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Hartz-IV-Empfänger erhalten mehr Geld
Berlin (dpa) - Die gut sieben Millionen Empfänger von Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe können - wie die Rentner - auf mehr Geld in den kommenden beiden Jahren hoffen. Für 2009 und 2010 zeichnet sich eine Steigerung des sogenannten Regelsatzes um 1,9 und 2,3 Prozent im Jahresdurchschnitt ab.
Das geht aus dem am Mittwoch veröffentlichten Entwurf für den neuen Existenzminimumbericht des Finanzministeriums hervor. Eine Anhebung auch des steuerlichen Grundfreibetrags für alle Arbeitnehmer ist in den nächsten zwei Jahren dagegen rechtlich nicht notwendig.
Aus Verfassungsgründen muss der Freibetrag von derzeit 7664 Euro nicht erhöht werden, wie aus dem Berichtsentwurf weiter hervorgeht. Die Politik kann aber - je nach Finanz- und Konjunkturlage - anders entscheiden und weitere Entlastungen beschließen: "Höhere steuerliche Freibeträge sind im Wege politischer Entscheidungen möglich." Der steuerliche Grundfreibetrag stellt sicher, dass der Anteil des Einkommens, der zur Bestreitung des Lebensunterhalts absolut notwendig ist (Existenzminimum), nicht mit Steuern belastet wird.
Nach der noch unverbindlichen Prognose des Finanzministeriums würde der Regelsatz für alleinstehende Hartz-IV-Empfänger im kommenden Jahr von derzeit durchschnittlich 349 auf 356 Euro monatlich steigen, im übernächsten Jahr auf 364 Euro. Der Durchschnittsbetrag für Paare erhöht sich demnach von 628 auf 640 Euro im nächsten und auf 655 Euro im übernächsten Jahr.
Die Anhebung der Regelsätze für ALG II und Sozialhilfe hängt von der Entwicklung der Bruttolöhne ab und ist an die Anpassung der Renten gekoppelt: Diese werden nach der Erwartung des Schätzerkreises zum 1. Juli 2009 um 2,75 Prozent, ein Jahr später um 1,80 Prozent steigen. Die vom Finanzministerium errechneten Regelsatzsteigerungen weichen aus Berechnungsgründen davon ab. Mitte 2008 gab es für Rentner und ALG-II-Empfänger eine Anhebung um 1,1 Prozent.
Der steuerliche Grundfreibetrag war mit 7664 Euro schon bisher höher als verfassungsrechtlich nötig. Dieser Puffer wurde angesichts der jüngsten Preissteigerungen nun weitgehend ausgeschöpft. Der aktuelle Existenzminimumbericht hat ein sogenanntes sächliches Existenzminimum für einen Alleinstehenden von 7656 Euro ermittelt. Der Steuerfreibetrag liegt also noch um 8 Euro darüber.
Teile der Union, aber auch Gewerkschafter fordern seit längerem eine Anhebung auf 8000 Euro - teilweise schon im Jahr 2009. Zuvor war bekannt geworden, dass Familien vom kommenden Jahr an stärker entlastet werden als bisher geplant. Der jährliche Steuerfreibetrag für Kinder soll dem aktuellen Bericht zufolge auf jeweils 6024 Euro erhöht werden. Er liegt damit etwas über dem Betrag von 6000 Euro, den die Bundesregierung Mitte Oktober beschlossen hatte.
Im Existenzminimumbericht untersucht die Regierung alle zwei Jahre, wie sich die Kosten für Ernährung, Kleidung, Hausrat, Miete und Heizung entwickelt haben. Die Ausgaben für diesen Mindestbedarf sind nach dem Grundgesetz vor dem Zugriff des Fiskus geschützt. Jeder Bürger hat ein Recht darauf, das Existenzminimum für sich und seine Kinder aus unversteuertem Einkommen zu bestreiten. Steigen die Kosten, müssen die Freibeträge ebenfalls angehoben werden.
Für Arbeitnehmer gibt es den Grundfreibetrag von 7664 Euro. Für jeden darüber hinaus verdienten Euro ist mit steigenden Tarifen ein eigener, höherer Steuersatz fällig. Der verfassungsrechtliche Anspruch auf ein steuerfreies Existenzminimum auch der Kinder wird durch Freibeträge oder das Kindergeld umgesetzt.
Der nunmehr siebte Existenzminimumbericht der Bundesregierung werde voraussichtlich am 5. November im Kabinett vorgestellt, hieß es. Die vorläufige Fassung befinde sich derzeit zur sogenannten Ressortabstimmung in allen Bundesministerien.
Quelle:http://portal.gmx.net
Die wissen auch nicht was sie wollen, erst sollten sie weniger bekommen und jetzt wieder mehr ! Wissen die Überhaupt noch was sie wollen
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Rentner sind ja noch nachvollziehbar.
Aber die sollten nen Arschtritt mehr bekommen als Geld!!!
So viele die KEIN bock haben zu Arbeiten, was weiß ich was Aufstehen und dann den ganzen Tag rumhängen.
Ne mal ganz ehrlich sollen endlich Arbeiten gehen dann müssen se sich um sowas keine Gedanken machen!
Deutschland ist so groß, so viele Stellen und selbst Azubi stellen waren offen und da will mit jemand von den Jungen Leuten erzählen er findet keine Arbeit!? Also echt!
Anders ist es dann wieder bei Müttern die Alleinerziehend sind und kleine Kinder haben die müssen irgenwie versorgt werden.
Aber man sollte härter Prüfen wer wirklich Arbeiten will und wer wirklich nicht kann oder auch nichts bekommt wobei das mit den Bekommen auch eine Sache ist, wenn man bedenkt wie viele Herzlose Bewerbungen dabei sind da merkte schon gleich wie viel Lust die Leute haben zu Arbeiten.
Ich will nicht alle über einen Kamm scheren aber naja....!




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Fall Fritzl wird immer monströser: Auch die eigene Mutter eingekerkert
Wien (dpa) - Über den Inzest-Täter aus dem niederösterreichischen Amstetten werden immer mehr Horrornachrichten bekannt. Der inzwischen 73-jährige Josef Fritzl hat nicht nur seine eigene Tochter 24 Jahre lang in einem abgesicherten Kellerverlies gefangen gehalten.
30. Oktober 2008 11:55 Uhr Er sperrte auch seine Mutter mehrere Jahre lang im eigenen Haus in einen Raum, dessen Fenster er zuvor zugemauert hatte, berichtete die Wiener Illustrierte «News» am Donnerstag.
Er habe sich bei der Frau dafür rächen wollen, dass sie ihm in seiner Kindheit keine Liebe geschenkt habe, sagte Fritzl bei seinen Gesprächen mit der Psychiaterin Adelheit Kastner. Die alte Frau sei dort im Jahr 1980 gestorben. Ob seine Familie von dieser Grausamkeit wusste, geht nicht aus dem Report hervor. Bei der psychiatrischen Untersuchung sagte Fritzl: «Ich habe meine Mutter gehasst, und ich habe sie geliebt.» Er habe «Probleme mit Frauen von Jugend an» gehabt.
Fritzl hatte seine Tochter Elisabeth insgesamt 24 Jahre lang im Keller seines Hauses eingesperrt, wo er sie immer wieder vergewaltigte. Dieser Beziehung entstammten sieben Kinder, von denen sechs überlebten. Das Verbrechen war erst Ende April dieses Jahres ans Licht gekommen.
Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft St. Pölten, Gerhard Sedlacek, der Deutschen Presse-Agentur dpa am Donnerstag mitteilte, wird die Anklageschrift gegen Fritzl voraussichtlich Ende der kommenden Woche dem Richter übergeben. Nach einer Überprüfung wird die Anklage an den Strafverteidiger weitergeleitet, der dagegen Einspruch einlegen kann. Ob es noch in diesem Jahr zu dem mit Spannung erwarteten Prozess gegen den Inzest-Täter kommen wird, ist noch nicht abzusehen. Unklar ist nach Angaben Sedlaceks, wie das psychologische Gutachten an die Presse gelangen konnte.
Fritzl sitzt seit der Aufdeckung des Verbrechens Ende April in St. Pölten (Niederösterreich) in Untersuchungshaft. Er muss für seine Taten, die er weitgehend gestanden hat, mit einer bis zu lebenslangen Freiheitsstrafe oder Sicherheitsverwahrung rechnen.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Der Kerl ist ein Monster![]()




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Boris Becker und Sandy Meyer-Wölden trennen sich
Erst am 10. August diesen Jahres hatten sich der Ex-Tennisprofi und die Designerin und Tochter seines verstorbenen Beraters Axel Meyer-Wölden verlobt. In Interviews hatten die beiden schon über ihre Familienplanung gesprochen.
Nachdem die Verlobung bekannt wurde schwärmte Sandy gegenüber BUNTE Online: "Ich bin unglaublich verliebt und glücklich!" jetzt bestätigte der Ex-Verlobte Becker der BUNTE-Redaktion per SMS: "Ja, es stimmt, leider..."
Vor der Beziehung mit dem Wimbledon-Star war die 25-jährige einige Zeit mit dem Tennisprofi Tommy Haas liiert. Beckers vorherige Ehe mit Barbara wurde im Jahr 2001 geschieden. Mit ihr hat er die beiden Kinder Noah Gabriel und Elias Balthasar. Aus seiner Affaire mit Angela Ermakova ging Töchterchen Anna hervor.
Der Grund für die plötzliche Trennung ist noch nicht bekannt.
Quelle:www.freenet.de
Der arme Boris , wird nur ausgenutzt als Sprungbrett in die Promi Szene![]()




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quelle: bild.deHannover: 20 Tote bei Reisebus-Brand
Beim Brand eines Busses auf der Autobahn A2 bei Hannover (Niedersachsen) sind vermutlich etwa 20 Menschen gestorben. Nach Angaben eines Sprechers der Autobahnpolizei geriet der aus dem Ruhrgebiet kommende Bus zwischen Garbsen und Herrenhausen in Brand. Nur etwa zehn der 30 Insassen hätten das Fahrzeug verlassen können.
Herzlcihes Beileid an die Verwandten der Toten!
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