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Fand die PK auch echt gut. Sforza findet, dass der Tabellenplatz nicht edn Ansprüchen des FCK gerecht wird. Phrasenschwein dreschen vom FeinstenAber das macht das ganze authentischer! Gut, dass es aber nicht nur deutsche Medien gab, sondern auch aus dem Ausland Fragen kamen, auch wenn die Schweizer und Österreicher sehr heimatbezogen waren, erst recht der Schweizer. 0 FCK, 100% Schweiz
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GAD777 (19.05.2016)
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Tradition stirbt nie!
Bringt Sforza den Erfolg?
Nach der Vorstellung des neuen Trainers Ciriaco Sforza, sollte beim FCK eine neue Zeitrechnung beginnen. Allen war klar, dass es mit Handauflegen nicht getan war und der Erfolg sich nur durch harte Arbeit im Training, sowie in den Spielen einstellen würde. Der Schweizer hatte eine Woche Zeit, um die Mannschaft auf das schwere Heimspiel gegen RB Leipzig vorzubereiten und um mit seinem Trainerteam eine geeignete Taktik auszuwählen!
2. Bundesliga
13. SpieltagFritz Walter Stadion
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0:0 (0:0)
Es war soweit, Ciriaco Sforza feierte am 13. Spieltag gegen Leipzig sein Debüt als neuer Trainer der "Roten Teufel". Der Betzenberg war gut besucht und die Fans freuten sich auf das Spiel. Die Begegnung wog hin und her aber beide Torhüter hielten ihre Kisten sauber, so dass man mit einem 0:0 Unentschieden in die Kabinen ging. In der zweiten Halbzeit wurden die Pfälzer offensiver, mussten allerdings auf die gefährlichen Konter des Tabellendritten aufpassen. In der Schlussphase hatte der FCK zwei sehr gute Möglichkeiten aber an Keeper Fabio Coltorti gab es kein Vorbeikommen. In der Nachspielzeit verhinderte Innenverteidiger Sascha Mockenhaupt einen Gegentreffer, als er für seinen bereits geschlagenen Torhüter Marius Müller auf der Linie klärte. Es blieb schließlich beim leistungsgerechten 0:0 Unentschieden!
14. SpieltagVoith Arena
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0:4 (0:3)
Feick 25'
Reinhardt 58'
0:1 Przybyłko 16'
0:2 Ring 31'
0:3 Przybyłko 37'
0:4 Ring 75'
Weiter ging es am 14. Spieltag mit einem Auswärtsspiel in Heidenheim. Die Gäste wurden an diesem Freitag Abend von zahlreichen Fans begleitet und so herrschte eine tolle Atmosphäre in der Voith Arena. Nach einem Abwehrfehler brachte Kacper Przybyłko den FCK bereits in der 16. Minute mit 1:0 in Führung. In der 25. Minute grätschte Linksverteidiger Arne Feick den Kapitän der Gäste an der Seitenlinie um und flog folgerichtig mit glatt Rot von Platz. Über diese Aktion, bei der Daniel Halfar sich verletzte, hat sich Trainer Ciriaco Sforza so lautstark aufgeregt, dass er auf die Tribüne verbannt wurde. Aber die "Roten Teufel" ließen sich nicht aus der Ruhe bringen, dominierten fortan das Spiel und erhöhten in der 31. Minute durch Alexander Ring auf 0:2. Als der Pole Kacper Przybyłko in der 37. Minute das 0:3 besorgte, war die Partie so gut wie entschieden. Im zweiten Durchgang ließen die Heidenheimer ihrem Frust freien Lauf und gingen oftmals überhart zur Sache. In der 58. Minute leistete sich Mittelfeldspieler Julius Reinhardt am Mittelkreis ein übles Foul an Mateusz Klich und kassierte vom Unparteiischen ebenfalls völlig zurecht die rote Karte. In der 75. Minute gab es einen Freistoß für die überlegenen Pfälzer, den der Finne Alexander Ring schließlich zum 0:4 direkt versenkte. Dabei blieb es und der FCK nahm hochverdient alle Punkte mit!
Skandalspiel in Heidenheim
Das Auswärtsspiel des 1. FC Kaiserslautern beim 1. FC Heidenheim war keine gewöhnliche Zweitligabegegnung. Der Unparteiische hatte alle Hände voll zu tun, die offensichtlich übermotivierten Gastgeber zu bändigen. Viele unnötige Fouls und überharte Grätschen hatten dann auch zwei glatt rote Karten zur Folge!
Tumulte und Rudelbildung
Der Kapitän der "Roten Teufel" musste bereits in der ersten Halbzeit verletzt das Spielfeld verlassen und Trainer Ciriaco Sforza wurde vom überforderten Unparteiischen auf die Tribüne verbannt. Doch die Gäste gaben die sportliche Antwort auf dem Platz und siegten am Ende hochverdient mit 4:0 in der Voith Arena!
15. SpieltagFritz Walter Stadion
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1:0 (0:0)
1:0 Przybyłko 90'
Es lief zuletzt sehr gut für die Pfälzer und Trainer Ciriaco Sforza forderte von seinem Team am 15. Spieltag gegen Karlsruhe möglichst nachzulegen. Verzichten musste er auf seinen Kapitän Daniel Halfar, der wegen eines gebrochenen Zehs etwa für zwei Monate nicht zur Verfügung stand, dafür trug Innenverteidiger Tim Heubach die Binde. Auch der junge Ghanaer Manfred Osei Kwadwo fehlte mit einer Außenbandverletzung mehrere Wochen. Bei sehr tiefem Boden entwickelte sich eine wahre Regenschlacht und es kam kein ansehnliches Spiel zu Stande. Die Gäste hatten erst in der zweiten Halbzeit ihre beste Chance aber Manuel Torres scheiterte freistehend an Marius Müller. Die Gastgeber taten sich schwer und bis auf zwei harmlose Weitschüsse von Mateusz Klich gab es keine Torchancen. In der 75. Minute kam dann Kacper Przybyłko für den harmlosen Antonio Čolak ins Spiel und der Pole hatte direkt die beste Chance der Gastgeber, traf aber nur den Außenpfosten. Es lief bereits die Nachspielzeit und der FCK machte Druck. Der Norweger Ruben Jenssen flankte von Links in den 16er, fand Kacper Przybyłko und der köpfte den Ball unhaltbar zum 1:0 in die Maschen. Riesen Jubel auf dem Betzenberg, denn es folgte unmittelbar danach der Schlusspfiff. Ein glücklicher Sieg für die "Roten Teufel"!
16. SpieltagMillerntor Stadion
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1:2 (0:1)
0:1 Przybyłko 32'
1:1 Sobota 68' (E)
1:2 Klich 77'
Als nächstes stand ein schweres Auswärtsspiel an, der FCK musste am 16. Spieltag bei heimstarken Hamburgern in St. Pauli antreten. Die Gastgeber brauchte die Punkte, um nicht in den Keller zu rutschen und machten von Beginn an Druck. Aber die Abwehr der Pfälzer stand sicher und so vergingen die Minuten. Nach einem Zuspiel von Alexander Ring gelang den Gästen durch Kacper Przybyłko in der 32. Minute die etwas glückliche 1:0 Führung. Diese wurde lange verteidigt, bis in der 68. Minute Linksverteidiger Chris Löwe durch ein dummes Foul im Strafraum einen Elfmeter verursachte. Der Pole Waldemar Sobota ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen und glich zum 1:1 aus. Doch der FCK machte einfach weiter und wurde in der 77. Minute mit der erneuten Führung belohnt, als ein Fernschuss von Mateusz Klich unhaltbar zum 1:2 in den Winkel einschlug. Die Hamburger konnten den Schalter in der Schlussphase nicht mehr umlegen und so holten die "Roten Teufel" einen weiteren wichtigen Dreier im Aufstiegskampf!
Was ist mit Löwe los?
Das Auswärtsspiel in Hamburg beim FC St. Pauli hat mal wieder gezeigt, dass Linksverteidiger Chris Löwen nicht so ganz bei der Sache war. Er verursachte einen unnötigen Foulelfmeter und war auch sonst mit seinen Gedanken eher woanders. Nicht das erste mal, dass der ehemalige Dortmunder völlig neben sich stand!
Löwe verursachte einen Elfmeter
Man wusste, dass der Linksverteidiger und Vize-Kapitän sich schon längere Zeit gedanklich mit einem Wechsel beschäftigte und bisher auch nicht bereit war, seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag in Kaiserslautern zu verlängern. Sein Traum war es schon immer auf der Insel zu spielen und angeblich war er sich bereits mit dem englischen Zweitligisten Huddersfield Town über einen Wechsel zur neuen Saison einig. Bestätigt war dies zwar noch nicht aber die Zeichen standen wohl auf Trennung!
17. SpieltagFritz Walter Stadion
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1:0 (0:0)
1:0 Mockenhaupt 86'
Der Mann der Stunde war Stürmer Kacper Przybyłko, der den Pfälzern mit seinen Toren einige Punkte einbrachte. Doch Trainer Ciriaco Sforza musste am 17. Spieltag gegen Sandhausen auf den Polen verzichten, der angeschlagen auf der Tribüne Platz nahm. Für ihn bekam der Isländer Jón Daði Böðvarsson eine Chance von Beginn an. Das Spiel lief wie erwartet, die Gäste standen tief in der eigenen Abwehr und der FCK musste dagegen anrennen. Aber den "Roten Teufeln" fiel nichts ein und so ging man mit einem enttäuschenden 0:0 in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gastgeber den Druck aber brauchbare Torchancen gab es keine. Für den harmlosen Jón Daði Böðvarsson kam schließlich Maurice Deville ins Spiel aber auch der Luxemburger war ein Totalausfall. In der 86. Minute gab es einen von zahlreichen Eckbällen für die Pfälzer. Der Ball segelte in den 16er, Innenverteidiger Sascha Mockenhaupt traf die Kugel perfekt mit dem Kopf und erzielte den vielumjubelten 1:0 Siegtreffer für Kaiserslautern. Die Gäste enttäuschten komplett und schossen im gesamten Spiel kein einziges mal auf das Tor der Pfälzer, so dass der 1:0 Sieg für den FCK am Ende hochverdient war!
18. SpieltagSportpark Ronhof
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1:1 (0:1)
0:1 Przybyłko 14'
1:1 Berisha 79'
Die Hinrunde war vorbei aber bevor die Winterpause begann, musste der FCK am 18. Spieltag zum Spitzenspiel in Fürth antreten. Im Hinspiel siegten die Franken mit 3:0 auf dem Betzenberg und lösten so eine tiefe Krise in Kaiserslautern aus, doch inzwischen war viel passiert und der FCK war längst wieder in der Spur. Trainer Ciriaco Sforza konnte zum Glück wieder auf Stürmer Kacper Przybyłko zurückgreifen, der ehemalige Fürther war so etwas wie die Lebensversicherung für die "Roten Teufel". Und wie sollte es auch anders sein, ausgerechnet der Pole traf in der 14. Minute mit einem sehenswerten Schlenzer zum 1:0 für die Gäste. Die Fürther machten danach Druck aber bis auf einige harmlose Versuche von Sebastian Freis und Marco Stiepermann kam nicht viel dabei heraus. Zu Beginn des zweiten Durchgangs hätte Kacper Przybyłko fast erneut getroffen aber sein Kopfball streifte nur die Latte, auf der anderen Seite vergaben die Gastgeber die besten Möglichkeiten. In der 79. Minute verlor Chris Löwe den Ball an Veton Berisha, der drang mit der Kugel in den 16er ein und erzielte mit einem satten Rechtsschuss den verdienten 1:1 Ausgleich. Das war dann auch der Endstand, ein leistungsgerechtes Unentschieden!
Przybyłko der Mann der Stunde
Der polnische Stürmer Kacper Przybyłko war so etwas wie der Mann der Stunde bei den "Roten Teufeln". Im ansonsten harmlosen Angriff der Pfälzer stach er heraus, traf zuletzt regelmäßig und brachte es nach anfänglichen Schwierigkeiten in der Hinrunde immerhin auf sieben Treffer. Im neu eingeführten 4-5-1 System fühlte er sich als einzige Spitze sichtlich wohl und war ein Garant für den Aufschwung des 1. FC Kaiserslautern!
Bester Torschütze beim FCK
Der Pole war bei Trainer Ciriaco Sforza gesetzt. Die anderen Stürmer konnten da nicht mithalten und spielten eine eher enttäuschende Hinrunde. Weder der kroatische Leihstürmer Antonio Čolak, noch der Isländer Jón Daði Böðvarsson, der Luxemburger Maurice Deville oder die jungen Sebastian Jacob und Jan-Lucas Dorow konnten überzeugen und es war davon auszugehen, dass der eine oder andere in der Winterpause den Verein verlassen muss!
Tabelle 18. Spieltag
(1.) SC Freiburg (35)
(2.) SpVgg Greuther Fürth (35)
(3.) 1. FC Union Berlin (33)
(4.) 1. FC Kaiserslautern (30)
(5.) Eintracht Braunschweig (29)
(6.) Fortuna Düsseldorf (26)
(7.) SC Paderborn 07 (26)
(8.) RB Leipzig (25)
(9.) Karlsruher SC (24)
(10.) 1. FC Nürnberg (23)
(11.) VfL Bochum (22)
(12.) TSV 1860 München (21)
(13.) FC St. Pauli (21)
(14.) MSV Duisburg (21)
(15.) SV Sandhausen (18)
(16.) FSV Frankfurt (17)
(17.) 1. FC Heidenheim (17)
(18.) Arminia Bielefeld (15)
Unter Ciriaco Sforza konnte sich der 1. FC Kaiserslautern in der Tabelle bis auf den vierten Platz vorschieben und die Hinrunde zufriedenstellend abschließen. An der Tabellenspitze standen punktgleich der SC Freiburg und die SpVgg Greuther Fürth, gefolgt vom 1. FC Union Berlin. Ein wenig enttäuschend war das bisherige Abschneiden von RB Leipzig und vom 1. FC Nürnberg, da hatte man sich wesentlich mehr erhofft und ausgerechnet. Am Tabellenende standen der FSV Frankfurt, der 1. FC Heidenheim und auf dem letzten Platz Aufsteiger Arminia Bielefeld!
18. SpieltagToschützenliste
Jürgen Gjasula8
Erwin Hoffer8
Guido Burgstaller8
Vincenzo Grifo8
Kacper Przybyłko7
In der Torschützenliste lagen mit Jürgen Gjasula (Greuther Fürth), Erwin Hoffer (Karlsruhe), Guido Burgstaller (Nürnberg) und Vincenzo Grifo (Freiburg) gleich vier Spieler mit jeweils acht Treffern gleichauf. Ihnen folgte der Pole Kacper Przybyłko (Kaiserslautern), der insgesamt sieben mal erfolgreich war!
DFB-Pokal 2015/2016
AchtelfinaleFritz Walter Stadion
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1:0 (0:0) n.V.
1:0 Ring 117'
Im Achtelfinale des DFB-Pokals bekam man es erneut mit Karlsruhe zu tun. Trainer Ciriaco Sforza ließ im Gegensatz zum Ligaspiel vor einigen Wochen auf mehreren Positionen rotieren und gab auch jungen Spielern eine Chance, sich auszuzeichnen. Es entwickelte sich ein Spiel auf Augenhöhe, allerdings ohne die ganz großen Möglichkeiten. Beide Mannschaften neutralisierten sich größtenteils im Mittelfeld, so dass die Partie schließlich torlos endete. In der Verlängerung kamen mit Alexander Ring und Mateusz Klich zwei Leistungsträger ins Spiel und diese entschieden letztendlich die Begegnung. Nach einem Zuspiel von Mateusz Klich stand Alexander Ring plötzlich völlig frei im 16er und traf mit einem Flachschuss in der 117. Minute zum 1:0 für die Pfälzer. Das war die Entscheidung und der FCK zog ins Viertelfinale ein, wo man zu Hause auf den Bundesligisten Hannover 96 treffen sollte!
Liebe Leser,
die Hinrunde ist vorbei und nun beginnt für die "Roten Teufel" die erste Transferphase in dieser Story. Einige Akteure werden den Verein verlassen, da sie entweder nicht ins Konzept passen oder weil sie einfach nicht überzeugen konnten. Wie Ihr vielleicht noch aus meinen vergangenen Storys wisst, bin ich ein großer Freund davon, mehrere Spieler einer Nation (welche Nation ist egal) im Kader zu haben und dies würde ich auch gerne in dieser Story mit dem 1. FC Kaiserslautern so fortführen!
Allerdings würde mich da Eure Meinung zu interessieren. Zur Zeit stehen einige Skandinavier und Polen im Kader und es wäre eine Möglichkeit, noch mehr auf diese Nationalitäten zu setzen. Eine andere Möglichkeit wäre z.B. einige junge Brasilianer dazu zu holen. Dies könnte man eventuell auch mit dem Einbau eines neuen Managers aus Brasilien in Kaiserslautern verbinden z.B. einem ehemaligen Spieler, welcher auch in der Bundesliga aktiv war. Oder man setzt zukünftig beim FCK verstärkt auf junge Deutsche, welche man z.B. von anderen Vereinen ausleiht, da die finanziellen Möglichkeiten relativ überschaubar sind. Auch könnte man auf Spieler aus Österreich und der Schweiz setzen, da mit Ciriaco Sforza ein Schweizer als Trainer im Amt ist. Die Möglichkeiten sind quasi unbegrenzt und mich würde einfach Eure Meinung interessieren, wie man den FCK für die Zukunft ausrichten könnte?!
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Ungeschlagen, fast alles gewonnen, nur zwei Gegentore
Auf einmal stürmst du durch die Liga und bist im DFB-Pokal weiter, als wäre nie eine Krise da gewesen
Kompletter Wandel
Wenn Löwe geht wäre das schade, im Real Life ist er ja zu Huddersfield
Wäre gut wenn du ihn doch hältst
Am Ende zu den Spielern: Solltest du wissen, welche Spieler du magst
Wenn wir sagen Ukrainer und du magst keinen von denen usw wäre es auch kacke
Schließlich willst du ja DEIN Team zusammenstellen
Ansonsten wäre die Mischung die man jetzt hat ganz gut, Skandinavier, Deutsche, Polen usw
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
GAD777 (21.05.2016)
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Im Pokal sind die Pfälzer eine Runde weiter und auch in der Liga scheint der Knoten geplatzt zu sein. Im Spiel gegen Heidenheim, war die Partie ja bereits vor der 2ten roten Karte klar entschieden ... die letzten Ergebnisse werden eindeutig in der Tabelle wiedergespiegelt. Der Aufstieg ist bei dieser Form sicherlich machbar.
Bei den Spielern könnte ich mit eventuell eine Mischung aus Deutschland, Polen und Schweiz vorstellen, aber am Ende ist es deine Story und auch deine Entscheidung, welche Richtung du einschlägst
GAD777 (21.05.2016)
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Polen und Schweizer sind sicherlich nicht verkehrt, musst du letztendlich aber selbst entscheiden, was du am liebsten hast. In der Liga einen ordentlichen Run, deine Lebensversicherung Przybyłko trifft oft und schießt dich in der Tabelle ordentlich nach vorne.
GAD777 (23.05.2016)
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Mittlerweile läufts ja ziemlich Rund und du hast Kontakt zu den Aufstiegsplätzen!
Das Konzept mit den Brasilianern passt wie ich finde gar nicht zum FCK, würde verstärkt auf deutsche Spieler setzen
GAD777 (23.05.2016)
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Ich denke auch, dass zum Kaders des FCK Skandinavier und, passend zum Trainer, Schweizer passen würden.
Der Trainerwechsel hat sich bei dir sichtlich ausgezahlt.Du kannst viele Siege holen und stößt die Tür Richtung Aufstieg
wieder auf! Finde ich super![]()
GAD777 (23.05.2016)
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GAD777 (23.05.2016)
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Lautern klopft langsam an die Aufstiegsränge! Ist sehr gut zu sehen, dass es mit den roten Teufeln bergauf geht, erst recht, weil es in der Liga läuft! Im Pokal kommt nun Hannover 96, könnte bei der Form eine machbare, aber sehr schwere Aufgabe werden. Hoffentlich hältst du die Formkurve bei.
Zu den Spielern: Würde Skandinavier gut finden, aber für den Herrausstechenden Przybylko wäre es ganz cool ein paar Polen um ihn herum zu haben!
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GAD777 (23.05.2016)
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Der Trainerwechsel hat sich bei Lautern mal so was von gelohnt, ohne Niederlage führt Sforza die Teufel zurück in die Aufstiegsregionen, drei Punkte liegt man hinter dem Relegationsplatz. Bei den Spielen zwischen Lautern und Karlsruhe ist immer Brisanz drin, schade dass du darauf nicht eingegangen bist, gerade da es ja auch im Pokal zu dem Duell gab wäre das sicherlich interessant geworden, aber muss man halt auch erstmal wissen. Przybylko kommt auf gute sieben Saisontreffer, das Konzept mit dem Bevorzugen von einer Nationalität finde ich sehr interessant, aber könnte dir jetzt keine spezielle Richtung sagen, die du einschlagen solltest, denke dass musst du für dich entscheiden. Am realistischsten wäre es sicherlich auf eigene Talente zu setzen, sprich Deutsche, bzw junge deutsche Leute zu holen, eventuell auch mal wieder einen Nationalspieler aus Kaiserslautern hätte doch was!
GAD777 (23.05.2016)
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