MMOGA-EA FC25
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  1. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #1
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    Standard AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    Zitat Zitat von Misterwhite84 Beitrag anzeigen
    sorry das ich jetzt länger nicht gefeedbackt habe....die zeit ist einfach sehr knapp bemessen...ich habe aber immer mitgelesen und habe die premiere von Sforza miterlebt (zwar nur ein X gegen RB)...danach ging es aber erfolgreich weiter...zwei tolle 4:0 Erfolge bringen dir auch ein gutes Torverhältnis...im Cup musst du feststellen, dass gegen erstligisten immer noch schwierig ist zu bestehen....
    die schande von karlsruhe hast du hervorragend rübergebracht...finde ich toll, dass in deinen Storys so etwas immer behandelt wird....
    die Transfers sind im winter jetzt noch nicht so richtig aussagekrätig würe ich sagen...ich glaube im sommer werden da andere kaliber kommen (falls man den aufstieg schafft)...man ist auf jeden fall wieder knapp dran...auch ein direkter aufstieg scheint keinesfalls mehr unmöglich mit einer guten Rückrunde....ich drücke dir die Daumen
    Danke ... kein Problem, ich weiß ja dass du momentan viel um die Ohren hast... alles ist gut ... ja, sportlich ging es im Laufe der Saison immer weiter nach oben und wie es momentan aussieht, wird sich der Aufstiegskampf bis zum Saisonende fortsetzen... freut mich, dass dir die Schande von Karlsruhe gefallen hat... war wichtig zwischendurch mal was anderes zu bringen und das Spiel gegen den KSC hat sich da angeboten... die Transfers hielten sich im Rahmen, weil die finanziellen Möglichkeiten auch nicht allzu groß waren... gerne hätte man noch 1-2 Spieler abgegeben aber die wollten nicht gehen aber mit dem Kader bin ich erst einmal zufrieden... im Sommer wird dann mit den vorhandenen Mitteln nachgebessert und optimiert, unabhängig von der Ligazugehörigkeit... heute oder morgen geht es hier weiter!

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  2. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #2
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    Standard AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!



    Tradition stirbt nie!


    2. Bundesliga


    Obwohl der 1. FC Kaiserslautern von zuletzt vier Begegnungen nur eine gewinnen konnte, schob man sich in der Tabellen auf den dritten Platz vor. Die Pfälzer waren seit inzwischen vierzehn Spielen in der 2. Liga ungeschlagen und träumten weiterhin vom Aufstieg. Trainer Ciriaco Sforza hob jedoch warnend den Zeigefinger und mahnte, dass man weiterhin konzentriert bleiben musste, schließlich war der achte Platz nur drei Punkte entfernt und mit Paderborn und Berlin warteten schwere Gegner auf die "Roten Teufel"!




    23. Spieltag Fritz Walter Stadion



    2:1 (0:1)

    0:1 Stoppelkamp 23'
    1:1 Lorenzen 81'
    2:1 Gaus 89'


    Am 23. Spieltag empfing man mit Paderborn nicht nur einen direkten Konkurrenten um die Aufstiegsplätze, sondern auch einen sehr unangenehmen Gegner auf dem Betzenberg. Die Gästen kamen besser ins Spiel und gingen nach einer schönen Kombination durch Moritz Stoppelkamp bereits in der 23. Minute mit 1:0 in Führung. Die "Roten Teufel" ließen sich aber nicht beirren und machten weiter Druck, doch nennenswerte Torchancen konnte man sich keine erspielen. Ein harmloser Versuch von Alexander Ring aus der zweiten Reihe und ein Kopfball von Kacper Przybyłko, der knapp drüber ging, mehr passierte nicht. Direkt zu Beginn der zweiten Halbzeit kamen die Gäste zu zwei guten Möglichkeiten aber Torwart Marius Müller war zur Stelle. Die Pfälzer versuchten es zunehmend mit Flanken von Außen aber der Ball wollte einfach nicht rein. Nach 75 Minuten wechselte Trainer Ciriaco Sforza durch und brachte mit Marcel Gaus, Mateusz Mak und Melvyn Lorenzen drei frische Spieler. Das brachte neuen Schwung in die Offensivaktionen und nach einer Rechtsflanke von Mateusz Mak erzielte Melvyn Lorenzen mit einem schönen Kopfball in der 81. Minute den verdienten 1:1 Ausgleich. Der FCK wollte mehr, belagerte das Tor der Gäste und mit einem abgefälschten Linksschuss von der Strafraumkante gelang dem ebenfalls eingewechselten Marcel Gaus in der 89. Minute schließlich doch noch der vielumjubelte 2:1 Führungstreffer. Dabei blieb es und die Pfälzer feierten einen glücklichen aber verdienten 2:1 Heimsieg!




    24. Spieltag An der Alten Försterei



    0:2 (0:0)

    0:1 Przybyłko 51'
    0:2 Klich 79'


    Weiter ging es am 24. Spieltag in Berlin. Erneut ein Spitzenspiel für die "Roten Teufel" und mit einem Sieg konnte man nicht nur einem direkten Konkurrenten wehtun, sondern sich auch ganz oben festsetzen. Es regnete wie aus Kübeln und die Gäste legten auf einem tiefen Platz offensiv los. In der 13. Minute hatte der Finne Alexander Ring die erste sehr gute Torchance für den FCK aber Torwart Daniel Haas konnte den strammen Rechtsschuss gerade noch um den Pfosten lenken und in der 19. Minute ging ein Aufsetzer von Patryk Lipski knapp vorbei. Die Berliner hatten durch Sören Brandy und Steven Skrzybski auch zwei gute Möglichkeiten aber beides war kein Problem für Torwart Marius Müller. Nach einer halben Stunde flachte die Partie dann zunehmend ab und es ging mit einem 0:0 Unentschieden in die Kabinen. Nach dem Seitenwechsel erwischten die ganz in schwarz spielenden Gäste den besseren Start und gingen durch Kacper Przybyłko in der 51. Minute mit 1:0 in Führung. Die Berliner wollten antworten aber die Abwehr der Pfälzer stand sicher und ließ zunächst keine Möglichkeiten mehr zu. In der 74. Minute hatte Bobby Wood den Ausgleich dann auf dem Fuß, traf jedoch aus kurzer Distanz nur den Außenpfosten. Nach einem schönen Pass von Patryk Lipski traf Mateusz Klich mit einem Distanzschuss in der 79. Minute zum 2:0 und die Moral der Gastgeber war gebrochen. In der Schlussphase passierte dann nicht mehr viel und FCK feierte einen wichtigen Auswärtssieg!




    Glücksgriff Lipski

    Der Pole Patryk Lipski (21) hat beim 1. FC Kaiserslautern voll eingeschlagen. Auf Anhieb eroberte sich der offensive Mittelfeldspieler, der für 650.000 € von Ruch Chorzów geholt wurde, in Ciriaco Sforzas 4-5-1 System einen Stammplatz und ist aus der ersten Elf der Pfälzer nicht mehr wegzudenken!



    Lipski kam von Ruch Chorzów

    Der polnische U21 Nationalspieler wirbelt im Wechsel entweder mit Patrick Pflücke oder dem Ghanaer Manfred Osei Kwadwo hinter der einzigen Spitze, verteilt gekonnt die Bälle, schließt auch mal selbst ab und ist maßgebend an der guten Rückrunde der "Roten Teufel" beteiligt. Da hat Manager Marco Haber ganze Arbeit geleistet und man kann davon ausgehen, dass die Pfälzer noch viel Freude an dem offensiven Mittelfeldspieler haben werden!




    25. Spieltag Fritz Walter Stadion



    3:0 (1:0)

    1:0 Lipski 42'
    2:0 Ring 75'
    3:0 Ring 79' (E)


    Mit Heidenheim erwartete man am 25. Spieltag das Tabellenschlusslicht auf dem Betzenberg und ein Heimsieg war Pflicht. Die Pfälzer machten von Beginn an Druck und drängten die biederen Gäste weit in die Defensive. In der 18. Minute hatte Stürmer Kacper Przybyłko mit einem Pfostenschuss Pech, in der 26. Minute scheiterte Alexander Ring an Torwart Jan Zimmermann und in der 34. Minute ging ein Linksschuss von Ruben Jenssen knapp drüber. Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Gastgeber in Führung gehen sollten und in der 42. Minute war es dann endlich soweit, der Pole Patryk Lipski schnappte sich den Ball im Mittelfeld, umspielte zwei Gegenspieler und schlenzte die Kugel gekonnt ins lange Eck. Mit diesem knappen 1:0 Vorsprung ging es in die Kabinen. Im zweiten Durchgang ging es so weiter, es spielte nur der FCK und von Heidenheim war nichts zu sehen. Torwart Jan Zimmermann hielt was es zu halten gab aber in der 75. Minute war er gegen einen strammen Rechtsschuss von Alexander Ring machtlos der zum 2:0 traf. Nur vier Minuten später war der Finne erneut zur Stelle und staubte in der 79. Minute zum 3:0 ab. Das war die Entscheidung, ein verdienter Erfolg für den FCK und der Tabellenletzte konnte sich bei seinem Torhüter Jan Zimmermann bedanken, dass die Niederlage nicht noch höher ausgefallen ist!




    26. Spieltag Fritz Walter Stadion



    1:1 (0:0)

    0:1 Kumbela 61'
    1:1 Klich 74'


    Nur drei Tage später ging es weiter, am 26. Spieltag empfing man in einem weiteren Heimspiel die Eintracht aus Braunschweig. Die Gäste standen im gesicherten Mittelfeld, konnten befreit aufspielen und bereiteten Ciriaco Sforzas Team große Probleme. Der FCK fand nicht so rechts ins Spiel, hatte kaum nennenswerte Möglichkeiten und die Abwehr musste einige Male einen Rückstand verhindern. Allein Dominick Kumbela hätte zwei oder drei Tore erzielen können, scheiterte aber an Torwart Marius Müller und so ging es mit einem für die Gastgeber glücklichen 0:0 Unentschieden in die Kabine. Auch in der zweiten Halbzeit waren die Gäste das bessere Team und gingen schließlich in der 61. Minute durch Dominick Kumbela hochverdient mit 1:0 in Führung. Doch der Gegentreffer war so etwas wie ein Wachmacher für die Pfälzer, die nun besser wurden und sich auch einige Möglichkeiten erspielen konnten. In der 74. Minute war es schließlich Mateusz Klich, dem der 1:1 Ausgleich gelang. Der FCK wollte mehr und die Fans peitschten die Pfälzer weiter nach vorne. In der 81. Minute scheiterte Kacper Przybyłko freistehend an Torwart Rafał Gikiewicz, der mit einer unglaublichen Parade die Führung der Gastgeber verhinderte. In der 87. Minute hielt er auch gegen Daniel Halfar aus kurzer Distanz und in der 89. Minute ging ein Fernschuss von Ruben Jenssen knapp vorbei. Die Bemühungen der Gastgeber sollten nicht mehr belohnt werden und so blieb es am Ende beim 1:1 Unentschieden!




    Bleibt Müller die Nummer Eins?

    Es ist kein großes Geheimnis, dass der 1. FC Kaiserslautern mit seinem Stammtorhüter Marius Müller (22) unzufrieden ist. Zwar hält der junge Torhüter in seiner ersten Saison auf dem Betzenberg größtenteils fehlerfrei und leistete sich nur hier und da einen kleinen Patzer aber seine Strafraumbeherrschung ist eher mangelhaft!



    Müller war beim FCK umstritten

    Die Nummer Zwei Zlatan Alomerović (24) hat bei Ciriaco Sforza und Torwarttrainer Gerry Ehrmann noch schlechtere Karten und es steht so gut wie fest, dass man nach der Saison getrennte Wege gehen wird. Bleibt die Frage, ob die "Roten Teufel" zur kommenden Saison weiter auf Marius Müller setzen oder ob eine neue Nummer Eins kommen wird?! Namen wie Vitus Eicher von TSV 1860 München, Rafał Gikiewicz von Eintracht Braunschweig oder Philipp Kühn von SV Sandhausen werden derzeit von einigen Experten gehandelt, doch bisher handelt es sich dabei nur um Gerüchte!




    27. Spieltag Red Bull Arena



    2:1 (1:0)

    1:0 Demme 24'
    1:1 Kwadwo 70'
    2:1 Forsberg 83'


    Einigen Akteuren steckten die letzten Spiele ganz offensichtlich in den Knochen und so musste Trainer Ciriaco Sforza beim schweren Auswärtsspiel am 27. Spieltag in Leipzig rotieren und einige Spieler aus der zweiten Reihe einsetzen. Dies machte sich bemerkbar, denn die Pfälzer fand nicht ins Spiel, standen zumeist in der Defensive und mussten die gefährlichen Angriffe der Gastgeber abwehren. In der 24. Minute gab es einen Eckball für Leipzig, der Ball flog in den 16er, Yussuf Poulsen hielt den Kopf hin und traf die Latte, der Ball landete genau vor den Füßen von Diego Demme und dieser staubte ungehindert zum 1:0 für die Gastgeber ab. Danach vergaben Emil Forsberg und Yussuf Poulsen noch einige gute Möglichkeiten, so dass der FCK froh sein konnte, nur mit einem 0:1 in die Pause gehen zu können. Auch nach dem Seitenwechsel waren die "Roten Bullen" das tonangebende Team, vergaben aber leichtfertig weitere gute Torchancen und das sollte sich rächen. Nach einer Stunde wurden die Pfälzer aktiver, trauten sich mehr zu und kamen ihrerseits zu ersten Möglichkeiten. In der 70. Minute war es dann der Ghanaer Manfred Osei Kwadwo, dem nach einem schönen Solo der etwas schmeichelhafte 1:1 Ausgleich gelang. Doch anstatt weiter Druck zu machen, zogen sich die Gäste wieder zurück und verteidigten das Unentschieden. So wurden die Leipziger wieder aufgebaut und in der 83. Minute war es der Schwede Emil Forsberg, der plötzlich völlig frei vor Torhüter Marius Müller auftauchte und keine Probleme hatte, das 2:1 zu besorgen. Davon erholten sich die Gäste nicht mehr und Ciriaco Sforza musste seine erste Niederlage als Trainer der "Roten Teufel" hinnehmen!




    28. Spieltag Fritz Walter Stadion



    3:0 (1:0)

    1:0 Lipski 29'
    2:0 Lipski 62'
    3:0 Ring 71'


    Nach der verdienten Niederlage in Leipzig, ging es für die Pfälzer am 28. Spieltag mit einem Heimspiel gegen München weiter. Für die Fans ein Festtag, völlig unabhängig vom Spielverlauf, schließlich pflegte man in Kaiserslautern eine langjährige Fanfreundschaft zu den "Löwen" und beide Fanlager freuten sich auf das Spiel. Bei strahlendem Sonnenschein entwickelte sich auf dem Betzenberg jedoch eine einseitige Partie. Trainer Ciriaco Sforza konnte bis auf den langzeitverletzten Innenverteidiger Stipe Vučur seine stärkste Elf bringen und das machte sich bemerkbar. Der FCK war klar überlegen, dominierte das Spiel und ging folgerichtig in der 29. Minute durch den Winterneuzugang Patryk Lipski hochverdient mit 1:0 in Führung. Kurz vor der Halbzeit hätte Kacper Przybyłko die Führung ausbauen können, scheiterte jedoch freistehend an Torwart Vitus Eicher. Im zweiten Durchgang wurden die Münchener aktiver und versuchten mitzuspielen aber am 16er war meisten Schluss und als Patryk Lipski in der 62. Minute mit einem sehenswerten Fernschuss aus knapp 25 Metern das 2:0 gelang, war die Partie fast schon entschieden. In der 71. Minute konnte Alexander Ring sogar noch das 3:0 nachlegen und die "Löwen" mussten aufpassen, nicht völlig unterzugehen. Kurz vor Schluss verhinderte Vitus Eicher mit einer Glanzparade gegen den eingewechselten Melvyn Lorenzen einen höheren Rückstand. Es blieb schließlich beim verdienten 3:0 Sieg und man konnte in der Pfalz weiterhin vom Aufstieg träumen!




    Tabelle 28. Spieltag



    (1.) SC Freiburg (54)
    (2.) SpVgg Greuther Fürth (50)
    (3.) 1. FC Kaiserslautern (49)
    (4.) SC Paderborn 07 (49)
    (5.) Fortuna Düsseldorf (43)
    (6.) 1. FC Nürnberg (43)
    (7.) Karlsruher SC (42)
    (8.) 1. FC Union Berlin (42)
    (9.) RB Leipzig (38)
    (10.) VfL Bochum (37)
    (11.) Eintracht Braunschweig (36)
    (12.) TSV 1860 München (35)
    (13.) MSV Duisburg (31)
    (14.) FSV Frankfurt (29)
    (15.) FC St. Pauli (29)
    (16.) SV Sandhausen (28)
    (17.) Arminia Bielefeld (25)
    (18.) 1. FC Heidenheim (24)



    Der 1. FC Kaiserslautern belegte sechs Spieltage vor Saisonende weiterhin den dritten Tabellenplatz. An der Tabellenspitze stand weiterhin der SC Freiburg, gefolgt von der SpVgg Greuther Fürth aber es war noch nichts entschieden. Im Tabellenkeller ging es ebenfalls sehr eng zu und selbst das Schlusslicht 1. FC Heidenheim machte sich noch berechtigte Hoffnungen auf den Klassenerhalt!


    28. Spieltag Torschützenliste

    Vincenzo Grifo 13

    Dominick Kumbela 12

    Erwin Hoffer 12

    Jürgen Gjasula 11

    Kacper Przybyłko 9



    In der Torschützenliste lag Vincenzo Grifo (Freiburg) mit dreizehn Treffern vorne. Dahinter kamen Dominick Kumbela (Braunschweig) und Erwin Hoffer (Karlsruhe) mit jeweils zwölf Toren. Jürgen Gjasula (Greuther Fürth) stand bei 11 Treffern und Kacper Przybyłko (Kaiserslautern) war bisher neun mal erfolgreich!



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    Geändert von GAD777 (30.05.2016 um 17:54 Uhr)

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    Black_Tiger (03.06.2016)

  4. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #3
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    Lipski hat sich ja schon bestens eingefunden, guter Transfer. In der Liga richtig stark, nur ein Remis und die Pleite ausgerechnet gegen die unsympathischen Dosen. Momentan stehst du also auf einem Relegationsplatz, mal schauen, was da noch geht, auf den Zweiten fehlt ja nur ein Punkt.

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    GAD777 (30.05.2016)

  6. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #4
    Only Skill ... Avatar von LiLCheesy91
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    Standard AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    Von den Ergebnissen gibt es wenig Grund zu meckern ... die Niederlage gegen die Bullen kann man eventuell verschmerzen und steht ja weiterhin auf einem guten 3.Platz. Doch die Verfolger sind direkt an dir dran und ein Patzer kann die ganze Situation schon entscheidend ändern. Wird noch eine sehr spannende Endphase der Saison .... vielleicht mit einem guten Ende

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    GAD777 (30.05.2016)

  8. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #5
    Star Avatar von Trainerfuchs
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    Sportlich erneut ein ordentlicher Part, Leipzig hätte aufgrund deren aktueller Position in der Tabelle aber auch geschlagen werden können. Ansonsten ist alles noch relativ eng beisammen.

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    GAD777 (31.05.2016)

  10. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #6
    Ehrenfussballer Avatar von fabi98
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    Läuft echt gut für den FCK! Gegen RB gab es zwar eine Niederlage, aber das kann man verschmerzen. Vor allem der Sieg gegen den SCP war enorm wichtig!

    Nach 28 Spieltagen Rang drei mit 49 Punkten, nur einen Punkt hinter der Westvorstadt. Da ist noch alles drin für den Saisonendspurt.

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    GAD777 (31.05.2016)

  12. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #7
    Fußballgott Avatar von Pinturicchio
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    Gikiewicz (oder so) fänd ich am besten als Müller-Nachfolger
    Aber spielst ja einige Male zu Null, scheint ja nicht so schlecht zu sein
    Läuft, bis auf Leipzig, sehr sehr gut bei dir und damit auch verdient weiter im Aufstiegsrennen
    Wer weiß wo du wärst, wenn du das System nicht geändert hättest
    Mit Lipski einen echten Glücksgriff gelandet, sollte seinen Marktwert bestimmt steigern können

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    2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]

    4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS

    FREE STEVE-O

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    GAD777 (31.05.2016)

  14. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #8
    Ehrenfussballer Avatar von Dzagoev94
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    Erstmal geil dass du das mit der Brisanz im Duell mit Karlsruhe direkt mal umgesetzt hast, war echt ein klasse Bericht zu dem Spiel! In der Liga ist nach 28 Spieltagen noch alles drin für die Pfälzer, der direkte Aufstieg, Relegation, aber auch Platz vier, das wird noch ein schönes Saisonfinale werden! Im Pokal musste man sich schon im Teil davor gegen die Roten aus Hannover verabschieden. Im Tor scheint sich ein Wechsel anzubahnen, bin gespannt mit wem Lautern dort plant.

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    Managerstory FIFA 18:


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    GAD777 (01.06.2016)

  16. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #9
    Fanatisch Avatar von Miller_Boy
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    Es geht in die Heiße Phase der Liga und die Teufel kommen mit Heiß sehr gut klar sportlich. Wichtige Heimsieg gegen die Fanfreunde aus München, Heidenheim, Padaborn. Dazu Sieg in Berlin und Punkt gegen starke Braunschweiger Löwen. Nur gegen Leipzig muss Sforza die erste Niederlage hinnehmen. Sportlich auf Platz 3 wird Enge Geschichte aber bis jetzt läuft gut.

    Freut mich das Lipski so wichtige Stützt in der Saison geworden ist, auch interessant das Müller so schweren Stand hat. Eigentlich sehr beliebt bei denn Fans, aber ein paar interessante Namen im Gespräch. Bin gespannt was sich da tut. Viel Glück für kommende Spiele

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    The Lions from London





  17. Folgender Benutzer sagt Danke zu Miller_Boy für den nützlichen Beitrag:

    GAD777 (02.06.2016)

  18. AW: 1. FC Kaiserslautern - Tradition stirbt nie!

    #10
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    Tradition stirbt nie!





    2. Bundesliga


    Es ging in die entscheidende Saisonphase in der 2. Bundesliga. Nur noch sechs Spieltage und der 1. FC Kaiserslautern belegte weiterhin den dritten Tabellenplatz. Trainer Ciriaco Sforza forderte von seinem Team volle Konzentration, um das große Ziel zu erreichen!




    29. Spieltag Schwarzwald Stadion



    2:1 (1:1)

    1:0 Petersen 11'
    1:1 Przybyłko 42'
    2:1 Petersen 78'


    Am 29. Spieltag mussten die "Roten Teufel" beim Spitzenreiter in Freiburg antreten. Die Breisgauer erwischten den besseren Start und gingen bereits in der 11. Minute durch einen satten Flachschuss von Nils Petersen mit 1:0 in Führung. Die Pfälzer beherrschten danach weitestgehend das Spiel, ohne sich allerdings die ganz großen Möglichkeiten zu erarbeiten. Die Gastgeber wurden nur noch vereinzelt offensiv, blieben aber gefährlich. In der 34. Minute vergab Vincenzo Grifo die große Chance, die Führung auszubauen und das sollte sich rächen, denn Kaiserslautern wurde zunehmend stärker und in der 42. Minute war es schließlich der Pole Kacper Przybyłko, dem mit einem Kopfball der 1:1 Ausgleich gelang. In der zweiten Halbzeit konnte das Spitzenspiel die hohen Erwartungen nicht mehr erfüllen und flachte deutlich ab. Erst in der Schlussphase suchten beide Mannschaften die Entscheidung. Die Gäste vergaben durch Ruben Jenssen und Kacper Przybyłko zwei sehr gute Möglichkeiten, auf der anderen Seite scheiterte Nils Petersen in der 75. Minute völlig freistehend an Torwart Marius Müller. In der 78. Minute machte Nils Petersen es aber besser und brachte die Gastgeber mit einem Schlenzer mit 2:1 in Führung. Die "Roten Teufel" hatten danach noch die Möglichkeit zum erneuten Ausgleich aber es sollte nicht sein und so blieb es beim 2:1 für den Tabellenführer!




    30. Spieltag Fritz Walter Stadion



    1:0 (0:0)

    1:0 Przybyłko 85'


    Weiter ging es am 30. Spieltag mit einem Heimspiel gegen Nürnberg. Eine weitere Niederlage konnte sich Ciriaco Sforzas Team nicht leisten, ein Sieg war fast schon Pflicht und so gingen die Pfälzer dann auch sehr offensiv ins Spiel. Wollten die Nürnberger ihre letzte Aufstiegschance nutzen, mussten sie auf dem Betzenberg gewinnen aber davon war nicht viel zu sehen. Die Gäste standen tief in der Defensive und spielten auf Konter, jedoch ließen die Pfälzer nichts zu, waren die klar bessere Mannschaft und erspielten sich einige gute Möglichkeiten aber der Ball wollte einfach nicht rein und so ging man mit einem 0:0 in die Kabinen. Auch im zweiten Durchgang waren die Gastgeber überlegen, scheiterten aber immer wieder am Nürnberger Torwart Raphael Schäfer. In der 67. Minute hätte Guido Burgstaller den Spielverlauf fast auf den Kopf gestellt aber er zielte zu genau und traf nur den Pfosten. Die Zeit lief den Gastgebern langsam weg und egal was man versuchte, das Nürnberger Tor war wie vernagelt. Dann die 85. Minute, Rechtsverteidiger Jean Zimmer setzte zu einem Solo an, umspielte zwei Gegenspieler, passte den Ball in die Mitte zu Kacper Przybyłko und der Pole musste völlig freistehend nur noch den Fuß hinhalten, das erlösende 1:0 für Kaiserslautern. Die Gäste konnten nicht mehr antworten und so blieb es am Ende beim knappen aber hochverdienten Erfolg für die "Roten Teufel"!




    Przybyłko macht die wichtigen Tore

    Stürmer Kacper Przybyłko (22) kam nur schwer in die Saison. Zunächst lief es im alten 4-4-2 System als zweite Spitze gar nicht und er wurde von einigen bereits als Chancentod abgeschrieben. Doch unter Trainer Ciriaco Sforza blühte er im 4-5-1 System als alleinige Spitze auf und ist Toptorjäger bei den "Roten Teufeln"!



    Przybyłko trifft für den FCK

    Der Pole besitzt beim 1. FC Kaiserslautern zwar noch einen langfristigen Vertrag aber wenn er weiterhin so regelmäßig trifft, dann dürfte es schwer werden, ihn in der Pfalz über die Saison hinaus zu halten. Sollte es mit dem Aufstieg klappen, dann erhöhen sich allerdings die Chancen auf einen Verbleib beim FCK!




    31. Spieltag Schauinsland Reisen Arena



    1:2 (0:2)

    0:1 Przybyłko 24'
    0:2 Przybyłko 35'
    1:2 Obinna 78'


    Als nächstes mussten die "Roten Teufel" am 31. Spieltag in Duisburg antreten. Für Kaiserslautern zählten im Aufstiegsrennen nur die drei Punkte und so legten die Gäste direkt offensiv los. In der 12. Minute ging ein Kopfball von Kacper Przybyłko knapp drüber und in der 17. Minute scheiterte Patryk Lipski an der Querlatte. Dann die 24. Minute, Daniel Halfar setzte sich auf Rechts durch, flankte in die Mitte auf Kacper Przybyłko und der Stürmer erzielte mit einem wuchtigen Kopfball das 1:0 für den FCK. Die Gäste setzten nach, erspielten sich weitere Möglichkeiten und in der 35. Minute war es erneut Kacper Przybyłko, dem mit einem Flachschuss das 2:0 für die Pfälzer gelang. Nach dem Seitenwechsel ließen die Gäste es etwas ruhiger angehen, kontrollierten aber weiterhin die Partie. Die Duisburger konnten sich zunehmend befreien und das Spiel im weiteren Verlauf etwas offener gestalten. In der 78. Minute war es der Nigerianer Victor Obinna, dem der 1:2 Anschlusstreffer gelang. Der FCK ließ in der Schlussphase keine weiteren Möglichkeiten der Duisburger zu und fuhr am Ende einen glanzlosen aber sehr wichtigen Sieg an der Wedau ein!




    32. Spieltag Fritz Walter Stadion



    5:0 (2:0)

    1:0 Klich 17'
    2:0 Przybyłko 26'
    3:0 Kwadwo 69'
    4:0 Lorenzen 81'
    5:0 Lorenzen 87'


    Gegen Bielefeld zählte am 32. Spieltag nur ein Sieg. Die Bälle flogen Torhüter Wolfgang Hesl von Beginn an nur so um die Ohren und es war nur eine Frage der Zeit, bis das erste Tor fallen würde. In der 17. Minute war es soweit, Mateusz Klich spielte einen Doppelpass mit Patryk Lipski und legte die Kugel zum 1:0 ins lange Eck. In der 26. Minute erhöhte Stürmer Kacper Przybyłko mit einem Gewaltschuss vom 16er auf 2:0 für den FCK und die Moral der Bielefelder war gebrochen. Die Pfälzer hätten noch weitere Treffer erzielen können aber Wolfgang Hesl verhinderte mit einigen guten Paraden einen höheren Rückstand. In der zweiten Halbzeit brachte Ciriaco Sforza mit Mateusz Mak, Manfred Osei Kwadwo und Stürmer Melvyn Lorenzen drei frische Spieler und sorgte so für neuen Schwung in der Offensive. Der FCK war weiterhin das dominierende Team und beherrschte die bedauernswerten Bielefelder nach Belieben. In der 69. Minute war es Manfred Osei Kwadwo, dem mit einem schönen Rechtsschuss aus knapp 18 Metern das 3:0 gelang. In der Schlussphase drehte der eingewechselte Melvyn Lorenzen dann noch einmal auf und stellte in der 81. und 87. Minute den Spielstand auf 5:0. Am Ende eine eindeutige Angelegenheit für den 1. FC Kaiserslautern und weil die Konkurrenz patzte, gelang erstmals der Sprung auf den zweiten Tabellenplatz!




    Ghanaisches Juwel Kwadwo

    Der offensive Mittelfeldspieler Manfred Osei Kwadwo (20) kam 2010 aus der Jugend von Eintracht Frankfurt in die Pfalz und spielte zunächst für die zweite Mannschaft in der Regionalliga. Unter Trainer Ciriaco Sforza wurde er aber immer häufiger im Profibereich eingesetzt und hat sich bisher hervorragend entwickelt!



    Kwadwo ist Publikumsliebling beim FCK

    Der junge Ghanaer ist schnell, trickreich, wendig und nur schwer vom Ball zu trennen. Sein großes Vorbild ist der ghanaische Nationalspieler Michael Essien, der momentan in Griechenland bei Panathinaikos Athen unter Vertrag steht. Allerdings ist Kwadwo torgefährlicher und deutlich offensiver ausgerichtet. Einige Experten vergleichen ihn eher mit Jordan Ayew von Aston Villa, der ebenfalls im Offensivbereich so ziemlich alles spielen kann. Man darf jedenfalls auf die weitere Entwicklung von Manfred Osei Kwadwo beim 1. FC Kaiserslautern gespannt sein!




    33. Spieltag Volksbank Stadion



    0:1 (0:0)

    0:1 Przybyłko 82'


    Nun war der 1. FC Kaiserslautern in der Rolle des gejagten und am 33. Spieltag in Frankfurt galt es, den zweiten Tabellenplatz mit aller Macht zu verteidigen. Die Gastgeber steckten tief im Abstiegskampf und brauchten ebenso dringend jeden Punkt. Der FCK wurde von zahlreichen Fans begleitet und es herrsche Heimspielatmosphäre am alten Bornheimer Hang. In der ersten Halbzeit taten sich allerdings beide Mannschaften sehr schwer, man merkte beiden Teams den Druck an, unter dem sie standen und so kam kein gutes Spiel zu Stande. Die Hessen versuchten es mit Kontern aber diese wurden bereits im Mittelfeld abgefangen. Die Gäste aus der Pfalz kamen meistens über die Außen, Daniel Halfar auf Rechts und Ruben Jenssen auf Links leisteten gute Arbeit aber der letzte und entscheidende Pass kam nicht an. Mit 0:0 ging es schließlich in die Kabinen. Die Fans und auch die Verantwortlichen wussten natürlich, wie es auf den anderen Plätzen stand und Trainer Ciriaco Sforza forderte von seinen Jungs in der zweiten Halbzeit eine deutliche Leistungssteigerung. Die kam auch, der FCK wurde deutlich stärker und aktiver und erspielte sich auch einige gute Möglichkeiten aber vor dem Tor versagten den Spielern die Nerven. Von den Gastgebern kam nicht mehr viel, es spielte nur noch der FCK aber das Tor wollte einfach nicht fallen. Dann lief bereits die 82. Minute. Der eingewechselte Mateusz Mak setzte sich auf der rechten Seite durch, passte in die Mitte zu Kacper Przybyłko und der Stürmer brachte die "Roten Teufel" mit einem satten Rechtsschuss aus knapp 10 Metern hochverdient mit 1:0 in Führung. Riesen Jubel beim mitgereisten Anhang aus Kaiserslautern. In der 90. Minute hätte Alexander Ring alles klar machen können aber der Finne streifte mit einem Fernschuss nur die Latte. So blieb es beim knappen aber verdienten 1:0 Erfolg für die Pfälzer, die nun am letzten Spieltag zu Hause den Aufstieg perfekt machen konnten!




    34. Spieltag Fritz Walter Stadion



    2:1 (0:1)

    0:1 Madlung 15'
    1:1 Ring 72'
    2:1 Przybyłko 80'


    Es war angerichtet, der 34. Spieltag stand an und die Pfälzer konnten mit einem Heimsieg gegen Düsseldorf den ersehnten Aufstieg in die Bundesliga aus eigener Kraft schaffen. Der Betzenberg platzte aus allen Nähten und war mit 49.780 Zuschauern seit Wochen restlos ausverkauft. Der größte Konkurrent SpVgg Greuther Fürth musste Auswärts beim VfL Bochum antreten. Sollten die "Roten Teufel" ihr Spiel gewinnen, waren sie vom zweiten Tabellenplatz nicht mehr zu verdrängen aber bei einem Unentschieden oder einer Niederlage, musste man darauf hoffen, dass die Franken nicht gewinnen. Gegner Fortuna Düsseldorf hatte nur noch Außenseiterchancen auf Platz Drei, dafür war ein hoher Sieg beim FCK und eine hohe Niederlage der Franken nötig. Die Gastgeber begannen sehr nervös, leisteten sich unnötige Abspielfehler und bauten so die Rheinländer auf. In der 15. Minute gab es einen Eckball für die Fortunen, der Ball flog rein und Innenverteidiger Alexander Madlung köpfte ungehindert zum 0:1 ein. Ein Schock und Totenstille bei den FCK Anhängern. Doch nach wenigen Minuten wurde das Team wieder angefeuert und nach vorne gepeitscht. Die Fortunen verlagerten ihr Spiel zunehmend auf Konter und ließen die Gastgeber kommen aber der Düsseldorfer Torhüter Michael Rensing hatte so gut wie nichts zu tun und die Pfälzer mussten mit einem 0:1 Rückstand in die Kabine. Nach dem Seitenwechsel wurde der FCK mutiger und offensiver, das war auch dringend nötig, denn obwohl der Spielstand aus Bochum auf der Anzeigetafel nicht eingeblendet wurde, wusste alle, dass die Franken mit 1:0 vorne lagen. In der 61. Minute hatte Ruben Jenssen den Ausgleich auf dem Fuß, scheiterte aber freistehend an Keeper Michael Rensing. Dann die 72. Minute, der Finne Alexander Ring bekam den Ball am 16er, umspielte noch einen Gegenspieler und schlenzte die Kugel unhaltbar zum 1:1 Ausgleich ins Düsseldorfer Netz. Riesen Jubel und als nur wenige Minuten später der Bochumer Ausgleich gegen Fürth bekannt wurde, brachen alle Dämme. Von den Gästen kam nichts mehr und der FCK wollte den Führungstreffer. In der 80. Minute wurde Kacper Przybyłko im Strafraum bedient, zog sofort ab und traf zum 2:1 für die Gastgeber. Jetzt war egal was Fürth machen würde, der Aufstieg war zum Greifen nahe. "NIE MEHR ZWEITE LIGA" hallte es von den Rängen, die ersten Fans belagerten bereits das Spielfeld an den Seitenlinien aber es waren noch knapp zehn Minuten zu spielen!

    Das Spiel in Bochum war beendet und ging 1:1 Unentschieden aus aber auf dem Betzenberg lief erst die 89. Minute. Die Gäste kamen noch einmal aber der Fernschuss von Oliver Fink war kein Problem für Marius Müller. Der ließ sich sehr viel Zeit mit dem Abschlag und als der Ball schließlich in der Luft war, ertönte der Schlusspfiff. Jetzt gab es kein Halten mehr, die Fans stürmten den Platz und die Düsseldorfer Spieler flüchteten in die Kabinen. Auf dem Rasen des Fritz Walter Stadions war aber die Hölle los, Tim Heubach und Trainer Ciriaco Sforza lagen sich in den Armen, Kacper Przybyłko wurde von Fans auf Schultern getragen, bei Marius Müller flossen die Tränen und Alexander Ring wurde das Trikot runtergerissen. Torwarttrainer Gerry Ehrmann bekam von Daniel Halfar die erste Bierdusche ab und in der Pfalz war nur noch Party angesagt!




    Nie mehr Zweite Liga!

    Bereits Stunden vor dem Anpfiff der Partie gegen die Düsseldorfer Fortuna herrschte rund um den Betzenberg Ausnahmezustand. Das Fritz Walter Stadion war seit Jahren mal wieder restlos ausverkauft und die Fans glaubten fest daran, dass Trainer Ciriaco Sforza den ersehnten Aufstieg mit seinen Jungs perfekt machen würde!



    Choreographie vor dem Spiel

    Zwischendurch war es richtig eng und es drohte die Relegation gegen den SV Werder Bremen aber in einem unglaublichen Endspurt machten die "Roten Teufel" alles klar und sicherten dem Verein die Rückkehr ins Oberhaus. Die Fans machten die Nacht zum Tag und feierten den verdienten Aufstieg der "Roten Teufel"!




    Tabelle 34. Spieltag


    (1.) SC Freiburg (65)
    (2.) 1. FC Kaiserslautern (64)
    (3.) SpVgg Greuther Fürth (62)
    (4.) Fortuna Düsseldorf (56)
    (5.) 1. FC Nürnberg (53)
    (6.) SC Paderborn 07 (51)
    (7.) Karlsruher SC (49)
    (8.) RB Leipzig (48)
    (9.) Eintracht Braunschweig (46)
    (10.) 1. FC Union Berlin (46)
    (11.) TSV 1860 München (45)
    (12.) VfL Bochum (41)
    (13.) MSV Duisburg (39)
    (14.) FC St. Pauli (37)
    (15.) SV Sandhausen (36)
    (16.) Arminia Bielefeld (34)
    (17.) FSV Frankfurt (31)
    (18.) 1. FC Heidenheim (29)


    Es war geschafft, der 1. FC Kaiserslautern war nach vier langen Jahren Zweitklassigkeit zurück und folgte dem SC Freiburg direkt in die Bundesliga. Für die SpVgg Greuther Fürth blieb wie vor zwei Jahren nur die Relegation, die Franken mussten sich mit dem Bundesligisten SV Werder Bremen auseinander setzen!

    Das Hinspiel im Bremer Weserstadion endete 1:1 Unentschieden und der Zweitligist war im Vorteil, doch zu Hause im Sportpark Ronhof unterlag die SpVgg Greuther Fürth dem SV Werder Bremen knapp mit 0:1 und blieb somit Zweitklassig!

    34. Spieltag Torschützenliste

    Vincenzo Grifo 20

    Erwin Hoffer 16

    Kacper Przybyłko 16

    Jürgen Gjasula 14

    Dominick Kumbela 14


    Torschützenkönig wurde Vincenzo Grifo (Freiburg) mit 20 Toren. Dahinter landeten Erwin Hoffer (Karlsruhe) und Kacper Przybyłko (Kaiserslautern) mit jeweils 16 Treffer. Jürgen Gjasula (Fürth) und Dominick Kumbela (Braunschweig) waren jeweils 14 mal erfolgreich!




    Ring ist Spieler der Saison

    Der finnische Mittelfeldspieler Alexander Ring (24) wurde von den Fans zum Spieler der Saison beim 1. FC Kaiserslautern gewählt. Aus der Jugend von Bayer 04 Leverkusen, ging es über HJK Helsinki und Borussia Mönchengladbach schließlich in die Pfalz, wo er zum finnischen Nationalspieler avancierte!



    Ring im Trikot der Pfälzer

    Anfangs kam er bei den "Roten Teufeln" nicht zurecht und wurde auf diversen Positionen eingesetzt, bevor er im zentralen Mittelfeld schließlich sein Glück fand. Zu Saisonbeginn agierte er noch deutlich offensiver hinter den Spitzen aber erst als Trainer Ciriaco Sforza ihm mehr Verantwortung übertrug und den Finnen in der Zentrale als defensiven Spielmacher einsetzt, platzte bei ihm der Knoten. Nicht zuletzt durch diese Umstellung gelang den Pfälzern am Ende der Aufstieg, an dem Alexander Ring sehr großen Anteil hatte!




    Bundesliga



    (1.) FC Bayern München (79)
    (2.) Borussia Dortmund (75)
    (3.) Bayer 04 Leverkusen (69)
    (4.) VfL Wolfsburg (68)
    (5.) Borussia Mönchengladbach (66)
    (6.) FC Schalke 04 (57)
    (7.) 1. FSV Mainz 05 (49)
    (8.) TSG 1899 Hoffenheim (48)
    (9.) Hertha BSC Berlin (44)
    (10.) 1. FC Köln (39)
    (11.) FC Augsburg (38)
    (12.) Hamburger SV (34)
    (13.) Eintracht Frankfurt (34)
    (14.) VfB Stuttgart (32)
    (15.) Hannover 96 (32)
    (16.) SV Werder Bremen (27)
    (17.) FC Ingolstadt 04 (20)
    (18.) SV Darmstadt 98 (19)



    Der FC Bayern München konnte seinen Titel erneut verteidigen und wurde Deutscher Meister 2015/2016. Zweiter und somit Vizemeister wurde Borussia Dortmund und qualifizierte sich ebenso für die Champions-League wie Bayer 04 Leverkusen. Der VfL Wolfsburg musste in die Qualifikation gehen, konnte aber den DFB-Pokal erneut gewinnen und somit den Titel verteidigen!

    Für die Euro-League qualifizierten sich Borussia Mönchengladbach, FC Schalke 04 und überraschend der 1. FSV Mainz 05. Nach überstandener Relegation blieb der SV Werder Bremen Erstklassig. Den bitteren Gang in die 2. Bundesliga mussten die beiden Aufsteiger FC Ingolstadt 04 und SV Darmstadt 98 antreten!








    Real Madrid CF


    Die Königlichen von Real Madrid sicherten sich im Finale im Mailänder Giuseppe-Meazza-Stadion durch einen 1:0 Erfolg gegen den FC Bayern München den elften Champions-League Titel!








    Athletic Club de Bilbao


    Der Titel in der Euro-League ging erstmals an die Basken von Athletic Bilbao. Im St. Jakob-Park in Basel konnte SS Lazio Rom klar und deutlich mit 4:0 besiegt werden!



    0 Nicht möglich!

  19. Folgender Benutzer sagt Danke zu GAD777 für den nützlichen Beitrag:

    Black_Tiger (03.06.2016)

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