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  1. AW: Bayer 04 - Wir stehen zu Dir!

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    Standard AW: Bayer 04 - Wir stehen zu Dir!



    Die Mannschaft der Stunde ist weiterhin der 1.FC Köln. Peter Stöger setzt weiter voll auf die Defensive – und das mit Erfolg! Nach sechs Spielen grüßt der Geißbock mit nur einem Gegentor von der Tabellenspitze, gefolgt von den Bayern. Dahinter tummeln sich mit Gladbach, Schalke, Leverkusen, Dortmund und Wolfsburg schon die üblichen Verdächtigen, wobei zwischen Platz Fünf und Sechs schon drei Zähler liegen.

    Hasenhüttl hat seine Mannschaft perfekt auf die erste Liga eingestellt. Aktuell steht Ingolstadt auf Rang Acht mit ebenso vielen Punkten. Der andere Aufsteiger aus Darmstadt hat drei Punkte weniger und steht auf Rang 14.

    Der VfB schafft es derzeit nicht, die guten Leistungen in Zählbares umzumünzen, ebenso wie Schmidts Mainzer. Bruno Labbadia schraubte an die richtigen Stellen und hievte den Ligadino von der roten Laterne auf Rang 13.

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    2. BUNDESLIGA
    In der zweithöchsten deutschen spielklasse mischen derzeit der FC St. Pauli (16Pkt) und Union Berlin (15Pkt) die Liga auf. Ewald Lienen fuhr mit der bodenständigen Schiene wohl den richtigen Weg und konnte seine Mannschaft damit nicht nur erreichen, sondern auch neues Feuer entfachen. Ex-Leverkusen-Coach Sascha Lewandowski gelang das gleiche wohl auch mit der eisernen Union.

    Nach sieben Spielen steht derweil Thorsten Lieberknecht mit dem Rücken zur Wand. Eintracht Braunschweig ist nicht nur Tabellenschlusslicht mit mageren zwei Punkten, sondern hat bereits fünf Zähler Rückstand auf den 17. Aus Heidenheim. Bundesligaabsteiger Paderborn steckt ebenfalls tief in der Krise und muss sich eher nach unten, anstatt nach oben orientieren. Platz 16 aktuell.

    Die Überraschung schlechthin ist er aber der Aufsteiger MSV Duisburg. Nach sieben Spielen hat man elf Zähler auf dem Konto und steht im oberen Tabellendrittel. Nur zwei Punkte fehlen auf den Relegationsplatz, den Düsseldorf bekleidet.


    3. LIGA
    Der VfL Osnabrück steht unangefochten an der Spitze der dritten Liga. Mit sieben Siegen aus sieben Spielen hat man schon sieben Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger aus Chemnitz. Dynamo Dresden enttäuschte etwas und steht mit einer Bilanz von 3-3-1 und 12 zu 10 Toren nur auf Rang Sechs.


    REGIONALLIGA
    In der Regionalliga ist alles ausgeglichen. Mit einem Formhoch steht man plötzlich ganz oben; mit einer Ergebniskrise kämpft man um den Klassenerhalt. Aktuell stehen Rot-Weiß Oberhausen und der 1.FC Saarbrücken ganz oben. Die Traditionsklubs Rot-Weiß Essen steht auf Rang Acht, Kickers Offenbach auf einem schwachen sechzehnten Platz. Nach sieben Spielen ist aber kaum eine wirkliche Tendenz zu erkennen.


    DFB POKAL
    Die Auslosung für die zweite DFB Pokalrunde hat stattgefunden und brachte wenig Spektakuläres zu Tage. Der FC Bayern München trifft auf den Regionalligisten Waldhof Mannheim, Dortmund empfängt Carl Zeiss Jena. Die Fohlenelf spielt gegen die Würzburger Kickers. Etwas schwerer hat es Bayer 04 Leverkusen, das nicht auf einen Regional-, sondern Drittligisten trifft. Der Hallescher FC wird in der BayArena auflaufen. Vorjahressieger Wolfsburg empfängt den Traditionsklub Rot-Weiß Essen. Ein richtige Toppaarung gibt es nicht.

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    Javier Hernandez: Sein Transfer kurz vor der Schließung des Fensters sorgte in Leverkusen für Euphorie. Aufgrund eines Nationalmannschafts-Aufenthalts verpasste der Mexikaner jedoch die Vorbereitung und musste sich nach und nach an die Startelf herankämpfen. Nach einem starken Joker-Auftritt und seinem ersten Treffer im Camp Nou durfte Chicharito dann von Beginn an ran und netzte regelmäßig ein. Nun hat er die Oberhand im Kampf um die Startelf. Drei Tore in Vier Einsätzen sprechen für sich.

    Christoph Kramer: Christoph Kramer ist auch ein Gewinner des Saisonstarts. Er brauchte keine Eingewöhnungszeit bei Bayer und überzeugte seit der Vorbereitung mit robustem Spielstil und guter Übersicht. Gerade in den Pflichtspielen machte der Ex-Gladbacher den deutlich souveräneren Eindruck, als Kapitän Lars Bender.

    Giulio Donati: Vor wenigen Wochen war Donati praktisch weg aus Leverkusen. Nun hat er das Vertrauen von Trainer Roger Schmidt bekommen und Roberto Hilbert auf die Bank verdrängt. Nicht nur im Training, sondern auch auf dem Platz überzeugt Donati in beinahe allen Aktionen. Zugute kommt dem Italiener natürlich, dass Hilbert aktuell im Formtief steckt und Jedvaj gerne in der Innenverteidigung eingesetzt wird.



    Roberto Hilbert: Des einen Freud, des anderen Leid. Roberto Hilbert verlor in der Vorbereitung seinen sicher geglaubten Stammplatz an Kollegen Giulio Donati – und das scheint auch erstmal so zu bleiben. In seinen Kurzeinsätzen läuft es überhaupt nicht für den Ex-Stuttgarter, sodass es aktuell nicht für die erste Elf reicht.

    Jonathan Tah: Im Sommer für viel Geld vom Hamburger SV gekommen, nun nur Ersatz. Talent Jonathan Tah sieht aktuell kein Land gegen die starke Konkurrenz um Toprak, Papadopulos und Jedvaj. In den wenigen Minuten, die der Ex-Hamburger spielen durfte, offenbarte er Schwächen im Stellungsspiel und der Agilität.

    Sebastian Boenisch: Zu den Verlieren der ersten Wochen gehört auch Sebastian Boenisch. Zwar war von Beginn an klar, dass Wendell auf links gesetzt ist, doch dass der Pole keinen einzigen Einsatz zu verbuchen hat, ist doch überraschend. Auf lange Sicht wird sich Boenisch damit sicher nicht zufrieden geben.

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    Yurchenko: Erster Treffer, neuer Vertrag
    Nachdem der Ukrainer Vladlen Yurchenko vergangene Woche gegen Mainz seinen ersten Saisoneinsatz absolvierte und diesen sogar mit einem Tor krönte, gab Bayer 04 Leverkusen heute bekannt, dass sein im Sommer auslaufender Vertrag um Drei Jahre bis 2019 verlängert wurde. „Wir freuen uns, dass Vladlen sich dafür entschieden hat, weiter mit uns zusammenzuarbeiten. Wir haben vollstes Vertrauen in Ihn und seine Fähigkeiten und sind sicher, dass er früher oder später eine wichtige Stütze des Teams werden kann“, so Sportdirektor Rudi Völler.
    Yurchenko kam im Sommer 2014 für 255.000 € von Schachtjor Donezk und bekommt seitdem Kurzeinsätze bei den Profis.


    Hängepartie geht weiter: „Noch ist nichts unterschrieben
    Bereits in der vergangenen Transferphase buhlte Bayer 04 Leverkusen um die Dienste von Daniel Didavi, seinerseits beim Ligakonkurrenten VfB Stuttgart unter Vertrag. Damals hatten die Schwaben allerdings kein Interesse an einem Verkauf und schoben dem Transfer einen Riegel vor. Nun bietet sich Leverkusen jedoch die Möglichkeit, Didavi zum Saisonende ablösefrei zu verpflichten. Gerüchten zu Folge soll dies auch bereits geschehen sein, aber Rudi Völler winkt ab: „Nein. Es ist noch nichts unterschrieben. Tatsache ist, dass wir an dem Spieler weiterhin interessiert sind und mit Ihm und seinem Berater in Kontakt stehen. Mehr gibt es dazu nichts zu sagen.“ Didavis Berater teilte unterdessen mit, dass auch andere Klubs aus In- und Ausland an seinem Klienten interessiert seien.


    Problemzone Rechtsverteidiger: Wildern in der zweiten Liga?
    Seit Saisonbeginn ist klar, dass die Rechtsverteidiger-Position bei Bayer Leverkusen die Problemstelle im sonst gut besetzten Kader ist. Zwar spielt Donati aktuell gut, doch hin und wieder schleichen sich Fehler ein. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Werkself-Scouts Ausschau nach einer Alternative halten. Angeblich soll der 21 Jährige Jean Zimmer vom Zweitligisten 1.FC Kaiserslautern in den Fokus des Champions-League Teilnehmers gerückt sein. Sollte das Interesse wirklich da sein, scheint ein Transfer möglich.
    Aber auch bei den direkten Ligakonkurrenten könnte man fündig werden. Mit Sebastian Jung vom VfL Wolfsburg steckt ein Spieler in der Krise, an dem bereits vor seinem Wechsel in die Autostadt interessiert war. Aber auch Atsuto Uchida könnte sich nach seinen geringen Einsatzzeiten beim FC Schalke 04 nach einem neuen Arbeitgeber umschauen.


    Sofiane Feghouli: Ein Algerier für Bayer 04?
    Auch bekannt ist, dass hinter der Stammbesetzung auf den Flügeln kaum etwas nachkommt. Nicht wenige erwarten in nächster Zeit einen Neuzugang, der das Team sofort weiterbringt. Wer sich die Vertragssituationen europaweit anschaut, kommt nicht um das Gerücht drumherum: Sofiane Feghouli vom FC Valencia wäre im kommenden Sommer ablösefrei zu haben. Aktuell zögert der 25 Jährige Algerier noch mit der Verlängerung beim spanischen Europa League Kandidaten. Vom Spielerprofil und der Qualität würde Feghouli sicher zu Bayer 04 Leverkusen passen. Doch ist die Werkself überhaupt attraktiv genug für den pfeilschnellen Flügelflitzer? Angesichts seiner Leistungen und Qualitäten wären größere, ruhmreichere Klubs wohl eher die erste Adresse, wenn es um einen neuen Verein geht. Wir bleiben dran!

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  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu DZehn für den nützlichen Beitrag:

    Black_Tiger (02.11.2015)

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