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Man kann eventuell aus meinen Kommentar lesen, dass ich eine Abneigung gegen diesen "perversen" Konzern habe.
Peace.
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Ich bin nicht allein!
Nunja, es liegt aber an uns, Aufklärungsarbeit zu leißten, was dieser Konzern so tut/vorhat.
Es ist schon ewig keine Suchmaschine mehr. G-Mail durchsucht und analysiert die Mails von jedem User, G-Earth und Maps merkt sich wo man geschaut hat, Youtube kennt unser Videoverhalten, Office System (in Planung) speichert unsere Dokumente online, Google-Book (geplante Onlinebücherei) weiß was wir lesen, Google Health (betaphase) möchte unsere Krankenakten und Google Gene Project (in planung) möchte das wir unsere Gene online eingeben.
Die letzten 2 Dingen machen den Konzern ür mich "pervers".
Peace.
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Das passt auf jeden Fall schon mal zum ThemaGoogle „datenschutzfeindlich“?
11. Juni 2007, 16:40
Vielerorts als ein „Datenkrake“ verschmäht, macht Google dieser Tage aufgrund eines Befundes der Datenschutzgruppe „Privacy International“ (PI) in eben jener Hinsicht negativ von sich reden. So bewertet ein PI-Bericht die Geschäftspraktiken von Google gar als „datenschutzfeindlich“.
In dem Bericht, im dem vor allem die Datenschutzvorkehrungen der Unternehmen unter die Lupe genommen wurden, wird Google ein insgesamt mangelhafter Umgang mit dem Thema „Datenschutz“ bescheinigt. Die Mängel scheinen dabei so frappierend zu sein, dass der Suchmaschinengigant als einziges Unternehmen das Prädikat „datenschutzfeindlich“ erhielt.
Konkret werfen die Datenschützer Google vor, dass man den Benutzer völlig im Unklaren darüber lasse, was mit den gesammelten Daten (vor allem Suchanfragen) geschehen würde. Außerdem gebe es keinerlei Möglichkeit, die Daten zu löschen. Auch erhielte man keinerlei Auskünfte darüber, wie lange der Konzern die Daten speichern werde – Vorwürfe, die in die alte Kerbe, wonach Google einen „Datenkraken“ darstellt, schlägt.
Bei Google gibt man sich indes empört über die Vorwürfe und moniert, dass niemand von „Privacy International“ den Konzern mit den Vorwürfen oder dem Bericht vorab konfrontiert hätte. Auf diesem Weg, so heißt es bei Google, hätten einige der Kritikpunkte im Vorfeld aus der Welt geschafft werden können. So würde Google die Daten streng vertraulich behandeln und an niemanden weiter geben. Außerdem finde die Speicherung ohnehin nur statt, um die Qualität der Dienstleistung weiter zu verbessern; wobei die Art der Verbesserung, die mit der Speicherung der Daten erreicht werden könne, nicht näher genannt wurde.
Autor: Sasan Abdi
Quelle: Golem![]()
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Google ist halt die Stasi des Internets!
Wer weiß schon genau was die anderen Suchmaschinen so veranstalten , was wir als Nutzer nicht mitbekommen![]()
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Google ist ja keine Suchmaschine allein mehr, und das ist das "schlimme" daran. Wer Google nur als Suchmaschine sieht, sieht etwas falsch. Es ist ein Megakonzern mit der größten Datenbank über uns, der Welt. Mit eigener Stromversorgung (Solarenergie)(errinnert mich an Matrix....)
Peace.
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Du solltes mal weniger Matrix schauen![]()
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Nun gehts ihnen also richtig an den Kragen.Gesetz gegen Filesharer tritt am Montag in Kraft
29. August 2008, 13:59
Am Montag, dem ersten September, tritt das im April verabschiedete „Gesetz zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums“ in Kraft. Damit wird es möglich, dass Rechteinhaber in besonderen Fällen IP-Adressen von Filesharern direkt erfragen können, ohne den Umweg über die Staatsanwaltschaften nehmen zu müssen.
Das „Gesetz zur Verbesserung der Durchsetzung von Rechten des geistigen Eigentums“ (PDF-Version) erneuert im Wesentlichen die Regelung, dass Rechteinhaber sich für die Erfragung von IP-Adressen an die zuständige Staatsanwaltschaft zu wenden haben. Dies ist nunmehr nicht nötig, sofern eine Rechtsverletzung im „gewerblichen Ausmaß“ festgestellt wird. In diesem Fall sind die Provider zur Auskunft verpflichtet, wobei nicht auf die zur Vorratsdatenspeicherung erfassten IP-Adressen zurückgegriffen werden darf, wie der Gesetzgeber betont. Stattdessen dürften nur die zu Abrechnungszwecken verwendeten Internetkennungen weitergegeben werden.
Nichtsdestotrotz wird der Weg für Rechteinhaber vereinfacht, wenn diese gegen Raubkopierer vorgehen wollen. Bisher durfte nämlich nur die Staatsanwaltschaft die Herausgabe von IP-Adressen von Filesharern erwirken, weshalb diese in letzter Zeit die Verfolgung minderschwerer Vergehen im Internet aufgrund einer Abmahnflut aussetzte. Das neue Gesetz beugt nun der Überlastung der Staatsanwaltschaften vor, indem die Provider auch Dritten gegenüber auskunftspflichtig sind. Wann dies der Fall ist, ist dabei jedoch nicht klar umrissen: Eine Rechtsverletzung in gewerblichen Ausmaß könne nach Ansicht von Kritikern beinahe jeden treffen – abhängig von der Interpretation des Begriffs durch den Richter. Rechteinhaber und deren Vertreter hingegen bemängeln, dass kaum jemand unter diese Definition falle.
Auf der anderen Seite wurde auch ein Höchstbetrag für Abmahnungen in einfachen Fällen (ohne gewerbliches Ausmaß) festgelegt. Demnach dürfe eine erste Abmahnung den Wert von 100 Euro nicht überschreiten – ursprünglich gefordert, und auf Drängen der Industrie verworfen, wurden 50 Euro als Höchstbetrag für Abmahnschreiben. Ebenfalls unklar ist, wie viel der Rechteinhaber für die Bereitstellung von IP-Adressen bezahlen muss. Zwar wurde ein Betrag von 200 Euro festgelegt, den der Rechteinhaber vor Gericht zu leisten hätte, ob damit jedoch einzelne IP-Adressen erkauft würden oder ganze Listen mit Internetkennungen, ist bisher nicht bekannt. Die nächsten Monate werden somit erst zeigen müssen, wie das neue Gesetz interpretiert und umgesetzt wird.
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Autor: Jirko Alex
Quelle: Heise
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Find ich gut. Aber leider werden die richtig großen Fische damit nicht überführt.
Filesharing ist eh gefährlich, da man sich Viren, Trojaner etc mitziehen könnte.
Peace.
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Ich finde es auch gut. Für mich sind diese Tauschbörsen und Co. eh der größte Mist. Wer da was lädt ist eigentlich selber Schuld, wenn er sich was einfängt oder auch bestraft wird.
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