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  1. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    #11
    Fußballgott Avatar von valuta
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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    Die Chance

    Mein Problem zu dieser Zeit war nur, dass ich nie mit allzu großem Talent gesegnet war, eine eigene Karriere als Profi für mich also nie wirklich in Frage kam. Kurzzeitig dachte ich schon damals, so naiv wie ich zu dieser Zeit als junger Erwachsener eben war, darüber nach, später dann eben einfach Trainer zu werden, da mich schließlich auch die taktische Seite des Fußballs schon immer interessierte. Allerdings verwarf ich den Gedanken schnell wieder, da meine Eltern bereits seit langem einen anderen Plan für meine Zukunft hatten. Zu dieser Zeit stand ich kurz vor meinem Realschulabschluss, und besonders für meinen Vater war klar, dass ich anschließend eine Lehre in der Bäckerei eines Freundes meiner Eltern anfangen sollte. Mein Traumberuf war das damals sicher nicht, aber mit der Zeit hatte ich mich damit abgefunden und begann später während der Lehre sogar Gefallen an dem Beruf zu finden.
    Als ich dann mit 20 endlich erfolgreich meine Gesellenprüfung absolvieren konnte und nun ein ausgelernter Bäcker war, wurde es höchste Zeit, meine Zukunft zu planen. Ich mochte meinen erlernten Beruf inzwischen wirklich sehr, stand ich doch schließlich drei Jahre lang fast jede Nacht in der Backstube und buk Brötchen, Croissants und vieles anderes. Besonders die Puddingteilchen hatten es mir angetan und meistens hatte ich schon ein halbes Dutzend des leckeren Gebäcks heimlich in meinem Bauch verschwinden lassen, bevor diese unsere Verkaufstheke erreichten.
    Doch trotz all dieser vielen positiven Erfahrungen der letzten 36 Monate sagte mir mein Herz schon lange, dass dies nicht der Beruf sein wird, der mich den Rest meines Lebens glücklich machen wird. Ich wusste nicht genau was es sein sollte, meine Berufung für die Zukunft, doch weiterhin Bäcker zu sein war es sicher nicht, denn dazu sagte mir mein Gefühl viel zu laut, dass ich mich anderweitig umschauen musste.Ich fasste also kurz nach meiner Gesellenprüfung den Mut zusammen, um mit dem Freund meines Vaters zu reden und sein Angebot, mich weiterhin bei ihm zu beschäftigen, abzulehnen. Er war traurig, weil ich in den letzten Jahren anscheinend doch einen recht guten Eindruck hinterlassen haben muss, doch zu meinem Erstaunen verstand er mich auch. Er erzählte mir, dass er selbst einige wegweisende Entscheidung in seinem Leben treffen musste, und er hierbei auch immer auf sein Herz gehört habe. Er machte mir Mut und bekräftigte mich darin, dass ich das richtige getan hätte.

    Nachdem wir uns noch einige Zeit unterhalten hatten, unter anderem über meine Ziele, die ich damals für mein Leben hatte, verabschiedete ich mich von meinem alten Lehrmeister. Wir versprachen uns, dass wir den Kontakt zueinander in Zukunft halten würden, da er unbedingt wissen wollte, wie es mit mir und meinem Leben weiterging. Von diesem Tag an sollte aus meinem Lehrmeister, Herr Gerjets, ein guter Freund für mich werden. Mattes Gerjets begleitete meinen Lebensweg für eine lange Zeit, bis er leider viel zu früh verstarb und meine größten Erfolge als Trainer nicht mehr miterleben konnte. Auf meinem Heimweg schwirrte mir dieses Gespräch dann noch lange im Kopf herum. War es die richtige Entscheidung, zu mir und meinem Herzen zu stehen? Als ich viel zu schnell bei mir zu Hause vor der Türe stand, hatte ich diese Frage an mich selber leider immer noch nicht endgültig beantworten können. Doch trotzdem wollte ich nun auch meinen Eltern von meiner Entscheidung erzählen und mit ihnen meine weiteren Lebenspläne besprechen. Doch zu diesem Teil sollte es gar nicht erst kommen, denn mein Vater schrie mich bereits nach meinen ersten zwei Sätzen nur noch an und machte mir Vorwürfe, wie ich eine solche Chance einfach wegwerfen könne. Irgendwann hörte ich ihm nicht mehr zu, denn ich erinnerte mich die ganze Zeit an die Worte von Mattes, und mir wurde klar, dass ich das richtige tat. Mit jedem Wort, dass mir mein Vater ins Gesicht brüllte, wurde mein Wille, dass zu tun, was mir mein Herz sagte, nun noch viel größer. Ich brauchte einen Neuanfang, oder, was damals sicher treffender war, einen Startpunkt für mein eigenes Leben. Ich war 20, eine fertige Ausbildung im Gepäck und hatte mir in den letzten Jahren von meinem Gehalt eine halbwegs solide finanzielle Grundlage angespart. Wie ich damals fand, gar keine so schlechten Voraussetzungen für den Sprung ins eigene Leben. Ich wusste nur noch nicht, wo ich dies starten sollte. Es zog mich weg aus Hagermarsch. Es zog mich weg aus Ostfriesland, hinaus in die große Welt. Und als meine Freundin mir dann noch am selben Tag erzählte, dass Sie in England an einer kleinen Universität in Hartlepool angenommen wurde und sie in zwei Monaten in eine kleine Studentenwohnung dorthin ziehen würde, wusste ich auch, wohin es mich zog. Wir beide dachten in diesem Moment nicht wirklich darüber nach, ob es klappen würde und wie es funktionieren könnte. Meine Freundin war glücklich, dass ich vorhatte, sie zu begleiten, und ich war glücklich, bei ihr sein zu können und einen Startpunkt für meinen eigenen Lebensweg gefunden zu haben. Meine Eltern waren nicht wirklich begeistert von unserem Vorhaben, doch meine Mutter drängte meinen Vater schließlich dazu, mich zu unterstützen, allerdings nur unter der Bedingung, dass ich mir vor unserer Abreise einen festen Job in Hartlepool suchen würde. Und die Eltern von Ann-Kathrin, meiner Freundin, waren sogar froh, dass sie ihre Tochter nicht alleine nach England ziehen lassen mussten.

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    Geändert von valuta (11.09.2015 um 12:38 Uhr)


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  2. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    Ein weiterer interessanter Teil. Jetzt weiß ich auch, was es mit dem Threadtitel auf sich hat. Durchaus interessant, wie aus einem Bäcker ein Fußballtrainer wird. Die Entscheidung mit Hartlepool hast du auch sehr passend rübergebracht.

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  3. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    #13
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    Hmm... Interessantes Kapitel
    Bin mal gespannt, wie sich ein Realschüler ohne Profierfahrungen als Trainer macht

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  4. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    #14
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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    Trifft ganz schön vor Pathos, dein Kapitel.

    Hört sich ein wenig Hollywoodmäßig an, bei nem langen Text ist es aber auch nicht immer ganz leicht. Ist ja auch die Frage...möchtest du eine kitschige Geschichte aufbauen oder wird es irgendwann "sachlicher"? Da bin ich durchaus interessiert.

    Und auch, ob Hartlepool schon Schlüsse auf den fussballerischen Bereich der Story zu lässt oder nicht?

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  5. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    #15
    Fußballgott Avatar von valuta
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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    to Hartlepool!

    Die nächsten acht Wochen wurden dann für mich mehr als stressig und ließen unsere Telefonrechnung enorm in die Höhe schießen, da ich jede Menge Telefonate nach England führte. Ich brauchte einen Job und eine eigene Wohnung, die von diesem Job bezahlbar war, da die Wohnung meiner Freundin zu klein für uns beide war und wir auch noch nicht zusammen ziehen wollten. Die Arbeit hatte ich dann aber schneller als gedacht gefunden. Mattes hatte sich für mich bei befreundeten Bäckern umgehört und hatte nach einiger Zeit tatsächlich Kontakt zu einem Bäcker in Hartlepool. Er empfahl mich wärmstens weiter und schwärmte von meinem Können, und auch, wenn ich diesen Beruf eigentlich nicht mehr machen wollte, war es für den Anfang besser als nichts.
    Einige Tage später hatte ich dann auch das große Glück, eine passende Wohnung ganz in der Nähe meiner Freundin gefunden zu haben. Mit jedem Tag, der verging, wurde die Aufregung bei mir und Ann-Kathrin größer. Wir machten uns über alle möglichen Sachen Gedanken, die wir vor der Abreise noch erledigen wollten und mussten, und wir zerbrachen uns die Köpfe beim Auffrischen unserer Englischkenntnisse. Besonders die Grammatik machte mir dabei, wie schon zu meiner Schulzeit, zu schaffen, aber ich denke, dass ich heute sagen kann, dass sich das Lernen gelohnt hat. Und nicht nur dass, denn auch Spanisch, Italienisch und Niederländisch gehören inzwischen zu meinem Repertoire. Ein positiver Nebeneffekt einer Karriere, die einen in viele verschiedene Länder geführt hat.

    Die Zeit bis zu unserem Abflug verging dann letztendlich schneller, als und lieb war. Plötzlich war es soweit, ich stand mit Ann-Kathrin am Flughafen und sollte außer meiner Freundin alles, was mir wichtig war und mir etwas bedeutete, zurücklassen und in mein eigenes Abenteuer Leben starten. Natürlich war in diesem Moment auch viel Wehmut mit dabei, aber letztendlich überwog die Vorfreude. Frei nach dem Motto: „Stolzer Blick zurück – volle Kraft voraus!“ ging es los nach England. Nach einem tränenreichen Abschied saßen wir dann im Flugzeug, und als endlich die Triebwerke starteten, überzog ein zuversichtliches Lächeln unsere Gesichter. Wir freuten uns beide wahnsinnig auf die Herausforderung, was man uns nach einem kurzen Flug auch noch am Flughafen von Darlington angesehen haben muss. Unsere erste Aufgabe war es nun, einen Leihwagen zu finden, mit dem wir von dort aus nach Hartlepool fahren konnten. Eine Umzugsfirma hatte bereits einige Tage zuvor alle unsere Sachen in die Wohnungen gebracht, weswegen wir uns darum schon nicht mehr zu kümmern brauchten. Recht schnell hatten wir einen Wagen gefunden, und nach einigen langsamen Testmetern in der Nähe des Flughafens, um sich an den Linksverkehr zu gewöhnen, gab ich Vollgas Richtung Hartlepool.In diesem kleinen, beschaulichen Hafenstädtchen angekommen fühlte ich mich fast schon wieder wie in Hagermarsch. Alte Häuser, viel Wasser und viele Schiffe waren wohl die Haupterkennungsmerkmale der Hafenstand im Norden Englands. Da uns die Stadt schon jetzt ziemlich gut gefiel, entschlossen wir uns kurzfristig, uns erstmal in der City umzusehen und uns einen kleinen Überblick zu verschaffen, bevor wir zu unseren Wohnungen fuhren. Wir fanden direkt in der Nähe der Innenstadt einen Parkplatz, und erkundeten von dort aus unsere neue Heimat. Die Häuser gefielen uns, und wir waren begeistert, als wir einen kleinen Spaziergang am Hafen machten. Ich glaube, wir fanden ihn gerade deshalb so schön, da er uns an unser altes Zuhause und unsere Familien und Freunde erinnerte, die wir jetzt schon begannen, schmerzlich zu vermissen.
    Nachdem wir lange am Hafen gesessen hatten und über uns, unsere Familien und unser neues Leben geredet hatten, beschlossen wir, noch schnell etwas essen zu gehen und anschließend unsere Wohnungen zu beziehen. Ich hatte von Freunden, die schon einmal in Hartlepool waren, gehört, dass irgendwo in der Nähe des Hafens eine tolle Pizzeria sein musste. Wir besorgten uns dann eine Karte, führten unser erstes Telefonat in die Heimat mit einem meiner Freunde und erfuhren von ihm die Adresse, zu der wir mussten. Auf dem Weg dorthin tauchte dann plötzlich, mitten in der Innenstadt, ein großes Fußballstadion vor unseren Augen auf. Meine Freundin verdrehte schon die Augen, denn sie wusste, dass ihre Pizza nun warten musste, bis ich das Stadion genauer gesehen hatte.
    Dies sollte meine erste Begegnung mit dem Victoria Park sein, der Heimat der Pools, und später auch meiner Heimat. Das Stadion gefiel mir schon bei diesem ersten Kennenlernen, es hatte etwas ganz besonderes, eine sehr spezielle Ausstrahlung. Es war damals schon über 100 Jahre alt und hatte so einiges an Geschichte miterlebt. Hartlepool spielte zu diesem Zeitpunkt in der Football League Third Division, der heutigen Football League Two, und zog trotz dieser niedrigen Spielklasse viele Fans und Zuschauer zu sich hin. Als ich sah, dass vor dem Stadioneingang einige Flyer mit dem Hinweis hingen, dass die zweite Mannschaft des Klubs neue Spieler für die kommende Saison sucht, habe ich mir ohne lange zu überlegen unauffällig einen in meine Jackentasche gesteckt – obwohl ich meiner Freundin versprochen hatte, zu mindestens für die ersten Monate in Hartlepool den Fußball hinten anzustellen.Nach dem Stadionbesuch ging es dann, zur Freude von Ann-Kathrin, endlich weiter zur Pizzeria. Dort angekommen waren wir echt überrascht – hier gab es wirklich alle nur erdenklichen Pizzen. Von der Hotdog- bis zur Nutella-Pizza bekam man hier alles, was das Herz oder in diesem Fall der Magen begehrt. Toni´s Pizza wurde ab diesem Tag zu unserem Stammlokal in Hartlepool. Dort verbrachten wir in den kommenden Jahren viele Stunden, und ob wir nun alleine oder mit Freunden da waren, oftmals feierten wir bis spät in die Nacht und Toni, ein Italiener, der bereits im Kindesalter mit seinen Eltern nach Hartlepool gezogen war und nun Inhaber der Pizzeria war, ließ extra für uns länger geöffnet.All das ahnten wir an diesem Tag aber noch nicht, als wir uns an einen kleinen Tisch in der Nähe des einzigen Fensters setzten und dort staunend die Speisekarte durchblätterten. Wir bestellten uns zwei kleine Chilli-con-Carne Pizzen, weil uns auch das mal wieder an unsere Heimat erinnerte, wo wir uns in einer kleinen Imbissbude fast jeden Tag nachmittags getroffen haben und dort das leckerste Chilli in ganz Ostfriesland gegessen haben. Natürlich konnte die Pizza nicht mit dem Chilli von zu Hause mithalten, aber lecker war diese Kombination trotzdem.
    Wir saßen lange in der Pizzeria, unterhielten uns über viele Sachen und sprachen auch mit Toni, der uns viel über Hartlepool erzählen konnte und uns direkt die Diskothek seines Bruders empfahl, falls wir neue Kontakte knüpfen wollten.
    Zuerst einmal ging es für uns am späten Abend aber nicht in die Disko, sondern endlich in meine neue Wohnung. Meine Freundin schlief diese Nacht bei mir, da wir am nächsten Tag sowieso in meiner Wohnung anfangen wollten, alles einzurichten, bevor wir dann später bei ihr weitermachen sollten.

    So verbrachten wir unsere erste Nacht in Hartlepool also zusammengequetscht auf einer Matratze auf dem Boden zwischen viel zu vielen Umzugskartons und wachten am nächsten Morgen ziemlich früh auf, weil wir beide Rückenschmerzen von der Nacht hatten.

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    Geändert von valuta (11.09.2015 um 12:38 Uhr)


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  6. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    Gut, den längeren "Vorlauf" bis zum Umzug nach Hartlepool gut zusammengefasst, ohne dass es langweilig wurde
    Allerdings solltest du für die Zukunft etwas mehr bzw. generell wörtliche Reden verwenden, nur "Erzählungen" könnten auf Dauer Langweilig werden

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  7. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    #17
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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    Interessanter Teil, nun bist du also am Ziel, am Anfang der Karriere angekommen. Finde deine Erzählweise gut, nur wäre ein wenig Abwechslung, Dialoge, Telefonat usw. gut, um das ganze ein bisschen abwechslungsreicher zu gestalten. Aber warum muss ein Kanadier eigentlich Englisch lernen? Französisch spricht er ja nicht, was ist dann seine Muttersprache?

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  8. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    #18
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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    Da er quasi von Geburt an in Deutschland gelebt hat - Deutsch eventuell?
    Und das dir ne Sprache "einrostet", wenn du sie lange nicht benutzt, das kenne ich nur zu gut

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  9. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    #19
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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    Zitat Zitat von Nashornborusse Beitrag anzeigen
    Da er quasi von Geburt an in Deutschland gelebt hat - Deutsch eventuell?
    Und das dir ne Sprache "einrostet", wenn du sie lange nicht benutzt, das kenne ich nur zu gut

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    Genau so ist es. Danke übrigens für euer Feedback

    Ich werde versuchen, mir das zu Herzen zu nehmen und die nächsten Teile etwas abwechslungsreicher zu gestalten.

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  10. AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    #20
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    Standard AW: Tjalf Miller - Aus der Backstube auf die Trainerbank

    Soweit ich es noch in Erinnerung habe, kamen doch die Eltern wenige Wochen vor seiner Geburt nach Deutschland, ohne ein Wort Deutsch zu sprechen. In ein paar Wochen/Monaten eine Sprache so zu beherrschen, dass man sie einem Kind beibringen will/kann, also ich weiß nicht, ist aber auch nur ein Detail.

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