VfB STUTTGART - Furchtlos und treu!
Also tun wir jetzt einfach so, als wäre Kramny schon zu Beginn der Saison befördert worden und Kevin Großkreutz und Artem Kravets auch schon im Sommer verpflichtet. 
Also weiter im Text. 
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Zur Geschichte:
Ursprünglich entstand der Verein für Bewegungsspiele Stuttgart 1893 e.V. aus dem 1893 gegründeten Rugbyklub FV Stuttgart der 1912 mit dem Kronen-Klub Cannstatt zum VfB Stuttgart fusionierte.
Zwar war man in den 80er und 90er Jahren mitunter recht erfolgreich; hier sei vor allem die Ära des magischen Dreiecks um Krassimir Balakov, Fredi Bobic und Giovane Elber genannt; jedoch versank man in den folgenden Jahren im fussballerischen Mittelmaß. Im Jahr 2007 konnte die Generation der "Jungen Wilden" um Mario Gomez, Sami Khedira, Serdar Tasci und Thomas Hitzlsperger unter Trainer Armin Veh zum dritten Mal die deutsche Meisterschaft gewinnen.
In den darauffolgenden Saisons konnte man jedoch nie an die gezeigten Leistungen anknüpfen, der 35-Millionen-Abgang von Torschützenkönig Mario Gomez zum FC Bayern konnte nie aufgefangen werden. Stattdessen versuchte man, sich mit Spielern wie Pavel Progrebnyak oder Ciprian Marica oben zu etablieren. Beide entpuppten sich jedoch als totale Fehleinkäufe und konnten dem VfB nicht weiterhelfen.
So ging es mit dem VfB wieder bergab, und er musste sich nun sogar im Abstiegsplatz wiederfinden...
Zur Saison 2015/16 wurde der bisherige U23-Trainer Jürgen Kramny zum Cheftrainer befördert und beerbte damit den Interimstrainer Huub Stevens, der die Schwaben in der Saison davor bereits zum zweiten Mal vor dem Abstieg gerettet hatte.
Kramnys Ziel ist jetzt, endgültig aus dem sportlichen Mittelmaß herauszukommen, den VfB von den Abstiegsplätzen fernzuhalten und den Schwaben auf lange Sicht international wieder einen Namen zu machen.
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