Hesl – Dick, Behrendt, Börner, Lang – Hemlein, Junglas, Schütz, Mast – Nöthe, Klos

Ostwestfalen verlangen Leipzig alles ab!
Der hoch gehandelte Aufstiegskandidat RB Leipzig mussten sich am 6. Spieltag zu Hause gegen den DSC Arminia Bielefeld mit einem Punkt begnügen. Zwar waren die roten Bullen über 90 Minuten das stärkere und gefährlichere Team, doch immer wieder mussten sie die Bielefelder Konter unterbinden und enorm weite Wege gehen. „Wir können mit dem Punkt hier sehr gut leben, Leipzig ist für mich das stärkste Team dieser Liga“, betonte Meier nach dem Spiel.








Hesl – Dick, Burmeister, Börner, Schuppan – Görlitz, Jopek, Schütz, Affane – Nöthe, Klos

Glücklicher Punktgewinn gegen TSV!
Englische Wochen sind immer sehr Kräfte zehrend und somit wurde zum Spiel gegen 1860 ein wenig rotiert, sodass Björn Jopek neben Schütz zum Starelf-Debüt und Felix Burmeister in der Innenverteidigung sogar zum Saison-Debüt kam. Außerdem kamen Görlitz, Affane und Schuppan in die Mannschaft.
Der DSC begann enorm passiv und überließ den Münchenern komplett den Ball, die damit wenig anzufangen wussten. Überraschend funktionierte die „Konter-Waffe“ der Bielefelder im ersten Durchgang fast gar nicht, lediglich zwei Flanke von Görlitz für Klos sorgten für ein wenig Gefahr.
Zur Halbzeit brachte Norbert Meier Christian Müller für Nöthe, doch Müller ging nicht ins Zentrum neben Klos, sondern auf die linke Seite, Affane rückte dafür an die Seite von Klos in die Spitze. Tatsächlich, diese Umstellung fruchtete, denn Affane riss mit seinen Dribblings immer wieder Lücken, doch das Tor fiel anders. Ecke Dick, Burmeister steigt am höchsten und wuchtet die Kugel rein, keine Chance für Eicher. Das sollte der Weckruf für 1860 sein. Fortan entwickelten sie enormen Druck, kamen durch Liendl per Elfmeter zum Ausgleich und hätten am Ende sogar noch gewinnen können.











Hesl – Strifler, Behrendt, Börner, Schuppan – Hemlein, Junglas, Schütz, Mast – Nöthe, Klos

Duell der Aufsteiger!
Im Aufsteiger-Duell ist es für beide Teams immer enorm wichtig zu Punkten, weil man einem Konkurrenten gegen den Abstieg wichtige Punkte klauen kann. Ungünstig für die Arminia war allerdings, dass man den wohl schlechtesten Tag dieser Saison erwischte, denn es gelang im ersten Durchgang rein gar nichts. Duisburg hingegen spielte schnell und unkompliziert nach vorne, doch ein Tor gelang nicht. Auch nach dem Seitenwechsel blieben die großen Chancen aus, sodass es beim 0:0 blieb.