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  1. AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!

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    Standard AW: [Trainerstory] Sigurður Mikaelsson - Spirit of the North!




    Mit dem VfL Bochum war dann endlich der Pokalgegner da, im Flutlichtspiel im ausverkauften Revirpowerstadion ging es ums Weiterkommen. Ich stellte den Kader massiv um – alle sieben defensiven Spieler wurden ausgetauscht: Eicher, Wittek, Börner, Sørensen, Busch, Stark und Rzatkowski kamen für Ortega, Fomitschow, Bülow, Schindler, Teigl, Stahl und Adlung in die Startelf. Wir hatten uns entschieden, dem VfL größtenteils das Feld zu überlassen und selber auf Konter zu setzen – was allerdings nach hinten losging. Thomas Eisfeld dribbelte sich durch das Mittelfeld und steckte auf Simon Terodde durch, der schlug einen Haken und schob den Ball ins Tor. Wir mussten aktiver und offensiver werden, doch Bochum stand hinten gewohnt eng und so kamen wir zur ersten Chance erst nach gut zwanzig Minuten: Rúrik Gíslason wurde von Marius Wolf bedient, doch der Abschluss des Isländers kam dann deutlich zu zentral. Kurz vor der Pause aber konnten wir den Ausgleich erkämpfen: Wijnaldum verlor den Ball an Marius Wolf, der sich mit einem Dribbling an drei Bochumern vorbei in eine gute Schussposition brachte und abzog – und Manuel Riemann im Tor des VfL keine Chance ließ. Doch nach dem Seitenwechsel war zunächst wieder der VfL die Spielbestimmende Mannschaft. Erst verzog Simon Terodde nach Flanke von Onur Bulut knapp, dann setzte Novykovas einen Volleyschuss nach Flanke von Eisfeld ans Aluminium. Nach gut einer Stunde war es dann aber passiert: Ein Distanzschuss von Onur Bulut wurde von Stark noch abgefälscht und kam so gefährlich vor den Kasten. Vitus Eicher blockte mit dem Fuß ab, doch Simon Terodde staubte eiskalt ab. Kurz darauf versuchte es Bulut erneut aus der Distanz, doch diesmal konnte Eicher den Ball zur Ecke abwehren. Doch danach kamen wir wieder nach vorne: Erst zog Yannick Stark einen Distanzschuss knapp am Kasten vorbei, ehe Jón Böðvarsson – bis Dato nur gerüchtehalber auf dem Platz anwesend – seine Qualitäten zeigte: Marius Wolf setzte sich links durch und flankte scharf nach innen, dort grätschte der Isländer in den Ball und drückte ihn über die Linie. In der Schlussphase wurde es dann nochmal richtig heiß im Spiel, wir warfen alles nach vorne – und wurden belohnt. Bochum hatte einen Einwurf in der eigenen Hälfte, den Yannick Stark abfangen konnte. Der Mittelfeldspieler drehte sich um Timo Perthel und flankte nach innen, dort kam Böðvarsson an den Ball und zog unwiderstehlich ab. Zwar warf Bochum danach auch noch alles nach vorne, doch es kam nichts mehr dabei herum und wir standen im Viertelfinale. Dort würde es nach der Winterpause gegen den nächsten Erstligisten dieses Jahr gehen – die TSG 1899 Hoffenheim.



    Simon Teroddes Doppelpack reichte nicht



    Eine halbe Woche später stand schon das nächste Spiel – der 'Rückrundenauftakt' gegen die SpVgg Greuther Fürth. Ich stellte den Kader nach dem Pokalsieg auf fünf Positionen um – Ortega, Schindler, Teigl, Stahl und Adlung kamen für Eicher, Sørensen, Busch, Stark und Rzatkowski in die Startelf. Wir hatten direkt die erste Chance: Dominik Stahl kam aus der zweiten Reihe zum Schuss, schlenzte den Ball aber am Tor vorbei. Doch kurz danach kamen wir erneut gefährlich vor das Tor und erzielten die Führung: Georg Teigl kam rechts zur Flanke, Niko Gießelmann blockte sie vor den Strafraum ab. Dort bekam Rúrik Gíslason den Ball und zog aus der zweiten Reihe ab, Sebastian Mielitz kam nicht mehr heran und der Isländer markierte seinen ersten Treffer für uns. Einige Zeit später hatte Jón Böðvarsson die nächste Gelegenheit: Wittek kam zur Flanke, der isländische Stürmer köpfte den Ball an den Pfosten. Doch kurz vor der Pause erhöhten wir dann nochmal die Schlagzahl und bauten die Führung aus: Daniel Adlung bediente Dominik Stahl, der zog ab – und ließ Mielitz keine Chance. Doch im direkten Gegenzug konnte Fürth vor der Pause den Vorsprung wieder verkürzen: Offenbacher schickte Veton Berisha, der Norweger nahm den Ball mit der Brust mit und zog volley ab und ließ Ortega keine Chance. Nach dem Seitenwechsel hatte die Spielvereinigung sogar die Riesenchance zum Ausgleich: Gjasula bediente Offenbacher, der zog ab und Ortega bewies einmal mehr in dieser Saison seine Klasse und lenkte den Ball zur Ecke. Doch das nächste Tor erzielten wir: Trybull verlor das Leder an Georg Teigl, der nahm Fahr auf und schloss aus der zweiten Reihe ab. Mielitz hatte die Hand noch am Ball, doch den Einschlag konnte er auch nicht mehr verhindern. Auf Seiten Fürths hatte dann Gjasula kurz vor dem Ende nochmal die Chance zu verkürzen, doch der Distanzschuss des Albaners flog über die Latte.





    Im letzten Spiel des Jahres 2016 ging es für uns gegen den 1. FC Kaiserslautern. Mit diesmal unveränderter Startelf traten wir zu Hause gegen die 'roten Teufel' an, doch das Spiel war dann eine Enttäuschung auf ganzer Linie. Schon früh konnten wir die erste Szene in ein Tor ummünzen – Georg Teigl brach rechts durch und bediente Andreas Pereira im Rückraum, von wo der Brasilianer den Ball ins lange Eck schlenzte – doch danach geschah schlichtweg nichts mehr. Zur Pause stand bei 1:0 Toren auch eine Torschussbilanz von 1:0 zu Buche, weswegen ich früh alle drei Wechseloptionen zog: Die unsichtbaren Wolf und Gíslason mussten Rzatkowski und Bärkroth weichen, zudem kam Okotie als zweite Spitze. Doch es änderte nichts, bei schlechtem Wetter und schlechten Temperaturen wurde das Spiel letztlich kurz vor Schluss durch einen Fehler entschieden: Ein Abstoß von Marius Müller, eigentlich als Pass in Richtung Chris Löwe gedacht, landete im Fuß von Georg Teigl. Der ließ sich nicht zweimal bitten und zog ab, Müller kam nicht mehr heran und konnte die Vorentscheidung in einem miserablen Spiel nicht mehr verhindern.



    Marius Müller machte keine gute Figur













    Quellen: Terodde, Müller

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  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu Nashornborusse für den nützlichen Beitrag:

    Black_Tiger (01.11.2016)

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