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Also so schlimm waren die 15 Fragen nun nicht. Sollte man schon wissen.





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Sachen gibt's, die gibt's gar nichtPeking (AFP) - In einer dreijährigen Entziehungskur auf einer Insel ist ein Elefant in China seine Heroinsucht losgeworden. Der vierjährige Asiatische Elefant nahmens Xiguang sei nun in ein Naturschutzgebiet gebracht worden, nachdem er den Entzug auf der Insel Hainan erfolgreich überstanden habe, berichtete die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Xiguang war heroinsüchtig geworden, nachdem Tierschmuggler ihn und einige Artgenossen mit mit Heroin versetzten Bananen angelockt hatten.
Als Polizisten die Schmuggler im Jahr 2005 festnahmen, stellten sie bei dem Elefanten ein auffälliges Verhalten fest: Seine Augen tränten ständig und er trompetete ohne Unterlass. Experten stellten schließlich fest, dass der Dickhäuter unter Heroinentzug litt.
Xiguang wurde in ein Wildtier-Schutzzentrum auf Hainan geschickt. Dort erhielt er ein Jahr lang Methadonspritzen - fünfmal so hohe Dosen wie beim Menschen, wie Xinhua berichtete. Nach einem Jahr ging es dem Elefanten langsam besser, und die Methadondosis konnte nach und nach reduziert werden. Nach seiner Heilung soll das Tier nun in der südwestlichen Provinz Yunnan leben.
Asiatische Elefanten gehören zu den bedrohten Tierarten. Nach Schätzungen von Tierschützern leben nur noch etwa 25.600 bis 32.700 Exemplare in freier Wildbahn. Die Tiere werden häufig von Bauern getötet, weil sie auf der Suche nach Nahrung deren Felder zerstören. Wilderer machen wegen ihres Elfenbeins Jagd auf die Dickhäuter.
Quelle: AFP
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Was soll man dazu noch sagen. Die Welt wird immer verrückterHamburg (AFP) - Immer mehr Jugendliche greifen einer Studie zufolge zur gesundheitsschädlichen Wasserpfeife. Wie der "Stern" in seiner neuen Ausgabe aus einer neuen Untersuchung des Thoraxklinikums Heidelberg berichtet, hat jeder vierte Jugendliche im Durchschnittsalter von 13 Jahren bereits Wasserpfeife geraucht. "Wasserpfeifen sind die Alkopops der neuen Generation", sagte Felix Herth vom Thoraxklinikum der Zeitschrift. Sie seien inzwischen beliebter als Zigaretten. Manche Schüler rauchen demnach mehr als dreimal pro Woche Wasserpfeife, Gymnasiasten genauso wie Hauptschüler.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) warnt laut "Stern" sei langem, dass über den Rauch von Wasserpfeifen zum Teil größere Schadstoffmengen aufgenommen werden als über filterlose Zigaretten. So sei der Gehalt von Chrom, Kobalt, Blei, Nickel und dem Zellgift Acrolein bei der Shisha höher als bei der Zigarette. Gleiches gelte für die Konzentration von Nikotin. Das Rauchen von Wasserpfeifen berge daher das "gleiche Sucht- und Erkrankungspotenzial wie Zigarettenrauchen", sagte Herth. Für die Studie waren 3000 Jugendliche zwischen zwölf und 15 Jahren befragt worden.
Quelle:AFP
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Das ist natürlich im dem Alter krass, leider aber nichts neues.
Doch ich finde sie sollten lieber das machen als irgendwelche Drogen oder starken Alk zusich zunehmen.
Klar ist es keines Wegs gesund dies zu Rauchen und schon garnicht dem Alter. Aber besser als sich alles kaputt zumachen alle mal. Und davon bekommste die Leute leichter los als von irgendwelchen harten Drogen. Sofern sie diese nicht auch durch die Wasserpfeife konsumieren was ja möglich ist.




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Man muss es von 3 Seiten betrachten:
- das Umfeld der Kinder
- die Erziehung der Kinder
- die Gesellschaft und Medien
1. Wenn ein 12 Jähriger in einem kriminellen Umfeld lebt oder reingerät, wird es meißt auch so.
2. Wenn die Eltern ihre Pflicht nicht nachgehen und Andere es nicht sehen (wollen), wird das Kind/der Jugendliche zu einem ungewollten Verhalten neigen.
3. Die Medien (TV, Musik) berichtet über Drogennehmende Prominente, Stars usw, da müsste man auch mal sagen, dass es nicht gut ist. Vor allem HipHop Musik vermittelt einem Jugendlichen, das Kiffen toll sei und eine Freundin schlecht behandelt werden will.
Peace.
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