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Wow, kein Sieg diesmal, auch wenn mit Darmstadt ein Gegner dabei war, den man schlagen sollte. Besonders bitter ist die Niederlage im Derby, das schmerzt noch einige Spiele lang. Im Spiel gegen Bremen hattest du nur 5% Ballbesitz, das kann ja dann nichts werden.![]()




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Verwendete Bilder: HSV-Fans
H S V | L F C
Black_Tiger (29.01.2016)




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Du hast ja echt mega Pech mit Verletzungen. Heftig. Sportlich wie du schreibst ein versöhnlicher Abschied in die Winterpause. Platz 11 ist völlig i.O. . Mal sehen was du im Winter so machst
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wieder eine recht konstante punktausbeute....freut mich das alles realistisch abläuft in deiner Story....verletzungspech ist wirklich enorm




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Dass du mit den Slidern für Verletzungen durch ein Lazarett hast, war zu erwarten. Ein Sieg und zwei Remis zum Abschluss der Hinrunde, geht in Ordnung, mit Platz 11 kann man nicht unzufrieden sein. Den Bauern kann man mit dem Vorsprung ja fast schon zum Titel gratulieren.

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Altintas mit gelungenem Debüt für den HSV. Die Platzierung in der BuLi ist auch absolut im soll und mit Abstiegssorgen muss man sich diese Saison erstmal nicht beschäftigen. Ein guter Start in die Rückrunde wird zeigen ob man sich nach oben oder unten orientiren wird.



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Nach der Hinrunde also 23 Punkte auf dem Konto. Voll im Soll würde ich sagen. Man kann sicher zufrieden sein, wenn nach 34 Spielen dann dementsprechend 46 Punkte auf der Habenseite stehen.
Gegen Mainz ein starker Sieg, gegen Augsburg "nur" ein 0:0, aber wenn einfach nichts passiert, bleibt es eben torlos. Dafür ist das Remis gegen Wolfsburg mehr als erwartet. Jetzt bin ich mal gespannt, was in der Transferphase passiert und ob du auf die Verletztenmisere reagierst!

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Ich finde die Story grafisch und auch inhaltlich richtig gut. Dem wichtigen Sieg gegen Mainz kann man allerdings leider gegen Augsburg (0:0) und In Wolfsburg (1:1) kein Sieg mehr folgen lassen. In Wolfsburg ein Punkt zu holen ist an sich Okay, aber wenn man sieht, wo Wolfsburg steht wäre auch hier sicher mehr drin gewesen.
Ich verwende in meiner Eintracht-Story übrigens sehr ähnliche Slider. Finde es einfach realistischer so.
Meine erste Managerstory:
Alexander Schur - Mit der Eintracht an die Spitze?



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Bitter wegen den Screens, aber ist halb so schlimm. Nach einem guten Start ist der HSV eher ins graue Mittelfeld abgerutscht, aber solange man mit der Relegation nichts zu tun hat, ist das schon ein Erfolg. Viele Verletzungen bei dir, finde ich aber sehr realistisch, wie hoch hast du da die Slider gedreht bei Häufigkeit und Schwere, weil mit den normalen passiert ja kaum einmal wirklich viel auf einmal.
Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!




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Tabellensituation
Bisher scheint für den HSV alles im Lot. In die Saison startete man mit einer wohl eingeplanten Niederlage gegen den Rekordmeister aus München, ehe man gegen den VfB Stuttgart und Borussia M’Gladbach siegen konnte. Die Gladbacher unter Lucien Favré zu diesem Zeitpunkt aber auch ein dankbar verunsicherter Gegner. Anschließend folgte die erste Schwächephase, in der vor allem gegen direkte Konkurrenten wie Frankfurt und Ingolstadt nur ein magerer Zähler geholt wurde. Mit sechs Punkten aus den Spielen gegen die Hertha aus Berlin und Bayer Leverkusen schloss man zwischenzeitlich sogar auf die Europa League-Plätze auf, was sich aber nach fünf sieglosen Partien in Folge schon wieder erledigt hatte. Bitter zu diesem Zeitpunkt die Niederlagen gegen Aufsteiger und Darmstadt und das verloren Nord-Derby gegen Werder Bremen. Mit einem wichtigen Sieg gegen Mainz 05 und einem starken Remis gegen den VfL Wolfsburg konnte man die Hinrunde auf einem hervorragenden elften Platz mit elf Zählern Vorsprung auf den allzu bekannten Relegationsplatz beenden.
Spielerfokus
Während der Hinrunde haben sich zwei Spieler besonders in den Vordergrund gespielt. Zum einen wäre da Gideon Jung, zum anderen Sven Schipplock, der in Abwesenheit vom Verletzten Pierre-Michel Lasogga keine Anlaufschwierigkeiten hatte und für Tore sorgte. Kaum jemand hatte Gideon Jung auf dem Zettel, bis er im Trainingslager vor der Saison Trainer Bruno Labbadia überzeugte. „Er hat eine kontinuierlich ansteigende Formkurve vorzuweisen. Der Grundstein wurde vor dieser Saison gelegt. Wir sind stolz auf ihn“, so sein Trainer. Demnach ist Gideon Jung, der in dieser Hinrunde acht Spiele absolvierte, das neue Gesicht für den HSV. „Sicher braucht er noch das ein oder andere Jahr aber er zeigt schon was er kann“, so Peter Knäbel über seinen Schützling. Mit Jungs Verletzung zur Mitte der Hinrunde blieb der HSV fünf Spiele ohne Sieg, schied ohne den Youngstar sogar aus dem DFB-Pokal aus. Mit seiner Rückkehr gegen Mainz 05 konnte dann wieder gesiegt werden. Ähnlich ist es auch bei Sven Schipplock. Der Angreifer kam vor dieser Spielzeit von der TSG Hoffenheim und kam nicht am weiter gesetzten Pierre-Michel Lasogga vorbei. Mit der Verletzung des Ex-Berliners Lasogga schlug dann aber Schipplocks Stunde. Von dort an überzeugte der Angreifer, wurde zehn Mal eingesetzt und schoss dabei sagenhaft neun Treffer.
Dietmar Beiersdorfer über die anstehende Transferphase
Der HSV will und muss sich von Spieler trennen um auf dem Transfermarkt aktiv zu werden – Nicht so ganz wenn es nach Dietmar Beiersdorfer geht: „Das Bild was hier nach außen getragen wird stimmt so nicht ganz. Sicher ist, dass wir uns von Spielern trennen wollen. Wir sind aber auch ohne Spielerverkäufe handlungsfähig.“ Namentlich will sich der Bundesligadino von Albin Ekdal, Zoltan Stieber, Artjoms Rudnevs und Ivica Olic trennen. Letzterer schloss einen Vereinswechsel im Winter aber kategorisch aus. „Ivica hat uns signalisiert, seine Karriere hier beenden zu möchten“, so Beiersdorfer.
Gesucht wird beim Hamburger SV hingegen ein weiterer Innenverteidiger, der die Lücke von Emir Spahic füllen kann. Außerdem sind die Hanseaten auf der Suche nach einem variablen Außenbahnspieler. Gerüchte in diese Richtung sind hinlänglich bekannt.
Trainer Labbadia hat Vertrag verlängert
Konstanz auf der Trainerbank? Beim Hamburger SV ein ungewohntes Bild. Bruno Labbadia will aber dazu beitragen und so verlängerte der gebürtige Darmstädter im Trainingslager in Belek/Türkei um zwei Jahre. „Für den Verein ist das ein Schritt in die richtige Richtung. Wir haben uns bewusst erst in der Winterpause zu finalen Gesprächen getroffen die nun zu einem guten Ende gekommen sind“, so Peter Knäbel. „Ich denke hier gibt es noch was zu tun“, so Bruno Labbadia kurz und knackig. Klar ist aber auch, dass der HSV in den nächsten Jahren weiter einen geregelten Sparkurs fahren muss um sich wirtschaftlich gesundzustoßen. Für das Jahr 2017 versprach Dietmar Beiersdorfer den Anhängern des Traditionsclubs „Nie wieder rote Zahlen!“ Wir werden sehen…
Verwendete Bilder: Gideon Jung, Bruno Labbadia
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Black_Tiger (29.01.2016)
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