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Bei einem Mindestlohn fallen ja die Zeitfirmen ja um. Diese Firmen wurde ja eigentlich gedacht, um Produktionsspitzen in Betriebe abzufangen. Dabei sollten die Zeitarbeiter ca 10% mehr verdienen als die fest angestellten Arbeiter - aber halt nur die paar Wochen, die sie gebraucht werden bis maximal 1 1/2 Jahre.
Leider schaut es eher so aus, dass mein akt Betrieb 2/3 Leiharbeiter hat, die 20-30% weniger als die festen Arbeiter verdienen, ich ebenfals.
Bei einem gescheitem Mindestlohn wird sich diese Lage erst entschärfen. Aber wenn man bei diesen 5, 6, 7 EUR bleibt, wird das nichts.
Gibt aber noch "besseres" als 1 EUR Jobs bzw 160 EUR oder 400 EUR Jobs... Praktikanten. Denn die kosten den Betrieb garnichts, aber den Staat.
Peace.




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Fand ich einfach interessant.Profifußball schafft laut Studie 70.000 Vollzeitjobs
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) beziffert den Beitrag des Profifußballs zur volkswirtschaftlichen Wertschöpfung in Deutschland auf jährlich 5,1 Milliarden Euro. Das habe eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey ergeben. Dabei seien Neben den Umsätzen der Profi-Clubs auch das Geschäft von Lizenznehmern wie Medien, Vermarktern und Ausrüstern sowie die Wertschöpfung durch Hotels, Restaurants oder Logistikunternehmen erfasst worden. Dafür seien Interviews mit rund 100 "relevanten Experten" geführt worden. Die Studie habe außerdem gezeigt, dass dem Staat pro Jahr Netto-Einnahmen von 1,5 Milliarden Euro aus dem Fußballgeschäft verblieben, sagte DFL-Geschäftsführer Christian Seifert.
Die Studie habe Zahlungsströme in Verbindung mit der 1. und 2. Bundesliga, internationalen Wettbewerben, der Nationalmannschaft, des DFB-Pokals, nicht aber des Frauenfußballs berücksichtigt. Jeder 500. Euro des Bruttoinlandsprodukts werde somit durch die Fußball-Bundesliga generiert, sagte Seifert.
Der DFL-Geschäftsführer verwies auf etwa 70.000 Vollzeitarbeitsplätze im Profifußball, auf denen rund 110.000 Beschäftigungsverhältnisse basierten. "Damit schafft der Profifußball mehr Arbeitsplätze als zwei von drei Unternehmen im Dax 30", sagte Seifert. An Steuern und Abgaben überweise die Branche jährlich 1,7 Milliarden Euro an den Staat. Ihnen stünden Ausgaben, zum Beispiel für Polizeieinsätze, in Höhe von 200 Millionen Euro gegenüber.
Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...ssball100.html
Da sieht man, dass der Fußball auch ein erfolgreicher Wirtschaftszweig ist.
Gruß, PauleFCB/FCBayern




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Ich bin ja eigentlich der Meinung, dass Profisport finanziell total überbewertet ist, aber solange die Staaten was davon haben, kann es mir ja egal sein. Über 1 Milliarde Euro Einnahmen für den Staat aus dem Fußballgeschäft sind ja auch nicht gerade wenig.
Das einzige was stört sind die Fernsehverträge![]()
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Gruß, PauleFCB/FCBayern




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Hier ein Video zum Thema:
http://www.kicker.de/news/video/1060...undesliga.html
Gruß, PauleFCB/FCBayern
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