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| Tops |
| Erhalten: 16 Vergeben: 3 |
Was bisher geschah:
Saison 14-15
Als Aufsteiger begann der 1.FC Köln in der Hinrunde der Saison 2014/2015 recht ordentlich und setzte sich schnell
im unteren Mittelfeld der Tabelle fest. Als Neuzugang überzeugte vor allem der aus Ingolstadt gekommene Pascal
Groß mit einer schnellen Eingewöhnung. Problematisch hingegen war die eklatante Heimschwäche des 1.FC Köln.
Zu Hause holte Köln kaum einen Punkt, trumpfte dafür in fremden Stadien aber stark auf.
Nach der Winterpause lief in Köln nichts mehr zusammen. Die Stürmer Ujah und Osako trafen nicht mehr, es
hagelte teils schlimme Niederlagen und die Heimschwäche hielt an. Der 1.FC Köln war mitten im Abstiegskampf
angekommen und konnte sich erst durch einen Auswärtssieg beim Konkurrenten aus Augsburg am 32.Spieltag vor
diesen über den Strich schieben. Die Saison endete in einem furiosen Finale am letzten Speiltag. Eine ganz schwache
Kölner Mannschaft verlor zu Hause gegen Wolfsburg, doch Gladbachs Branimir Hrgota machte mit seinem Tor gegen
den FC Augsburg den Klassenerhalt für Köln schlußendlich perfekt.
Saison 15-16
Die Fehler der Vorsaison wurden analysiert und mit Robert Huth ein entscheidender Anker installiert. Der Ex-Nationalspieler
verlieh der Kölner Hintermannschaft direkt Stabilität und vorne wurde Rückkehrer Simon Zoller zum Torgarant. Nach
schwerem Beginn konnte sich Köln im Mittelfeld festsetzen und sich zu den Abstiegsplätzen distanzieren. In der Winterpause
sorge Sportdirektor dann für das Beben! Lukas Podolski kommt im Tausch gegen Anthony Ujah von Arsenal London zurück nach
Köln. Ein Zeichen an die Liga und die Fans. Der Prinz war zurück und überzeugte sofort im Trikot der Geißböcke. Mit Andreas
Bjelland und Phillip Hofmann konnte man zudem noch zwei weitere gute Transfers tätigen. Kurz vor Ende der Saison hat der
1.FC Köln den Klassenerhalt bereits geschafft. Eine neue Euphorie rund um das Geißbockheim ist entfacht. Alle sind sich einig,
dass nun die Möglichkeit besteht den 1.FC Köln fest in der Liga zu etablieren. Ein Zeichen hierfür ist der ablösefreie Transfercoup
vom Mainzer Yunus Malli, bei dem Köln sich gegen namenhafte Konkurrenz durchsetzte.
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