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Rechte attackieren Punks
Magdeburg/Oebisfelde (ddp-lsa). Rechte haben am Samstagabend in Magdeburg und Oebisfelde Punks attackiert. Nach Angaben der Polizei hatten 25 Personen aus Niedersachsen und den Niederlanden im Alter von 16 bis 34 Jahren in Magdeburg eine Regionalbahn nach Oebisfelde bestiegen. Darin trafen sie auf zwei Punker im Alter von 15 und 16 Jahren. Nach einer verbalen Auseinandersetzung wurden diese aus der Gruppe von mindestens zwei Rechten geschlagen. Sie verließen daraufhin noch im Bahnhof den Zug und erstatteten Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Am Oebisfelder Bahnhof attackierten mehrere Rechte aus der Gruppe erneut drei Punker. Dabei verletzte ein 16-jähriger Rechter zwei Punks durch Schläge mit einer Fahnenstange. Polizeibeamte verhinderten durch ihr Eingreifen weitere Übergriffe. Sie nahmen den 16-Jährigen vorläufig fest. Von den Gruppenmitgliedern wurden die Identitäten festgestellt. Gegen sie wird wegen Verdacht des Landfriedensbruchs ermittelt. Die Bundespolizei begleitete die Weiterfahrt des Zuges in Richtung Wolfsburg.
Quelle: de.news.yahoo.com/




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Nach Geburtstagsparty liegt 27-Jährige tot in der Wohnung des Freundes
Am Sonntagmorgen fand man in einem Zweifamilienhaus in Kirchveischede (NRW) eine tote Frau. Die Tote war 27 Jahre alt und wurde als die Freundin des Wohnungsmieters identifiziert.
Am Samstag hatte die Geburtstagsfeier des Freundes stattgefunden, an der auch ein weiteres Pärchen teilgenommen hatte. In einer Obduktion wird nun die Ursache des Todes ermittelt. Die anderen drei Personen wurden am Sonntag von der Polizei verhört.
Während der Ermittlungen fand die Polizei in der Wohnung zufällig hochexplosives Acetonperoxid. Mit dem "APEX" sprengte der Mann wohl schon mehrfach Verkehrsschilder. Mindestens in einem Fall war er schon geständig.
Quelle: shortnews.de




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Geburtstagsparty: Keine Torte für dreijährigen Adolf Hitler
Nicht schlecht gestaunt haben Beschäftigte eines Supermarktes in den USA, als ein Vater für seinen dreijährigen Sohn eine Geburtstagstorte mit Namensaufschrift bestellte. Der Namen des Kindes: Adolf Hitler. Der Supermarkt im Staat New Jersey wies die Bestellung zurück.Nach einem Artikel in einer Lokalzeitung hagelte es wütende Zuschriften an die Eltern im Internet. Vater Heath Campbell bat nun in einem Interview um Toleranz. „Man muss einen Namen doch akzeptieren. Ein Name ist ein Name. Das Kind wird nicht aufwachsen und tun, was Hitler getan hat.“ Mutter Deborah erzählt, ein anderer Supermarkt habe schließlich die gewünschte Torte geliefert. Bei der Geburtstagsfeier am Sonntag seien rund ein Dutzend Gäste dabei gewesen.Auch die anderen Kinder der Campbells haben ungewöhnliche Vornamen: die beiden kleinen Töchter heißen JoyceLynn Aryan Nation und Honszlynn Hinler Jeannie. Der 35 Jahre alte Heath Campbell erklärte, er habe seinen Sohn nach Adolf Hitler benannt, weil ihm dieser Name gefalle „und sonst niemand auf der Welt diesen Namen hat“. Campbell hat nach eigenen Angaben deutsche Vorfahren.
Q: msn.de




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Das Kind ist aber mal Volle Lotte gestraft mit dem Namen.
Ein Glück für das Kind das es irgendwann die Möglichkeit haben wird den Namen zu ändern. Aber bis dahin muss es mit diesen Namen leben.
Ich frage mich nur wie man diesen Namen toll finden kann..!?




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Ärzte finden Fuß im Gehirntumor eines Babys
Dieser Befund hört sich fast so an, als stamme er aus dem Thriller "Stark" von Stephen King: Ärzte haben bei einem Baby einen Tumor aus dem Kopf entfernt, der den winzigen Fuß eines nicht entwickelten Zwillings enthielt. Tatsächlich fanden die Mediziner sogar noch mehr.Die kleine Wucherung im Kopf des drei Tage alten Jungen sei über eine Kernspintomographie festgestellt worden, erklärte der Neurochirurg Paul Grabb.Während der Operation habe er in dem Gewebe einen fast perfekt ausgeformten Fuß sowie die Andeutung einer Hand, eines Oberschenkels und eines zweiten Fußes entdeckt. Eine so perfekte Ausbildung sei extrem ungewöhnlich, erklärte der Mediziner vom Memorial-Kinderkrankenhaus in Colorado Springs.Über die Entstehung des Tumors könne nur spekuliert werden, sagte Grabb weiter. Möglicherweise habe es sich um einen sogenannten Fötus im Fötus gehandelt: Dabei entwickelt sich ein Zwilling im Körper seines Geschwisterchens. Der Junge hat sich von der bereits Anfang Oktober durchgeführten Operation gut erholt.
Q:msn.de




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USA: Musik-Industrie will auf Klagen verzichten
Seit 2003 hat der amerikanische Musikverband RIAA rechtliche Schritte wegen der Verbreitung oder der Beschaffung von illegal kopierten Musikstücken gegen über 35.000 Personen eingeleitet. Viele Ermittlungen endeten in Strafverfahren und teuren Schadensersatz-Zahlungen. Doch damit soll nun Schluss sein - die Industrie hat einen Strategiewechsel angekündigt.
Nach fünf Jahren voller peinlicher Klagen gegen allein erziehende Mütter am Existenz-Minimum, tote Personen und kleine Kinder ist das Image der RIAA auf dem Tiefpunkt angelangt. Viele US-Bürger betrachten die Vereinigung inzwischen als raffgieriges Konsortium, das mit unverhältnismäßiger Härte gegen geringfügige Delikte vorgeht. Dieser Meinung soll nun eine neue Vorgehensweise gegen Raubkopierer entgegenwirken.
Auch zukünftig will die RIAA Filesharer mit Hilfe der Internet Service Provider (ISP) ermitteln, im nächsten Schritt jedoch nicht ein Strafverfahren einleiten, sondern eine E-Mail verschicken, die den User auffordert, sein illegales Verhalten einzustellen. Sollte der Nutzer dieser Aufforderung nicht nachkommen, folgen ein bis zwei weitere Mahnungen. Als letzte Konsequenz sollen schließlich die ISPs die Internet-Zugänge der unbelehrbaren Filesharer kündigen. Entsprechende Vereinbarungen hat die RIAA laut eigenen Angaben bereit mit zahlreichen Providern getroffen.
Ob der Kurswechsel der RIAA auch in Deutschland Schule machen wird, bleibt abzuwarten. (cel)
Quelle:www.chip.de
Die USA hat schnell gelernt![]()




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Schwulen-Attacke auf Dieter Bohlen
Seit letzter Woche laufen die "DSDS"-Castings wieder. Und wie jedes Jahr gibt es auch in dieser Staffel jede Menge schräger Vögel. Doch jetzt schlug ein Kandidat so über die Stränge, dass selbst Dieter Bohlen Angst bekam.
Marian K. (33), deutsch-ungarischer Postbote, schlich sich durch den Hintereingang des Nürnberger Grand-Hotels, in welchem die „DSDS“-Castings stattfanden. Dann stürmte er vor die TV-Kameras. Ziel seiner geplanten Attacke: Pop-Titan Dieter Bohlen!
Glücklicher Weise griffen die Sicherheitsleute rechtzeitig ein und konnten den DSDS-Juror so vor einem Angriff bewahren.
Gegenüber der „Bild“ verriet der Postbote, warum er zu Bohlen auf die Bühne stürmte: „Ich bin schwul und stehe auf Dieter. Er ist ein Gott.“ Beeindrucken konnte der Postbote aber nur im negativen Sinne: „Ich hatte Angst. Der hätte auch ein Messer dabeihaben können"; so der geschockte Bohlen im Interview.
Am 28.01.2009 strahlt RTL die Folge aus. Und eines ist sicher: Die verrückte Aktion hat den Postboten keineswegs näher an Dieter herangebracht. Eingehandelt hat er sich lediglich einen halben Tag Gefängnisstrafe und einen verstauchten Fuß.
Quelle: http://www.freenet.de
Der Arme Dieter![]()
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