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Die Ausbeute an Punkten ist ja äußerst realistisch, obwohl in der Realität ja gegen den HSV gepunktet wurde. Im Endeffekt auf jeden Fall das gleiche Ergebnis. So gar keine Tore sind natürlich etwas bitter. In den nächsten Partien gilt es nun, den ein oder anderen Punkt zusammen zu holen, sonst hängt man direkt in der Abwärtsspirale. Bayern und Hertha sind natürlich Teams gewesen, gegen die man sich nicht unbedingt was ausrechnet als FCI, aber rein namentlich kommt da ja fast kein Gegner in Frage.
Mit Roger zu verlängern ist natürlich ein Zeichen, der Mann soll ja für die notwendige Stabilität sorgen. Die Transfers in FIFA sind halt...FIFA. :-)
Die Präsentation ist aufwendig, bin gespannt, ob du das so durchhalten kannst. ;-)
Geändert von BMG43v3r (04.10.2016 um 16:26 Uhr)
Der Kölner (05.10.2016)
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Der Saisonstart ging mal ordentlich in die Hose .... gegen den Rekordmeister war eine herbe Klatsche zu erwarten. Gegen Hertha wenigstens einen Punkt geholt, aber die Niederlage gegen Hamburg tut weh, denn das ist ein direkter Konkurrent gegen den Abstieg. Generell läuft es Offensiv einfach nicht rund und auch in der Defensive neigt man noch zu Fehlern. Das muss in den nächsten Spielen besser werden![]()
Der Kölner (05.10.2016)
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Ohne Tore wirds nichts mit dem Klassenerhalt. Das finde ich aktuell gefährlicher als die Punkteausbeute. Aber ich hoffe, das pendelt sich bald ein. Die Grafiken gehen in die richtige Richtung, aber noch finde ich es schwer, den richtigen Blickpunkt zu finden; wo soll man nur als erstes hinschauenVielleicht kannst Du das etwas optimieren durch verschiedenere Schriftgrößen o.Ä.
Aber wie gesagt, es geht in die richtige Richtung!
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Der Kölner (05.10.2016)
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Hinterseer beendet die Torflaute Ingolstadt - Audi-Sport-Park - Später Jubel im ausverkauftem Audi-Sport-Park. Stürmer Lukas Hinterseer hatte grade die Durststrecke von 352 Minuten ohne Ingolstädter Bundesligatreffer beendet und seinem Team einen Punkt gegen die Frankfurter Eintracht gerettet. Und dieser Punktgewinn war verdient. Die Schanzer zeigten sich gegenüber den bisherigen Auftritten stark verbessert. Markus Kauczinski brachte Neuzugang Sonny Kittel gegen seinen Ex-Arbeitgeber von Beginn an und dieser dankte es ihm mit einer ansprechenden Leistung. Kittel sorgte neben Groß dafür, dass das Ingolstädter Spiel endlich Struktur hatte und man der Eintracht spielerisch klar überlegen war. So kam der FCI durch Leckie (7.) und Hinterseer (31.) zu dicken Möglichkeiten. Doch während Leckies Schuss von Hradetzky entschärft wurde, rettete bei Hinterseer der Pfosten für die Eintracht. Doch wieder einmal wollte der Ball nicht ins Tor und die Frankfurter kamen besser in die Partie. Einen Schuss von Meier (78.) konnte Nyland noch glänzend parieren, doch nur eine Minute später war es wieder einmal geschehen. Marc Stendera nutzte nach einer Ecke das Durcheinander im FCI-Strafraum und stocherte die Kugel über die Linie zum 0:1. Doch dieses Mal konnte der FCI endlich einmal zurückschlagen. Robert Leipertz tankte sich auf der Außenbahn durch und flankte mustergültig auf den Kopf von Lukas Hinterseer ... der Rest war Ingolstädter Erleichterung.
Nächste Klatsche trotz ordentlicher Leistung Mönchengladbach - Borussia Park - Mit versteinerter Miene nahm Markus Kauczinski die Gegentore drei und vier seiner Mannschaft in den letzten Minuten hin. Der Borussia Park tobte aufgrund der grade gezeigten Leistung der Fohlen. 4:0 stand groß auf der Anzeigetafel. Was war grade passiert? Der FC Ingolstadt hatte rund 85 Minuten ein richtig gutes Spiel gemacht beim haushohen Favoriten und war ebenwürdig gewesen. Der FCI hatte eine handvoll Großchancen liegen gelassen - wieder einmal. Nach Drimics früher Führung (21.) scheiterte Groß am Pfosten (31.), Hinterseer an Sippel (45.), Lezcano an sich selbst und Leipertz und Roger im Doppelpack an den Beinen der Gladbacher Verteidigung. Gladbach hingegen kam ebenfalls zu einer handvoll Chancen und machte dabei vier Tore. Genau das ist dieser Tage der Grund warum der FCI tief im Keller der Bundesliga feststeckt. Nicht die 70% Ballbesitz des Gegners, nicht das System, nur die fehlende Qualität vor dem eigenen und gegnerischen Tor.
Ingolstadt endlich effizient - Dreier gegen 1899 Ingolstadt - Audi-Sport-Park - Riesenjubel bei der Truppe von Markus Kauczinski. Endlich belohnten sich die Schanzer einmal für eine gute Leistung und verlassen nach dem Sieg gegen Hoffenheim die Abstiegsränge. Mit dem Startelfdebütanten Max Christiansen, Abräumer Roger und Regisseur Pascal Groß hatte der FCI die absolute Oberhand im Mittelfeld gegenüber der Truppe von Julian Nagelsmann. Fast minütlich schwappten Ingolstädter Angriffswellen auf Keeper Oliver Baumann zu. Die Sinsheimer waren zu keiner Zeit im Spiel. Folgerichtig fiel das 1:0 durch Roger nach Zuckerpass von Pascal Groß. Es ist klar zu erkennen, dass Groß wieder zu alter Stärke findet. Das ganze Ausmaß seines Fehlens und seiner schwierigen Rückkehr in die Mannschaft wird erst jetzt richtig greifbar. Mit Groß bekommt der FCI ein ganz anderes spielerisches Level und ist bei Standards brandgefährlich. Hoffenheim hingegen blieb vieles schuldig, hatte keine richtige Torchance, und war nach Lezcanos 2:0 in der 78.Minute bereits erledigt.
An der Spitze der Bundesliga tobt ein Dreikampf zwischen Meister Bayern München, Borussia Dortmund und Bayer 04 Leverkusen. Zuletzt stolperten Bayern und Borussia im Gleichschritt gegen Hamburg und Darmstadt, so dass Leverkusen wieder Tuchfühlung aufnehmen konnte. Die große Überraschung aber steht auf Rang 4. Der 1.FC Köln, im übrigen nächster Gegner der Schanzer, hat es sich in der Spitzengruppe bequem gemacht und vier von sechs Spielen gewonnen. Im Tabellenkeller ist die Euphorie rund um RB Leipzig bereits verflogen. Die Elf von Ex-Ingolstadt-Trainer Ralph Hasenhüttl liegt mit fünf Niederlagen auf dem Relegationsplatz. Noch schlimmer steht es um Aufsteiger Freiburg. Die Truppe von Christian Streich hat alle sechs Spiele, teilweise deftig, verloren. Doch wie in Freiburg gewohnt herrscht weiterhin Ruhe im Umfeld. Nervöser ist man hingegen in Mainz wo Trainer Schmidt nach nur zwei von achtzehn möglichen Punkten erheblich ins Kreuzfeuer der Kritik geraten ist.
Geändert von Der Kölner (05.10.2016 um 11:32 Uhr)
Black_Tiger (07.10.2016)
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Klasse, endlich der erste Sieg
Ziemliche Packung gegen Gladbach, obwohl du ja nicht unbedingt schlechter warst.
Deine Text gefallen mir gut, sind schön zu lesen![]()
Der Kölner (06.10.2016)
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Jap, gefällt mir wieder ein Stück besser! Die Ergebnisse waren ja wieder kritisch, so ein 4:0 gegen Gladbach liest sich sehr schlimm, obwohl es gar nicht so war. Aber 2 Tore in den letzten drei Minuten tun dann auch einfach weh. Aber darauf folgte immerhin der erste Sieg, und er war überzeugend. Sehr sehr wichtige drei Punkte!
Der Kölner (06.10.2016)
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Endlich das erste Tor, ein Punktgewinn und dann der Schlag in die Magengrube
Gleich wieder eine Klatsche gegen BMG, bitter
Texte sind gut und auch die Grafik gefällt mir schon besser als vorherFehlen nur noch die Ergebnisse
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2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
Der Kölner (06.10.2016)
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Da ist endlich der erste Sieg für die Ingolstädter. Davor mal eine bittere Packung gegen Gladbach bekommen, aber vom Spielverlauf natürlich sehr unglücklich und so schlecht war die Leistung augenscheinlich auch nicht, wie es das Ergebnis vermuten lässt. Hoffe, die 3 Punkte gegen Hoffenheim geben deiner Truppe nun Aufwind und du kannst daran anknüpfen.
Der Kölner (06.10.2016)
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Auch hier wieder schöne Grafiken von dir, bisschen voll gepackt aber finde das geht noch völlig klar. Ingolstadt ist gut aus den Startlöchern gekommen, wie ich finde, musst dich für den Start nicht schämen. 5 Spiele 6 Punkte? Das zweite Jahr ist immer das schwerste, fünf Euro ins Phrasenschwein. Sehr imponierend ist, wie du auf das Feedback der Leute eingehst und dich versuchst stetig zu verbessern. Hut ab dafür Compadre![]()
Der Kölner (06.10.2016)
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Der Auswärtsfluch hält an Acht Minuten fehlten dem FC Ingolstadt am Ende um etwas zählbares aus der Domstadt mitzunehmen. Doch am Ende hieß es wieder einmal - vier Gegentore auswärts kassiert und 2:4 verloren. Die Auswärtsbilanz der Schanzer lässt die Verantwortlichen des FCI verzweifeln. 4 Spiele, 4 Niederlagen, 2:13 Tore. Die Daten eines Abstiegskandidaten. Dabei hatte es so gut angefangen. Der FCI konnte den Schwung des Dortmund-Spiels mitnehmen und ging nach einem Standard durch Matip in Führung. Beim "Team der Stunde" aus Köln lief zunächst wenig zusammen. Das änderte sich aber nach einem Fehler von Marcel Tisserand, den Modeste gnadenlos ausnutzte. Nach der Pause bugsierte Milos Jojic den Ball unglücklich ins eigene Tor, so dass der FCI wieder in Führung ging. Allerdings nur für drei Minuten. Simon Zoller stellte nach tollem Solo, begünstigt durch das mangelhafte Zweikampfverhalten der FCI-Defensive, wieder auf 0. Dann verflachte die Partie und eine Punkteteilung schien möglich. Doch Leonardo Bittencourt hatte etwas dagegen. Sein Schuss aus gut 20 Metern brachte Köln wieder in Front. Der FCI packte die Brechstange vergeblich aus, denn es traf nur noch Risse per Konter zum 4:2.
Kauczinski vollzieht den Systemwechsel
Die zwei verlorenen Punkte in Köln brachten das Fass endgültig zum überlaufen. Markus Kauczinski verpasst dem FCI einen Systemwechsel und entledigt sich somit dem taktischen Korsett, in welches er sich durch den Erfolg von Ralph Hasenhüttl, hatte pressen lassen müssen. In Ingolstadt gab es alternativlos das 4-3-3. Dieses System kannte die Mannschaft und setzte es erolgreich um. Doch wie bekannt wurde feilte Kauczinski mit dem Team bereits seit der Gladbach-Klatsche an einer neuen Ausrichtung.
Das neue 4-2-3-1 soll für mehr defensive Stabilität sorgen. "Das 4-3-3 ist ein tolles System zum pressen, aber da braucht es auch ein gewisses Maß an Selbstverständlichkeit für, welches uns grade nach den ersten Ergebnissen abgeht. Wenn da ein Rad nicht ins andere greift endet es wie in München, Gladbach oder Köln. Das neue System wird uns wieder die Sicherheit bringen aus der wir dann konzentriert nach vorne spielen können.", so Kauczinski.
"Der Start ging gründlich in die Hose. Aber das ist etwas, dass man solch einer jungen Mannschaft zugestehen muss.", gab Ralph Hasenhüttel nach der Heimpleite gegen den FC Augsburg zerknirscht zu. Natürlich kann einer jungen Truppe das passieren. Sieben Spiele, sechs Niederlagen. Platz 17. Fakt ist jedoch: In Leipzig darf es nämlich doch nicht passieren. Längst ist die Aufstiegseuphorie verflogen und Panik macht sich breit. Das Gebilde Leipzig scheint in der ersten Liga nicht zu funktionieren. Nur vier Treffer in sechs Partien sprechen eine deutliche Sprache. Zudem lässt die angespannte Lage Trainer Hasenhüttl kaum die Möglichkeit seine letzten Neuzugänge zu integrieren. So blieben die Millionentransfers Bernardo und Burke bislang außen vor. Über einen Trainerwechsel wird in Leipzig freilich noch nicht diskutiert. Man gab viel Geld aus um den Übungsleiter vom FC Ingolstadt zu holen. Die Transfers tragen zudem seine Handschrift. Aber die Ansprüche in Leipzig sind so groß, dass in Kürze etwas passieren muss, sonst ist der große Knall vorprogramiert.
Systemumstellung geglückt - FCI schafft die Sensation So schnell hatte man mit den positiven Veränderungen durch die Systemumstellung wohl nicht gerechnet. Völlig überraschend konnte der FCI sein Heimspiel gegen die bislang ungeschlagene Borussia gewinnen und sich somit ordentlich Luft im Keller verschaffen. Dabei zeigten sich wieder die zwei Gesichter der Schanzer. Während man auswärts als Kanonenfutter dient, spielt man im heimischen Audi-Sport-Park regelmäig stark auf. Den Dortmunder Angriffsspiel wurde mit ständigem Pressing der Zahn gezogen. Hierdurch entwickelte sich eine zerfahrene Partie mit vielen Nicklichkeiten was den Gastgebern zu Gute kam. Denn Dortmund verlor Mitte der ersten Halbzeit völlig den Faden und fand bis zum Ende nicht mehr in die Spur. "Das war heute viel zu wenig. Mehr will ich eigentlich zum Spiel gar nicht sagen.", gab sich Dortmunds Coach Tuchel recht einsilbig und sichtlich bedient. Roger konnte schließlich die starke Leistung der Ingolstädter in zählbares umwandeln. SeinSchuss aus gut 14 Metern schlug genau neben dem Pfosten des BVB-Tores ein. Bürki war chancenlos. Nach dem Führungstreffer hatte der BVB mehr Spielanteile, kam aber nur noch zu einer Chance. Aubameyang kam im Sechszehner zum Abschluss und scheiterte nur knapp am überragenden Orjan Nyland. Dieser Sieg sollte die Truppe von der Schanz für die nächsten Aufgaben beflügeln. Einziger Wehrmutstropfen war die erneute Verletzung von Pascal Groß, der nach einem Foul von Aubameyang ausgewechselt werden musste.
Knöchel verstaucht - Groß muss drei Wochen zuschauen
Pascal Groß hatte den ganzen Frust der Dortmunder zu spüren bekommen. In der 73.Minute wurde er von Pierre-Emerick Aubameyang böse rasiert. Der Ball war da schon lange Weg. "Er hat sich entschuldigt. Es ist alles okey zwischen uns. Sowas passiert im Eifer des Gefechtes halt. Die Punkte sind grade wichtiger als mein befinden.", lachte Groß kurz nach der Partie schon wieder.
Sein verstauchter Knöchel, den er davon trug, wird ihn ungefähr drei Wochen zum zuschauen verdammen. Schon wieder! Groß war grade erst nach einem Rippenbruch zurückgekehrt und hatte sich wieder in der Mannschaft festgespielt. Nun also wieder Rehamaßnahmen statt Training. Dass ein Ausfall von Groß den FCI vor Probleme stellt ist allen Beteiligten seit dem Saisonauftakt bekannt.
Black_Tiger (07.10.2016)
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