

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  4. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #104
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    Ich halte Ballack warum auch immer noch für einen wichtigen Punkt in unserer Nationalelf aber auch ohne ihn sollte das keine Problem sein.

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  5. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #105
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    Die Aufstellung der deutschen Mannschaft

    Tor:
    Adler

    Abwehr:
    A. Friedrich, Mertesacker, Westermann, Lahm

    Mittelfeld:
    Schweinsteiger, Ballack, Hitzlsperger, Trochowski

    Sturm:
    Klose, Podolski



    Löw will nochmals mit Kuranyi sprechen - Aber Entscheidung bleibt
    Joachim Löw will nach dem WM- Qualifikationsspiel gegen Wales noch einmal mit dem aus der deutschen Fußball-Nationalmannschaft ausgeschlossenen Kevin Kuranyi sprechen.
    «Ich werde ihn in nächster Zeit mal kontaktieren. Er weiß, dass er den falschen Weg gewählt hat», kündigte der Bundestrainer in der «Bild»-Zeitung (Mittwoch-Ausgabe) an. «Aber an meiner Entscheidung, ihn nicht mehr zu nominieren, ändert sich nichts», betonte Löw nochmals. Kuranyi hatte sich erst einen ganzen Tag nach seiner Flucht aus dem Dortmunder Stadion während des Spiels der DFB-Elf gegen Russland (2:1) bei Löw gemeldet und entschuldigt.

    Quelle: dpa

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    Geändert von ChesterHight (15.10.2008 um 20:13 Uhr)
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  6. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #106
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Hereinspaziert - 23 Plätze zu vergeben

    Nach der Europameisterschaft in Österreich und der Schweiz haben wir erstmals einen sportal.de-Kader für die WM 2010 in Südafrika vorgeschlagen. Fünf Länderspiele später ziehen wir eine erste Bilanz und sagen Ihnen, welche Spieler aus unserem Aufgebot geflogen sind, und wen wir dafür neu im Team begrüßen.


    Tor

    Beginnen wir mit dem einfachsten Mannschaftsteil. Unsere drei im Juli nominierten Keeper bleiben in der gleichen Konstellation erste Wahl. René Adler genießt inzwischen nicht nur unser Vertrauen (seit Dezember 2007 ist der Leverkusener sportal.de-Nummer eins im Tor), sondern nach Robert Enkes Verletzung auch das des Bundestrainers.
    Adler ist und bleibt ein ebenso talentierter wie konstanter Torhüter, der in Deutschland momentan keinen ebenbürtigen Konkurrenten hat - außer vielleicht Enke, der extrem wenige Fehler macht und im Eins gegen Eins herausragende Qualitäten hat. Wir sehen Adler aber noch etwas besser, zumal ihm die Zukunft gehört. Enke bleibt trotz seines Handbruchs unsere Nummer zwei, denn bis 2010 wird diese Verletzung wohl kein Thema mehr sein.
    Als dritten Schlussmann nehmen wir Manuel Neuer mit, auch er war schon im letzten Kader dabei. Der Schalker ist gerade erst von seiner Fußverletzung genesen, zeigte aber für Schalke gegen Wolfsburg und in der deutschen U21 schon wieder, warum er zu den besten deutschen Torhütern zu zählen ist. Im Hinspiel der U21-Qualifikation gegen Frankreich war die dunkle Seite des Schalkers zu sehen, als er durch mangelnde Strafraumbeherrschung das 1:1 verschuldete. Aber im Rückspiel waren es seine Paraden, die den Grundstein für die Endrundenteilnahme legten.


    Jenseits dieser drei drängt sich niemand auf. Jens Lehmann zeigt zwar gute Leistungen in der Bundesliga, kommt aber für Südafrika nicht in Frage. Tim Wiese wäre der einzige deutsche Bundesligatorhüter, der in unserem Blickfeld verbleibt. Timo Hildebrands Situation ist mittlerweile so ungewiss, dass wir ihn auf keinen Fall berücksichtigen können. Und Michael Rensing? In sieben bisherigen Bundesligaspielen dieser Saison hatte er eine sportal.de-Durchschnittsnote von 3,79 und war damit der am schlechtesten bewertete Schlussmann der Liga.

    Abwehr

    Neben dem Angriff ist die Verteidigung ohne Frage das große Sorgenkind des DFB-Teams. Das zeichnete sich schon bei der Euro ab, als Christoph Metzelder und Per Mertesacker für Unsicherheit sorgten. In den Herbst-Länderspielen blieben allerdings auch ihre Vertreter Heiko Westermann und Serdar Tasci nicht gerade fehlerlos.
    Von den acht Spielern, die wir im Juli nominiert hatten, behalten fünf ihren Platz im Kader: Philipp Lahm, für den es trotz defensiver Patzer, die er in nahezu jedem Länderspiel zeigt, keine echte Alternative gibt, ist aufgrund seiner internationalen Erfahrung und offensiven Fähigkeiten unverzichtbar. Per Mertesacker erlebt 2008 nicht das beste Jahr seiner Karriere, aber völlig unumstrittene deutsche Innenverteidiger haben wir momentan einfach nicht.
    Heiko Westermann hat sich inzwischen als vielseitigster deutscher Spieler seiner Generation etabliert und darf in keinem Kader fehlen. Wir sehen ihn weiterhin als Abwehrspieler, auch wenn er unter Fred Rutten inzwischen das Mittelfeld umpflügt und wichtige Tore erzielt. Sein Teamkollege Christian Pander ist zwar verletzungsanfällig, bessere Alternativen sehen wir für die linke Seite aber neben Lahm nicht, also bleibt auch Pander im Aufgebot.
    Schließlich sehen wir keinen Grund, Gonzalo Castro aus unserem Kader zu werfen, auch wenn der Leverkusener zuletzt selbst in der U21 nicht in der Startelf stand. Ob Castro einer der Hauptverantwortlichen für die starke Saison von Bayer 04 gelten kann, ist zwar fraglich, aber sowohl offensiv als auch im defensiven Zweikampfverhalten hat er sich deutlich verbessert und gehört für uns ins Aufgebot.
    Drei Spieler fliegen aus dem sportal.de-Kader: Christoph Metzelder fehlt in Madrid jegliche Spielpraxis, Marcell Jansen fehlt in Hamburg (auch verletzungsbedingt) die Konstanz, und Clemens Fritz fehlt in Bremen die Form (sportal.de-Durchschnittsnote 4,4).
    Für die drei Ausgeschiedenen nominieren wir mit Serdar Tasci zunächst einen Spieler, der inzwischen schon im Nationaltrikot debütiert hat, und der in Stuttgart seinen Teil dazu beiträgt, dass der VfB die zweitbeste Abwehr der Liga hat. Zwei weitere Neuzugänge haben bisher hingegen noch keine Nominierung von Joachim Löw erhalten, hätten diese aber definitiv verdient, wie wir finden:
    Das System von Felix Magath beim VfL Wolfsburg lebt nicht zuletzt davon, dass das Spiel über die Außenbahnen gefährlich nach vorne gebracht wird. Das geschieht durch die beiden starken Außenverteidiger Marcel Schäfer (der dazu noch einen unglaublich starken Schuss besitzt) und Sascha Riether. Beide harmonieren im Club natürlich sehr gut mit ihren jeweiligen Vorderleuten, zum Beispiel Christian Gentner oder Makoto Hasebe. Riether wechselt sich auch gerne mit Cristian Zaccardo ab und changiert zwischen Abwehr und Mittelfeld. Damit das Ganze in der Nationalelf auch klappt, müssten die Außenbahnspieler im Mittelfeld auch nach hinten flexibel sein, was nicht bei allen Varianten denkbar ist (Podolski, Schweinsteiger).
    Weitere Alternativen in der Abwehr sehen wir in Robert Huth, der in Middlesbrough immerhin regelmäßig in der Premier League spielt, oder auch Mats Hummels, der bei allem Hype um seinen Teamkollegen Neven Subotic in der defensiven Zweikampftechnik Vorteile besitzt, und den wir für einen der besten kommenden deutschen Innenverteidiger halten. Der Hamburger Jerome Boateng gehört ebenfalls noch ins Blickfeld.


    Mittelfeld

    Das Prunkstück des DFB-Teams ist so stark besetzt, dass wir im September als ideale taktische Formation der Nationalmannschaft ein 4-1-4-1 propagiert haben, um die Stärken der Mittelfeldakteure optimal auszunutzen. Wie immer die taktische Ausrichtung ist, sechs unserer Mittelfeldspieler aus dem Juli dürfen als völlig unumstritten gelten.
    Michael Ballack steht als weiterhin bester deutscher Spieler außer jeder Diskussion. Der Chelsea-Star glänzt nicht in jedem Match, und er ist nicht unbedingt der Spielertyp, der alleine ein schlecht laufendes Spiel verbessern kann - aber selbst in schwachen Spielen kann er mit einzelnen Aktionen entscheidend wirken (siehe gegen Österreich bei der EM).
    Um Torsten Frings gab es seit der EM und auch bei den letzten Qualifikationsspielen einige Diskussionen, seine Rolle ist nicht mehr unumstritten. Offenkundig hat der Bremer momentan nicht die gleiche Form und Klasse wie noch 2006, als er eine überragende WM spielte. Ihn aus dem Kader zu verbannen, wäre aber eine Überreaktion, die seinen Fähigkeiten nicht gerecht wird, also bleibt er in unserem Aufgebot.
    Das gleiche gilt für seine Konkurrenten im zentralen Mittelfeld: Thomas Hitzlsperger und Simon Rolfes hatten bei der EM und in den folgenden Spielen unterschiedlich gute Tage, aber Rolfes scheint sich in Leverkusen weiterhin von Saison zu Saison zu steigern, und für den Hammer spricht nicht zuletzt seine Vielseitigkeit, die es erlaubt, ihn offensiv zentral, defensiv zentral und auch auf der linken Außenbahn einzusetzen.
    Bastian Schweinsteiger zeigt leider zu selten über 90 Minuten seine Klasse, ist aber gerade im Nationaltrikot immer wieder an entscheidenden Angriffszügen beteiligt und sollte in unserem Kader nicht fehlen. Und Jermaine Jones komplettiert unser Quintett an Enforcern im Mittelfeld, wie die Engländer gerne sagen: Wie Frings ist er extrem stark in der Balleroberung und kombiniert das mit großer Dynamik im Spiel nach vorne. Zwischen den Strafräumen macht ihm kaum jemand etwas vor.
    Unsere beiden Neuen im Mittelfeld drängen sich fast schon auf: Piotr Trochowski gelang gegen Wales sein erstes Länderspieltor. Beim HSV und in der Nationalmannschaft deutet er aber schon seit Wochen an, dass diese Spielzeit diejenige sein könnte, in der er den Durchbruch schafft.
    Mesut Özil schließlich sollte nicht nur deswegen zum Kader gehören, damit die Debatte über einen eventuellen Wechsel zum türkischen Verband endlich zu den Akten gelegt werden kann. Vor allem sollte der Bremer mitkommen, weil es kaum einen deutschen Profi mit so überragenden technischen Fertigkeiten gibt wie Özil. Er hat einen fantastischen Schuss und kann Gegner im direkten Zweikampf ausspielen.
    Bei so einer guten Auswahl bleiben Härtefälle nicht aus. Sami Khedira muss ebenso zu Hause bleiben wie Marco Marin, beides Spieler mit guter Form und Perspektive. Auch für Tim Borowski ist in unserem Kader kein Platz. Toni Kroos hat zu wenig Spielpraxis, Fabian Ernst zeigte zwar vor seiner Rotsperre starke Form, besitzt aber nicht die gleiche Vielseitigkeit wie unsere nominierten zentralen Mittelfeldspieler.
    Ashkan Dejagah könnte in Zukunft noch ein Thema werden, wie Mimoun Azaouagh, der für Bochum zuletzt brillante Spiele machte. Auch Christian Gentner behalten wir im Blickfeld, aus dem wir wegen Überfüllung Roberto Hilbert, Sebastian Kehl und Florian Kringe verbannen müssen. Hoffenheims Tobias Weis muss sich noch etwas gedulden.


    Angriff

    Wie im Tor belassen wir es auch im Angriff bei den gleichen vier Spielern, die wir schon im Juli nominiert hatten - nicht aus Überzeugung, sondern aus Mangel an Alternativen. Einziger wirklich unumstrittener Stürmer ist Patrick Helmes, dessen überragende Saisonform ihn für unseren Kader ebenso unentbehrlich macht wie seine Schusstechnik, Ballbehandlung und Spielintelligenz. Von allen deutschen Stürmern ist er zurzeit der Kompletteste - und wird es bei seinen Anlagen voraussichtlich auch bleiben.
    Gegen Miroslav Klose spricht seine schon bemitleidenswerte Torausbeute. Mit seiner von Fans oft beschworenen Mannschaftsdienlichkeit kann er seine seit über eineinhalb Jahren andauernde Formkrise zum Teil ausgleichen, aber nicht vergessen machen. Gegen Lukas Podolski spricht nach wie vor, dass er zu selten beim FC Bayern spielt. Angesichts seiner Torquote im Nationalteam wäre es aber absurd, ihn nicht zu nominieren, bei allen Schwächen, die sein Spiel - etwa im Vergleich zu Helmes - immer noch aufweist.
    Schließlich gehört Mario Gomez eindeutig zu den besten vier Stürmern in Deutschland, woran seine Abschlussschwäche in einigen entscheidenden Situationen nichts ändern kann. Allein die Anzahl an Chancen, die er sich erarbeitet, verbietet es, auf ihn zu verzichten.
    Auch bei uns ist somit kein Platz für Kevin Kuranyi, aber allein aus sportlichen Gründen, denn nur darum geht es in dieser Auswahl. Wenn er regelmäßig trifft, kann man über seine technischen Mängel hinwegsehen. Wenn er das aber - wie zuletzt - zu unregelmäßig tut, kommt er an den vier Angesprochenen einfach nicht vorbei. Ein weiterer Kandidat wäre Stefan Kießling, den man am besten als Unterstützungsstürmer und Vorbereiter charakterisieren kann, aus einer klassischen Mittelstürmerposition heraus, wo er als Anspielstation die Bälle ablegen kann.
    Aaron Hunt und Jan Schlaudraff sehen wir noch dahinter, ebenso wie Sebastian Freis und neu im Blickfeld Sami Allagui. Lange haben wir in der zweiten Liga nicht mehr einen so kompletten Offensivspieler gesehen. Schon in Jena deutete er seine Klasse an, in Fürth zeigt er gerade, was er mit einer besseren Mannschaft im Rücken kann. Klar, der Deutschtunesier spielt nur in der 2. Liga. Aber erstens wurde auch Oliver Neuville lange als Zweitligaspieler nominiert, und zweitens werden wir Allagui unserer Einschätzung nach schon sehr bald eine Etage höher bewunden können.


    Der sportal.de-Kader für die WM 2010
    Stand 16.10.2008 - Neuzugänge kursiv

    Tor:

    René Adler (Bayer Leverkusen)
    Robert Enke (Hannover 96)
    Manuel Neuer (Schalke 04)

    Abwehr:

    Gonzalo Castro (Bayer Leverkusen)
    Philipp Lahm (FC Bayern)
    Per Mertesacker (Werder Bremen)
    Christian Pander (Schalke 04)
    Sascha Riether (VfL Wolfsburg)
    Marcel Schäfer (VfL Wolfsburg)
    Serdar Tasci (VfB Stuttgart)
    Heiko Westermann (Schalke 04)

    Mittelfeld:

    Michael Ballack (Chelsea)
    Torsten Frings (Werder Bremen)
    Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart)
    Jermaine Jones (Schalke 04)
    Mesut Özil (Werder Bremen)
    Simon Rolfes (Bayer Leverkusen)
    Bastian Schweinsteiger (FC Bayern)
    Piotr Trochowski (HSV)

    Angriff:

    Mario Gomez (VfB Stuttgart)
    Patrick Helmes (Bayer Leverkusen)
    Miroslav Klose (FC Bayern)
    Lukas Podolski (FC Bayern)


    Daniel Raecke


    Quelle :www.sportal.de

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  7. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #107
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    Frings droht Löw mit Rücktritt


    Der Ärger war Torsten Frings bereits während der 90 Minuten auf der Bank gegen Wales anzusehen, nun hat der Nationalspieler in einem Interview klare Worte gefunden. Er deutete einen Rücktritt aus dem DFB-Team an und zweifelt das Leistungsprinzip des Bundestrainers an.
    "Derzeit bin ich echt nachdenklich, der Rücktritt schießt mir immer wieder durch den Kopf", sagte der Mittelfeldspieler vom Bundesligisten Werder Bremen der Bild-Zeitung. Bei Bundestrainer Joachim Löw vermisse er "Rückendeckung, Vertrauen und Respekt".

    Die Antwort des Bundestrainers ließ dann auch nicht lange auf sich warten, Löw reagierte mit Unverständnis auf die Kritik. "Er genießt bei mir weiterhin eine hohe Wertschätzung, allerdings kann ich im Sinne des Konkurrenzkampfes keine Stammplatz-Garantie geben", sagte der 48-Jährige. Laut Löw sei die Nichtberücksichtigung des Bremers keine Frage fehlenden Respekts, sondern der Einschätzung der sportlichen Situation geschuldet.




    "Ich sehe derzeit keine Perspektive"
    Frings saß bei den letzten beiden WM-Qualifikationsspielen gegen Russland (2:1) und Wales (1:0) nur auf der Bank. Gegen Wales war der 78-malige Nationalspieler nicht einmal eingewechselt worden. Gegen Russland hatte er nur sieben Minuten Einsatzzeit erhalten.


    "Ich spiele nicht, darf mich gegen Wales noch nicht mal warmlaufen. Das war für mich die Krönung, eine Demütigung", sagte der 31-Jährige in dem Interview mit der Bild. Dass Bundestrainer Löw auf ihn baue, merke er nicht. "Und mit fast 32 Jahren hast du ein Gespür für so etwas. Ich sehe bei ihm derzeit keine Perspektive für mich."
    Auf die Frage, ob er aus der Mannschaft des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) zurücktrete, antwortete Frings: "Das kann ich nicht ausschließen. Klar, ich denke an einen Rücktritt. Nicht, weil ich beleidigt bin, sondern weil mir die letzten Tage die Augen geöffnet haben. Doch so eine Entscheidung braucht Zeit."






    Löws Lob verhallt
    Löw hatte direkt nach dem Wales-Spiel in Mönchengladbach von einem "grundsätzlichen" Gespräch mit Frings berichtet. "Ich habe ihm meine Wertschätzung mitgeteilt", berichtete er und ergänzte: "Logischerweise sind Spieler unzufrieden, wenn sie nicht spielen. Aber das ist eine Situation, die ich möchte."
    Löw bescheinigte Frings einen "vorbildlichen" Umgang mit seiner neuen, schwierigen Situation und zeichnete ihm eine Perspektive bis zur WM 2010 auf: "Ich weiß, dass er seine [COLOR=darkgreen ! important]Leistung[/COLOR] noch bringen kann und bringen wird. Jetzt muss er diese Pille eben auch mal schlucken. Ich setze weiter auf ihn."
    Frings entgegnete nun: "Ich bin keine beleidigte Leberwurst. Aber ich weiß, was ich kann, was ich für den DFB und auch für Jogi Löw geleistet habe - und damit weiß ich auch, dass ich so nicht mit mir umspringen lassen möchte." Über seine Konkurrenten im defensiven Mittelfeld der DFB-Elf sagte der langjährige Stammspieler: "Ich habe nichts gegen Simon Rolfes oder Thomas Hitzlsperger. Im Gegenteil. Ich weiß aber auch: Sie sind nicht besser! In der Nationalelf sollte doch immer noch die Leistung aus der Bundesliga entscheidend sein."




    Quelle: sportal.de

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  8. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #108
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    Tja hätte er mal mehr Einsatz gezeigt beim Training und nicht nur auf der PK die große Fresse , hätte er auch gespielt

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  9. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #109
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    Naja die Leute können es halt nicht mehr verkraften das sie nicht spielen und den Jungen Platz machen müssen. Wobei ich das von Frings nicht erwartet habe.
    Aber naja wirklich gefehlt hat er ja nun nicht....

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  10. Re: Deutsche Nationalmannschaft

    #110
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    Ballack kritisiert Umgang mit Frings


    ationalmannschaftskapitän Michael Ballack kritisiert den Umgang mit Torsten Frings und zeigt sich verwundert über Bundestrainer Joachim Löw. Der 32-Jährige schlug sich in einem Interview mit der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» (Mittwochs-Ausgabe) auf die Seite seines Nationalmannschaftskollegen. «Vielleicht befindet sich Torsten aktuell nicht in Topform, aber er spielt immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Dieses Faktum kann niemand wegdiskutieren. Ich habe deshalb ein ungutes Gefühl, dass er diesen Konkurrenzkampf nicht gewinnen kann» sagte Ballack.
    Er zeigte sich zudem irritiert, dass Löw sich nach seiner Operation an beiden Füßen nicht gemeldet habe: «Das überrascht mich schon, weil es in der Vergangenheit bisher immer anders war.» Der Mittelfeldspieler von Chelsea London glaubt, in ein, zwei Wochen wieder am Mannschaftstraining teilnehmen zu können.

    Ballack wünscht sich, dass Frings seine kürzlich geäußerten Rücktrittsgedanken nicht wahrmache: «Ich (...) hoffe, er wird nicht zu einer Entscheidung verleitet, die Torsten und viele andere später bereuen werden». Frings Rücktrittsgedanken kommentierte Ballack so: «Schlimm genug, dass es so weit gekommen ist. Torsten hat die Zeit erkannt. Er ist ein erfahrener Spieler und spürt genau, was um ihn herum geschieht.» Ballacks Ziel ist der WM-Titel 2010 in Südafrika, wichtig sei dabei eine vorhandene Hierarchie. «Man sollte vorsichtig sein, Spieler in eine Position zu drängen», warnt Ballack.


    Die Flucht Kevin Kuranyis von der Nationalmannschaft empfindet er als «nicht akzeptabel»: «Aber ich kann Kevins Frust gut verstehen.» Der Schalker Stürmer habe über Jahre bewiesen, dass er Tore machen könne. «Wo kommen wir denn hin, wenn das nicht mehr zählt?»
    Die Aussagen von Weltmeister Olaf Thon zu seiner Person hält Ballack für eine «Frechheit». Der Weltmeister von 1990 hatte gesagt, Ballack würde schon bald auf der Bank der Nationalelf sitzen und Bastian Schweinsteiger sei der «wahre Kapitän». «Vielleicht wird er das in Zukunft sein», sagte Ballack. «Aber das geht mir in Deutschland zu schnell. Einen Monat gut gespielt und schon zählt man zur Weltklasse.»
    Ballack will seine Position nicht als generelle Kritik am vom Löw ausgerufenen Konkurrenzkampf verstanden wissen. «Es geht hier nicht um Erbhöfe, sondern einzig und allein um die Leitungen, wobei man da auch unterscheiden muss, wann und wo diese Leistungen erbracht werden.» Es sei völlig in Ordnung, wenn der Bundestrainer junge Spieler auffordere, mehr Druck zu machen. «Aber wir dürfen das Spiel nicht zu weit treiben», sagte Ballack.


    Quelle: dpa



    ----------------------------------------


    Löw weist Ballack-Kritik zurück


    Bundestrainer Joachim Löw hat die Kritik von Michael Ballack an seiner Personalpolitik zurückgewiesen. «Von den Aussagen von Michael Ballack bin ich total überrascht. Dass er nun über die Medien solch kritischen Töne äußert, verwundert und enttäuscht mich», sagte Löw in einer vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) am Dienstag verbreiteten Stellungnahme. «Als Kapitän ist er ein wichtiger Ansprechpartner für mich und daran wird sich auch nichts ändern. Aber die Aufstellung und die Personalpolitik ist in letzter Konsequenz die Entscheidung von mir und meinem Trainerteam.» Ballack hatte zuvor in einem Interview der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» den Umgang mit dem im DFB-Team zuletzt auf die Ersatzbank verbannten Torsten Frings kritisiert.


    Quelle: dpa

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