0

Tops |
Erhalten: 0 Vergeben: 3 |
Sehr schöner persönlicher Part, immer wieder nett zu lesen wie die beiden Trainer sich gegenseitig ärgern..ich bin gespannt wie dein neues Talent einschlägt
laut den Trainern scheint das ja ein Großer zu werden, freue mich auf mehr
![]()
Tops |
Erhalten: 1.323 Vergeben: 18 |
Guter Part wieder und die On-Off-Beziehung der beiden geht in die nächste Runde. Amanda wird bestimmt bald eifersüchtig.
Avdijaj gibt es in eght ja schonmal nicht, also ist er einer aus der Jugendabteilung. Klar bisschen was reinbringen damit der nicht aus der Jugend kommt, aber ging mir alles zu glatt. Zumal du selber sagtest, dass er teilweise hätte dritte Liga spielen können und alle Spieler die du aufgezählt hast bei SportsTotal sind ja auch gleich erste Liga bzw deren zweiten Mannschaft gewesen.
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
Tops |
Erhalten: 18 Vergeben: 1 |
Du legst hier echt los als wärst du nie weg gewesen! Neben dem positiven sportlichen Aspekten (schaut man sich die Sechziger die letzten Jahre in Real Life an...) glänzt du weiterhin mit deinen Texten, geil dass es hier jetzt weitergeht und das auch in dieser Intensität.
Avdijaj ist aber ein generierter Spieler von Fifa oder? Die Real Life bilder haben mich etwas irritiert, aber ist wohl ein anderer![]()
Tops |
Erhalten: 42 Vergeben: 1 |
Aiaiai, der ist einer aber angepisst von den Gelb-AbholernAber das wäre ich als 96er auch denke ich. Die Aktion mit Pereira war natürlich sehr nice inszeniert, hat mir gefallen. Noch mehr überzeugt hat mich aber das Gespräch über Alex Avdijaj. Einfach grandios inszeniert das Ganze mit dem Video, dem Raten lassen und und und. Wirklich aller erste Klasse hier
![]()
Tops |
Erhalten: 467 Vergeben: 100 |
zum sportlichen: geile aktion mit der provozierten gelben...dies ist sicher keine Seltenheit im profigeschäft würde ich sagen....Rubin okotie scheint bei dir gut zu funktionieren...
zum Dialog: das du gut schreibst ist kein Geheimnis...großes Kompliment...die geschichte mit dem jugendspieler finde ich sehr gut...ist dies vielleicht ein bruder von donis avdijaj (schalke 04 - ausgeliehen an sturm Graz)?
Tops |
Erhalten: 50 Vergeben: 2 |
Ja, ist ein eigener Jugendspieler. Also in Fifa, kein echterDachte das wäre klar geworden u.a. durch das erste Bild, aber nach nochmaligem rüberlesen fällt mir auf, dass ich es durchaus nirgendwo geschrieben habe
Tjaaa... Er is eben ein Feinschmecker
CL gewinnen kriegt der auch mit 1860 noch hin![]()
Naja, Semi-Persönlich-SportlichDer übernächste Teil wird wieder persönlich
Naja, an der Bürde der vielversprechenden Zukunft sind schon einige gescheitert... Wir werden sehen
Ähm what
Ja, Avdijaj ist wie gesagt ein Fifa-generierter Spieler
Joa, ich wollte es nicht zu ewig breittretenund SportsTotal hat auch einige Spieler aus der Zweiten Liga unter Vertrag... Bader, Hofmann, Stenzel, Gyamerah, Strauß, Quaschner, Meffert, Sallahi, Kempf...
Danke für das FB
Der Spieler auf den Bildern ist Julian JustvanWie uns auch ein Klick auf die Quellen verraten hätte
Och, das hat mit 96 nix zu tunMich regt das einfach auf... Gegen Bayern die besten Spieler schonen und die andere Hälfte der Startelf Gelbsperren absitzen lassen, und sich dann über die Dominanz der Bayern aufregen...
Danke für das überschwängliche Lob
Okotie bin ich eigentlich nich wirklich mit zufriedenAber im Vergleich zu Mugosa das kleinere Übel
Möglich wär esAber doch sehr unwahrscheinlich, immerhin sind die beiden Avdijaj-Brüder in Osnabrück geboren und was sollte man dann in München spielen
@ALL: Neues Kapitel kommt wiedermal direkt nach![]()
Tops |
Erhalten: 50 Vergeben: 2 |
Unter der Woche hatte Juniorennationalspieler Alexander Avdijaj tatsächlich bereits einmal mit der Mannschaft trainiert, doch für den Kader der ersten Mannschaft würde es diese Saison nicht mehr reichen. Zwar war der Abstieg mittlerweile rechnerisch nicht mehr möglich, doch ich wollte den Jungen nicht verheizen und erst einmal eine vollständige Vorbereitung mit der Mannschaft trainieren lassen, ehe ich ihn ins kalte Wasser warf. Dafür kehrte Gary Kagelmacher zum 32. Spieltag gegen den MSV Duisburg in den Kader zurück – der Uruguayer hatte zwar nicht gerade überzeugt, doch Vladimir Kovac war gesperrt und ansonsten müsste ich einen Mittelfeldspieler oder Innenverteidiger umfunktionieren – was mir auch keine Lösung zu sein schien. Gegen den MSV ging es für uns um nicht mehr viel, für die Zebras ebenso wenig – rechnerisch waren sie zwar noch nicht durch, doch faktisch konnte nur noch ein Wunder die Duisburger den Klassenerhalt kosten. Der neue, alte Rechtsverteidiger Kagelmacher hatte zunächst wenig zu tun, stattdessen setzten wir Ausrufezeichen: Daniel Adlung wurde von Dominik Stahl bedient und zog aus Strafraumnähe ab, doch Michael Ratajzack im Kasten der Duisburger hielt sein Tor sauber. Wir dagegen begingen im quasi direkten Gegenzug einen Anfängerfehler bei der Abseitsfalle: Rodnei rückte Bruchteile einer Sekunde zu spät vor und so war Zlatko Janjic frei durch. Der Bosnier nahm Tempo auf und auch wenn Christopher Schindler und Maximilian Wittek hinterherheizten, hatte der offensive Mittelfeldspieler doch alle Zeit der Welt, legte den Ball frei vor Ortega nochmal quer und dort hatte Victor Obinna keine Mühe, den Ball ins Tor zu schieben. Ich fluchte und bedeutete Niels, mir den Brasilianer an die Seitenlinie zu holen, doch es half nichts: Einen Angriff später war Victor Obinna halbrechts im Strafraum frei durch und wurde von Gary Kagelmacher abgeräumt – diesmal gab es zwar nur eine Gelbe Karte, aber dennoch einen Elfmeter. Zlatko Janjic trat an und auch wenn Ortega mit dem Hechtsprung nach links die Ecke ahnte, kam er an das Geschoss des Mittelfeldmotors nicht mehr heran. Frustriert vergrub ich das Gesicht in den Händen und sah aus dem Augenwinkel, wie Niels es mir gleichtat – doch es half ja nichts. Ich stellte das Mittelfeld etwas um, ließ Daniel Adlung wieder auf die Sechs zurückbeordern und tatsächlich brachte uns das ein wenig Stabilität und kurz vor der Pause kamen wir dann auch zu gefährlichen Aktionen: Erst zog Andreas Pereira aus der zweiten Reihe ab und zielte etwas zu hoch, dann wurde ein Schlenzer von Dominik Stahl aus ähnlicher Position zur Ecke abgeblockt. So gingen wir mit einem bitteren zwei-Tore-Rückstand in die Kabine und kamen mit der klaren Marschroute „Alles auf Sieg“ wieder heraus – und das klappte zunächst gut. Marius Wolf legte den Ball vom linken Flügel nach innen, Andreas Pereira ließ ihn sich durch die Beine laufen und so kam Dominik Stahl an den Ball und setzte diesen unhaltbar unter die Latte. Doch es war nicht das Ende der Fahnenstange, denn Duisburg war dadurch wieder wach geworden und drängte auf die Vorentscheidung: Erst köpfte Obinna nach Flanke von Janjic Ortega an, dann säbelte der Nigerianer einen Volleyschuss nach einer weiten Hereingabe von Kevin Wolze an den Außenpfosten. Wir hatten unsererseits durch Marius Wolf eine weitere Chance, doch der Kopfball des Linksaußens nach Hereingabe von Wittek landete am Außennetz und so brach uns ein erneuter Konter das Genick: Wolze trieb den Ball über die linke Seite und bekam von Gary Kagelmacher zu viel Platz zum Flanken. Die Hereingabe senkte sich perfekt auf den Kopf von Zlatko Janjic, der Michael Ortega per Kopf keine Chance ließ. Zwar erzielte der eingewechselte Liendl kurz vor dem Ende per Abstauber noch den Anschlusstreffer zum 2:3, doch es half uns nichts mehr und so ging die vierte Sieglose Partie in Serie zu Ende.
Mit drei Scorerpunkten Mann des Spiels: Der Duisburger Zlatko Janjic
Eine Woche später stand der nächste Verein aus dem Tabellenkeller bei uns auf der Matte: Der FC St. Pauli, der mit drei Punkten Rückstand auf den Relegationsrang noch bessere Chancen hatte als Bielefeld (für die es noch immer vier Punkte neben der schlechteren Tordifferenz waren). Doch es war am Millerntor auch das Duell zwischen den Paulianern als schlechtestem Heim- und uns als schlechtestem Auswärtsteam.
„Das hat was von einem schlechten Verschnitt von 'Natural Born Killers', wenn du mich fragst.“ meinte Niels zu mir.
„'Natural Born Loosers'?“ fragte ich zurück. „Meinetwegen, aber nur wenn ich Mickey bin und du Mallory.“
„Juliette Lewis war scharf.“
„Woody Harrelson war definitiv der bessere Schauspieler.“
„Mag sein. Und Ewald Lienen ist Scagnietti?“ fragte Niels amüsiert nach.
„Er hat vielleicht nicht Tom Sizemores Körper, aber definitiv seine Augen. Und Andreas Pereira ist Wayne Gale.“
Niels sah mich nur ungläubig an.
„Was denn? Downey hat vielleicht den besseren Körper, aber Andreas sicherlich die besseren Beine. Und ich bin mir sicher, dass er noch nie wegen Drogen im Knast war.“
„Das meinte ich nicht.“
„Sondern? Wayne Gale war der heimliche Star des Films, ohne ihn hätten Mickey und Mallory es nie aus dem Knast geschafft.“
„Trotzdem haben sie ihn im Wald umgelegt.“
„Welch eine Ironie.“ sagte ich und richtete meinen Blick wieder auf das Spielfeld – die Mannschaften waren auf ihren Plätzen und der Anstoß stand bevor. Auch Niels richtete seine Konzentration wieder auf das Spiel, in dem mit Romuald Lacazette diesmal tatsächlich ein Mittelfeldspieler zum Außenverteidiger umfunktioniert worden war. Kagelmacher war nach dem zweiten Totalausfall in Serie nicht mehr zu vertreten und auch den von seiner Rotsperre zurückgekehrten Vladimir Kovac konnte und wollte ich nicht in die Startelf bringen. Doch Lacazette machte seine Sache in der Anfangsphase ordentlich, hielt seine Seite dicht und wir erarbeiteten uns erste Chancen. Vor allen Dingen Andreas Pereira war ein Aktivposten, der Brasilianer harmonierte wie üblich perfekt mit Rubin Okotie und nach einer knappen Viertelstunde feuerte er nach Ablage des Österreichers den Ersten Torschuss ab, doch der Pfosten verhinderte den Einschlag. Kurze Zeit später war es Maximilian Wittek, der Pereira in Szene setzte, doch diesmal hielt Robin Himmelmann den Fuß dazwischen und sicherte das 0:0. So ging es in einer Tour fort bis in die Halbzeitpause: Wir hatten mehr Ballbesitz und die besseren Chancen, spielten das erste Mal seit Wochen wieder guten Fußball – und nutzten unsere Chancen nicht. Pauli dagegen kam nur einmal wirklich ernsthaft vor unser Tor, Lennart Thys Abschluss nach dem Hamburger Konter war aber nicht der Rede wert. So kam es nach der Pause dann Knüppeldick: Lennart Thy schickte Marc Rzatkowsi, der sich gegen Schindler durchsetze und dann frei vor Michael Ortega die Nerven behielt – und wie. Mit einem frechen Heber überwand er unseren Schlussmann, der es selbst nicht so wirklich glauben konnte. Doch wir ließen uns nicht beirren und spielten weiter nach vorne, doch belohnten uns viel zu spät: Der eingewechselte Stefan Mugosa, der persönlich bereits einmal am Pfosten scheiterte, bediente Marius Wolf im linken Rückraum. Dort fasste sich der Juniorennationalspieler ein Herz und zog ab, Himmelmann streckte sich diesmal vergeblich und konnte den Einschlag nicht mehr verhindern. Bei diesem Remis blieb es dann auch, so dass sich für uns am letzten Spieltag immerhin die Chance bot, mit einem Heimsieg in die obere Tabellenhälfte vorzudringen – und für den Abstiegskampf hieß es, dass Bielefeld durch die Pleite gegen Fürth nun abgestiegen war, zwischen St. Pauli und Heidenheim würde es am letzten Spieltag im Fernduell um das Ticket zur Relegation gehen.
Robin Himmelmann hielt den FC St. Pauli im Rennen um den Klassenerhalt
Quellen: Janjic, Himmelmann
tabsi (26.03.2016)
Tops |
Erhalten: 5 Vergeben: 3 |
Ja die lieben Löwen, was kostet die mir schon in Echt viel Nerven. Aber du machst hier einfach weiterPackende Niederlage gegen die Zebras, das solltest du eindeutig nochmal in der Nahrungskette nachschauen. Eigentlich ist das anders rum
Gegen Abstiegs bedrohten Pauli hohlst höchstens Punkt, die Geschichte mit Film war sehr nett, Jetzt wird es aber mal wieder Zeit das Sieg einfährst, sonnst wird die elendige Münchner Presse irgendwann ungemütlich
The Lions from London
Tops |
Erhalten: 750 Vergeben: 26 |
Wieder ein toller Teil. Man merkt das dir Pereira sehr gut gefällt. Viele Angriffe gehen über ihn. Finde ich gut. Bin gespannt wie du nächste Saison angreifen kannst und ob du bei den Löwen bleibst.
Tops |
Erhalten: 224 Vergeben: 16 |
Also die Aufmachung der Story ist nach wie vor absolut grandios. Ich muss zugeben, das ich zur Mitte der Story etwas abgewichen bin
und daher nicht alles komplett nachvollziehen kann, bin nach den letzt vier, fünf Berichten aber wieder richtig drin. Ich habe absolute
Hochachtung vor der textlichen Kreativität und der Richtung der Geschichte. Du hast wahnsinnig gute Charaktäre mit Ecken und Kanten
und selbst wenn man mal einen Bericht nicht mitbekommt, ist man wahnsinnig schnell wieder auf dem Stand der Dinge - was ich sehr
gut finde. Nun wollen wir mal schauen, was der letzte Spieltag und die Zukunft unseres Hauptprotagonisten bringt!
H S V | L F C
Lesezeichen