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hmmm so kann mans natürlich auch machen wie damals alles nicht so schlimm reden und wenn es doch passiert wundern sich alle wie kann das n ur passieren verdammt nochmal schaut doch mal was auf der welt los ist wir stehe so kurtz vor einem krieg den die menschheit nicht überleben wird und wenn wir alle nicht langsam wach werden ist es zu spät
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So, ich hab den Thread wieder aufgemacht und ich hoffe, das die Beiträge nun wieder dem eigentlichen Thema entsprechen![]()
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Danke Andy!
Bombardierung Abchasiens
Russland hat nach georgischen Medienberichten auch damit begonnen, einen von der georgischen Zentralregierung kontrollierten Teil der abtrünnigen Teilrepublik Abchasien zu bombardieren. Betroffen sei das obere Kodori-Tal, sagte der Sekretär des georgischen Sicherheitsrats, Kakha Lomaia, in einer Telefonkonferenz. Es gebe Tote und Verletzte. Die abchasische Führung bestätigte die Angriffe; es handle sich aber um abchasische und nicht um russische Flugzeuge, hieß es. Ein abchasischer Regierungsvertreter hatte Georgien beschuldigt, seine Truppen an der Grenze zu Abchasien deutlich zu erhöhen. Nach der Offensive in Südossetien rechne auch Abchasien mit "Provokationen von der georgischen Seite".
Seit dem Ausbruch des Konflikts seien auf georgischer Seite etwa 100 Menschen getötet worden, sagte Lomaia. Moskau hatte die Zahl der getöteten Zivilisten bei der georgischen Offensive in Südossetien mit 1500 angegeben. Die südossetische Regierung unter Präsident Eduard Kokoity sprach von 1600 Toten. Sie verlangt nach Kosovo-Vorbild eine international anerkannte Unabhängigkeit, um sich anschließend freiwillig mit der russischen Teilrepublik Nordossetien vereinigen zu können. Die russische Armee hat nach eigenen Angaben die südossetische Hauptstadt Zchinwali vollständig unter Kontrolle. Russische Soldaten hätten die Stadt "völlig befreit", berichteten am Samstag russische Medien unter Berufung auf das Militär. Der russische Präsident Dmitri Medwedew verteidigte die Militärschläge. Die russischen Soldaten hätten die Aufgabe, "unsere Bevölkerung zu schützen". Etwa 90 Prozent der Einwohner Südossetiens haben russische Pässe.
quelle: www.news.at
Geändert von Schwarzfuß (09.08.2008 um 18:30 Uhr)
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Chinese ersticht Amerikaner und springt in den Tod
Die Gäste wollten nur Sightseeing machen: Am Trommelturm hat ein Chinese mit einem Messer ein amerikanisches Paar angegriffen. Nach der Bluttat stürzte er sich von der historischen Stätte in die Tiefe.
Ein amerikanischer Tourist ist am Samstag in Peking von einem Chinesen getötet worden. Opfer der Messerattacke war ein Verwandter eines Trainers der amerikanischen Volleyballmannschaft. Am ersten Tag der Olympischen Spiele griff ein 47-jähriger Chinese plötzlich den Amerikaner, seine Begleiterin und eine chinesische Reiseführerin am Trommelturm an, einem beliebten Touristenziel in Peking. Die beiden Frauen wurden verletzt. Der Täter habe sich anschließend selbst getötet, indem er aus dem zweiten Stock des Trommelturms gesprungen sei. Das Motiv der Tat ist noch unklar.
Augenzeugen berichteten, nach dem Zwischenfall habe vor dem Trommelturm ein «Stoffhaufen» gelegen, um den mehrere Polizisten gestanden hätten. Acht Polizeiwagen und mehrere Krankenwagen seien vorgefahren. «Auch auf dem Trommeltum waren rund 20 Polizisten.» Alles sei weiträumig abgesperrt worden. In einem Krankenwagen habe eine blonde Frau gesessen. Die zwei verletzten Frauen seien in ein Krankenhaus gebracht worden, berichtete Xinhua.Das US-Volleyballteam zeigte sich «tief traurig und geschockt», wie ein Sprecher des amerikanischen olympischen Komitees mitteilte. Die amerikanische Botschaft konnte den Tod des US-Bürgers zunächst nicht bestätigen. «Wir wissen von den Berichten und arbeiten mit den chinesischen Behörden zusammen», sagte eine Sprecherin. Xinhua berichtete lediglich, der Täter stamme aus Hangzhou in Ostchina. (dpa)
Quelle:www.netzeitung.de
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