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  1. AW: Bayer 04 - Wir stehen zu Dir!

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    Standard AW: Bayer 04 - Wir stehen zu Dir!

















    BUNDESLIGA, 1. Spieltag
    Dragowski – Wendell, Toprak, Brooks, Carvajal – Amartey, Bender – Fischer, Öztunali, Stefaniak – Mehmedi
    Schüsse: 12(9) – 8(7) | Ballbesitz: 47 % - 53 %

    FC Bayern - Die Revanche des FC Bayern ließ nicht lange auf sich warten. Bereits zur Saisoneröffnung empfing Bayer Leverkusen den amtierenden deutschen Meister und holte sich eine Packung ab. In der Aufstellung von Roger Schmidt fanden sich mit John Brooks und Daniel Carvajal nur zwei Neuzugänge beim Anpfiff auf dem Rasen wieder. Doch auch die beiden konnten die Niederlage nicht verhindern, die letztendlich höher ausfiel, als es hätte sein müssen. In einer ausgeglichenen Anfangsphase gab es Chancen auf beiden Seiten. Etwas glücklich gelang dann David Alaba nach dem Seitenwechsel der Führungstreffer (47‘), von dem sich Bayer aber schnell erholte. Öztunali bediente Mehmedi mit der Hacke (64‘). Ein Doppelschlag der Münchener durch Philipp Lahm (74‘) und Robert Lewandowski (79‘) zog den Leverkusenern jedoch den Zahn. Das 4:1 in der Nachspielzeit war zwar regewidrig, weil Jerome Boateng Dragowski am Abschlag hinderte und beim Ausholen den Ball wegspitzelte, doch die Proteste waren letztlich egal, denn der Saisonstart war ohnehin verpatzt.


    BUNDESLIGA, 2. Spieltag
    Dragowski – Wendell, Papadopoulos, Brooks, Carvajal – Amartey, Bender (59. Sané) – Fischer (46. Brandt), Öztunali (59. Meyer), Volland – Mehmedi
    Schüsse: 10(6) – 13(7) | Ballbesitz: 53 % - 47 %


    M'Gladbach - Nach der Eins-zu-Vier Packung wechselte Roger Schmidt nur in der Innenverteidigung und brachte Kyriakos Papadopoulos von Beginn an. Auch dieses Spiel brauchte keine Anlaufzeit und bot Chancen im Minutentakt. Während sich die Gladbacher keine hundertprozentigen Möglichkeiten erarbeiten konnten, vergab Admir Mehmedi eine dieser Kategorie (35‘). Dieses Spiel hatte alles außer Tore, weshalb es trotzdem schön anzuschauen war. Nachdem Roger Schmidt schon früh drei Mal wechselte und mit Meyer, Sané und Brandt neuen Schwung auf den Rasen brachte, wurde die Werkself besser und hatte Chancen zum Sieg. Brandt (77‘), Volland (84‘) und Mehmedi (92‘) scheiterten jedoch an den Nerven, sodass es beim 0:0 blieb.


    BUNDESLIGA, 3. Spieltag
    Dragowski – Wendell, Tah, Toprak, Carvajal (81. Stefaniak) – Amartey, Bender – Brandt (81. Fischer), Öztunali (46. Meyer), Volland – Sanabria
    Schüsse: 5(4) – 4(4) | Ballbesitz: 53 % - 47 %


    Eintr. Frankfurt - Nach zwei Spielen war die Werkself noch sieglos, weshalb wieder kräftig rotiert wurde, sodass Antonio Sanabria sein Startelf-Debüt gab. Nach einer starken Anfangsphase der Frankfurter, in der Gianluca Waldschmidt erst am Pfosten (10‘) und anschließend freistehend an Dragowski scheiterte (27‘), kam Leverkusen erst richtig ins Spiel. In Folge dessen wurde die Klasse der Hausherren deutlich: Sanabria (31‘) und Amartey nach einer Ecke (40‘) nutzten die ersten Möglichkeiten zum 2:0. Imoh Ezekiel konnte in Halbzeit Zwei zwar durch einen berechtigten Elfmeter verkürzen, doch mehr geschah nicht.










    BUNDESLIGA, 4. Spieltag
    Dragowski – Wendell, Papdopoulos, Carvajal – Kramer, Bender – Brandt (46. Fischer), Meyer, Volland (46. Stefaniak)– Sanabria (61. Mehmedi)
    Schüsse: 4(1) – 9(5) | Ballbesitz: 58 % - 42 %


    Schalke 04 - Bayer Leverkusen hatte ein wirklich strammes Anfangsprogramm zu bewältigen. Der nächste Gegner: FC Schalke 04. Und ausgerechnet in der Gelsenkirchener Veltins Arena gab Max Meyer das Startelf-Debüt bei Bayer 04. Ein gellendes Pfeifkonzert zog sich durch die 90 Minuten, sobald der 30-Millionen-Mann am Ball war. Doch ihn schien es anzuheizen, denn nach einer sehr langen Abtastphase traf er per Kopf den Pfosten (40‘). Das Spiel war weitestgehend zerfahren; mehr als Einzelaktionen von Wissam Ben Yedder (37‘) und Meyer (45‘ | 58‘) gab es nicht zu bestaunen. Grund genug für Roger Schmidt, die Offensiven Flügelspieler früh auszutauschen und neue Impulse zu setzen – mit Erfolg. Der eingewechselte Viktor Fischer eröffnete in Minute 62 den Torregen. Mit Mehmedi legte wenig später ein weiterer Joker nach (70‘), ehe ausgerechnet Max Meyer per Abstauber den Schlusspunkt setzte (85‘). Auf Jubel wurde seinerseits allerdings verzichtet.


    CHAMPIONS LEAGUE 1. Spieltag
    Dragowski – Wendell, Papadopoulos, Toprak, Donati – Sané, Bender – Fischer (69. Brandt), Öztunali (69. Cui), Stefaniak – Mehmedi (46. Brasnic)
    Schüsse: 3(1) – 8(4) | Ballbesitz: 53 % - 47 %
    Olympique Marseille 2:0 Atletico Madrid


    Ajax - Mit Ajax Amsterdam als Gegner stand die erste englische Woche der Saison an. Besonders für diese Belastungen rüstete die Werkself auf, sodass Roger Schmidt nun kräftig rotieren konnte, ohne groß an Qualität auf dem Rasen einzubüßen. Und die ersten 45 Minuten war die beeindruckendste Halbzeit der Leverkusener seit langer Zeit. Perfektes Passspiel, sensationelle Kombination. Einziges Manko war, dass es zur Halbzeit nur 1:0 stand, dass der in die Startelf gerückte Salif Sané nach 21 Minuten erzielte. Und so kam es, wie es kommen musste. Papadopoulos spielte ohne Not einen schlampigen Querpass. Zivkovic grätschte dazwischen und behielt im Eins gegen Eins die Oberhand (52‘). Daraufhin ging Leverkusens bestechende Form etwas verloren, doch mit dem Auftaktsieg sollte es trotzdem klappen. Der zur zweiten Hälfte eingwechselte Marc Brasnic nutzte in der Nachspielzeit den Freiraum vor dem Sechzehner, fasste sich ein Herz und buchsierte das Leder zum Sieg ins Netz.


    BUNDESLIGA, 5. Spieltag
    Dragowski – Wendell, Brooks, Toprak, Donati – Amartey (46. Kramer), Bender – Brandt (46. Hirsch), Cui (76. Meyer), Volland – Mehmedi
    Schüsse: 9(6) – 11(5) | Ballbesitz: 49 % - 51 %


    Wolfsburg - Gegen den VfL Wolfsburg überraschte Roger Schmidt mit der Nominierung von Shu Cui und Giulio Donati. Sein Statement zu dieser Entscheidung, die Meyer und Carvajal auf die Bank versetzte, war, dass man sich selbst um Alternativen bringe, wenn man solchen Spielern keine Einsatzzeit gebe. Früher sei es falsch gehandhabt worden; nun wolle man es anders angehen. Und erfolgreich war es auch, denn Admir Mehmedi, der im Duell mit Sanabria die Nase vorne hat, markierte nach acht Minuten den ersten Treffer – aufgelegt von Shu Cui. Der Chinese hätte wenig später auf 2:0 erhöhen können, scheiterte jedoch an Benaglio (13‘). Mehmedi (31‘) und Brandt (37‘) brachten schon früh in dieser Partie die Entscheidung. Das 3:0 bereitete im Übrigen wieder Shu Cui vor. Zwar kam der VfL durch einen Standard glücklich zum Anschluss durch Ascues (43‘), doch das hielt Roger Schmidt nicht davon ab, dem 18 jährigen Jann Hirsch sein Bundesligadebüt zu ermöglichen. Hirsch hätte kurz vor Schluss auch beinahe seinen ersten Treffer erzielt, doch letztendlich blieb es beim 3:1.




    +++ Augsburgs Investitionen lohnen sich +++
    +++ Wolfsburg mit schlechten Saisonstart +++
    +++ Werder Bremen so schwach wie nie +++



    0 Nicht möglich!





  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu DZehn für den nützlichen Beitrag:

    Black_Tiger (17.04.2016)

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