Insgesamt ist es von vornerein wichtig, ob einem eine Story zusagt oder nicht. Dann quält man sich auch nicht so sehr mit dem Feedback, ich finde es jedenfalls wichtiger ein gutes FB zu geben, als nur sowas wie "Guter Bericht, sieht ja gut aus bei dir" zu sagen. Also ist jetzt auf keinen hier direkt bezogen, aber ich denke, ihr wisst worauf ich hinaus will. Lieber 4-5 qualitative Feedbacks, aus denen man wirklich Motivation nehmen kann um weiterzuschreiben, als jede Menge FB, bei denen man sich echt Gedanken machen muss, wie jemand den Bericht "gelesen" hat.

Also wenn welche den Inhalt für sich nochmal rekapitulieren, ist das mMn kein Problem, denn das haben mehrere auch vorher schon getan, jedoch ist es mir manchmal aufgefallen, dass das FB eines anderen nur umgeschrieben wurde. Und wenn es halt eindeutig und offensichtlich nur umgeschrieben wurde, ist das auch eher demotivierend für den Schreiber. Das hat man bei Pinturicchio ja deutlich gesehen. Fehler können mal beim Lesen unterlaufen, erst recht, wenn es dann eine Menge ist, aber wenn 3 von 4 den gleichen Fehler machen, dann macht man sich nunmal berechtigte Gedanken und ist etwas frustriert.

Ich bin auch der Meinung von 777. FB ist ein geben und nehmen. Aber wenn jemand meine Story nicht liest, dann ist das für mich auch kein Kriterium seine Story außen vor zu lassen.

Habe auch immer mal überlegt Berichte so zu gestalten, dass es nicht mal auf wenige Sätze runtergebrochen wird, sondern gleich nur Infos sind. Das ist aber auch witzlos. Ich meine, Berichte sind das dann ja nicht und es ist für mich auch kein "Bericht" in dem Sinne, wenn ich zwei-drei Sätze zu einem Spiel schreibe, wenn ich z.B. nur drei Spiele in einem Bericht habe, denn dann kann ich mir das ja schenken. Sehe es aber auch wie RealHSVer. Manche sehen das so und manche anders. Ist ein schmaler Grad