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Thema: Schlagzeilen

  1. Re: Schlagzeilen

    #111
    Administrator Avatar von Andy
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    Neuer Datenskandal bei der Deutschen Telekom

    4. Oktober 2008, 14:33
    Nach den letzten Aufregungen um das Thema Datenschutz bei der Deutschen Telekom steht nun offenbar ein neuer handfester Skandal ins Haus: Wie der Spiegel in seiner neuesten gedruckten Ausgabe berichtet, wurden dem Ex-Staatsunternehmen mehr als 17 Millionen Datensätze von T-Mobile-Kunden gestohlen.
    Diese Datensätze beinhalten höchst private Dinge wie zum Beispiel Adressen, Handynummern, Geburtsdaten sowie zum Teil auch E-Mail-Adressen. Unter den Betroffenen sollen sich neben Privatpersonen auch TV-Stars sowie weitere Größen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft befinden. So führt die Liste laut einem Teaser-Bericht von Spiegel Online unter anderem bekannte Namen wie die von Hape Kerkeling oder Günther Jauch. Außerdem seien überraschend viele Personen mit eigentlich geheimen Nummern vertreten, wie beispielsweise jene „von bekannten Politikern, Ministern, Ex-Bundespräsidenten, Wirtschaftsführern, Milliardären und Glaubensvertretern, für die eine Verbreitung ihrer Kontaktdaten in kriminellen Kreisen eine Bedrohung ihrer Sicherheit darstellen würde“ (SPON-Bericht).
    Der Vorgang ist offenbar in den entsprechenden Kreisen schon länger bekannt. So wurden die Daten laut Spiegel-Bericht bereits 2006 entwendet, woraufhin die Telekom Anzeige erstattete und die Bonner Staatsanwaltschaft sowie das BKA Ermittlungen aufnahmen. Zwar kam es im Rahmen von diesen zu einigen Hausdurchsuchungen – ein Täter konnte aber noch nicht ermittelt werden. Bei der Telekom kommentiert man die Vorgänge damit, „alles unternommen (zu haben), um die entwendeten Daten wieder zu bekommen.“ Über den Verbleib der Daten gibt es offenbar keinerlei Anhaltspunkte – Schaden ist bisher offiziell nicht entstanden.



    Autor: Sasan Abdi
    Quelle: Spiegel
    Nur gut, das ich mit denen Nichts zu tun habe

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  2. Re: Schlagzeilen

    #112
    Fußballgott
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    das sind ja helden

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  3. Re: Schlagzeilen

    #113
    Moderator Avatar von Onsche
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    Ist irgendwie immer das gleiche mit der Telekom. Gut das ich ihre Dienste ohnehin nicht in Anspruch nehme.

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  4. Re: Schlagzeilen

    #114
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Die Telekom ist ein selten doofer Verein

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  5. Neue Vorwürfe gegen die Telekom

    #115
    Ehrenfussballer Avatar von Tebi
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    Standard Neue Vorwürfe gegen die Telekom

    Konzern soll Regierung und Aufsichtsrat spät über Diebstahl informiert haben

    Im Skandal um den Diebstahl von 17 Mio. Datensätzen sind neue Vorwürfe sowohl gegen die Telekom als auch gegen die ermittelnde Staatsanwaltschaft erhoben worden. Die "Frankfurter Rundschau" berichtete am Dienstag, das Bundesinnenministerium und der Aufsichtsrat des Konzerns seien erst vor wenigen Tagen über den Datenklau aus dem Jahr 2006 unterrichtet worden. Der Erotikunternehmer Tobias Huch, von dem die Telekom seinerzeit Kenntnis von dem Diebstahl erhielt, sitzt nach eigenen Angaben immer noch auf dem Datenmaterial. "Es hieß, dass meine Informationen an die Polizei weitergegeben werden. Aber dann ist nichts mehr passiert", sagte der 27-Jährige der "Badischen Zeitung". Die Telekom habe ihn damals aufgefordert, die Daten auf seinem PC zu sichern, sich aber nie um die Rückgewinnung des brisanten Materials bemüht, und auch die Polizei habe sich nicht bei ihm gemeldet. Er habe die Sicherheitsvorkehrungen seines PCs erhöhen müssen, damit keine Unbefugten an die Daten herankämen, wird Huch zitiert.
    Telekom-Sprecher Mark Nierwetberg sagte dazu, der Konzern habe unmittelbar nach Huchs Informationen Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet. Deren weiteres Vorgehen und auch das der Polizei habe das Unternehmen natürlich nicht beeinflussen können.

    Wie aus anderer Quelle verlautete, herrscht innerhalb der Telekom Unmut über das Vorgehen der Justizbehörden. Dass die Staatsanwaltschaft Köln die Ermittlungen eingestellt und auch die in Bonn den Fall nicht noch nachdrücklicher verfolgt habe, hielten viele im Unternehmen für unverständlich.
    Informant Huch sei nur deshalb zur Sicherung der Daten aufgefordert worden, damit diese den Justizbehörden als Beweismittel zur Verfügung stünden, versicherte Nierwetberg. Er verwies erneut darauf, dass Justiz und Polizei nach der Strafanzeige der Telekom bei Hausdurchsuchungen Datensätze beschlagnahmt hatten. Der Konzern sei davon ausgegangen, dass diese damit vom Schwarzmarkt verschwunden seien.
    Nachdem der "Spiegel" am vergangenen Mittwoch auf noch immer zirkulierende Daten hingewiesen habe, sei die Telekom tags darauf beim Bundesinnenministerium vorstellig geworden. Der Unternehmenssprecher reagierte damit auf die Meldung der "Frankfurter Rundschau", beim Krisentreffen im Bundesinnenministerium zum Thema Datensicherheit im Juni habe Telekom-Chef René Obermann nichts vom Verlust der 17 Mio. Kundendaten gesagt. "Wir hatten bis vergangenen Donnerstag keine Kenntnis von den Vorgängen", wird eine Ministeriumssprecherin zitiert. Auch ihre Aufsichtsräte habe die Telekom bis vor wenigen Tagen nicht über den Datendiebstahl informiert, heißt es weiter in dem Zeitungsbericht.


    Quelle:www.welt.de

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    Man sagt Zeit würde alle Wunden heilen, aber das stimmt nicht man lernt nur damit zu leben!!!



  6. Re: Schlagzeilen

    #116
    Administrator Avatar von Andy
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    Ich kann mich da eigentlich nur wiederholen, nur gut, das ich mit denen nichts zu tun habe

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  7. Re: Schlagzeilen

    #117
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    wie kann das denn so einen großen konzern passieren

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  8. Re: Schlagzeilen

    #118
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Die sollen mal weiter so machen , den kann Telekom zumachen

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  9. Re: Schlagzeilen

    #119
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    Und noch was zu dem Thema

    Erotik-Unternehmer lagert T-Mobile-Kundendatenbank

    07.10.2008 - 14:40 Security Tobias Huch, Mainzer Unternehmer in der Erotik- und Musikbranche, besitzt nach eigenen Angaben die vor zwei Jahren bei T-Mobile illegal kopierten 17 Millionen Kundendaten. Die Kundendatenbank sei ihm von einem Österreicher offeriert worden, erläutert er in einem Interview mit der Tageszeitung (taz). Kurz darauf habe er T-Mobile kontaktiert. Das Unternehmen habe angekündigt, die Polizei einzuschalten und Huch gebeten, die Daten auf seinem Computer zu sichern. Daraufhin hätten sich weder T-Mobile noch die Polizei bei ihm gemeldet.

    Huch versichert in dem Interview, die Daten nicht weiterverwendet zu haben. Es habe ihn sehr verwundert, dass Telekom-Chef Obermann gesagt habe, die Daten seien nicht mehr im Umlauf, sagte Huch gegenüber der Frankfurter Rundschau. "Das ist Quatsch. Sie liegen bei mir. Aber ich will sie nicht haben. Für mich sind sie ein Risiko." Zwei Jahre, nachdem er an die Daten gelangt sei, hat er laut taz zufällig Bundesjustizministerin Brigitte Zypries getroffen und sie über die T-Mobile-Daten informiert. Daraufhin habe sich ein Konzernsicherheitsbeauftragter der Telekom bei Huch gemeldet, doch dann sei weiter nichts passiert.

    Der Datenklau wird nach Angaben des Bonner Generalanzeigers wahrscheinlich nicht aufgeklärt werden. Die Staatsanwaltschaft Köln habe das Ermittlungsverfahren im Juni dieses Jahres eingestellt. Die Bonner Staatsanwaltschaft ermittle aber in einem anderen Fall von möglichem Datenklau bei der Telekom. Ebenfalls im Jahr 2006 seien Kundendaten des Unternehmens im Internet zum Kauf angeboten worden. Allerdings seien das "nur einige zehntausend Daten" gewesen.


    Quelle: heise online


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  10. Re: Schlagzeilen

    #120
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    Und weiter geht es in der Geschichte:

    T-Mobile: Daten von 30 Mio. Kunden gefährdet

    12. Oktober 2008, 16:52
    Seit dem letzten Daten-Gau bei der Deutschen Telekom ist keine Woche vergangen – und schon ist es erneut das Nachrichtenmagazin Der Spiegel, das prekäre Details zum Umgang des Konzerns mit sensiblen Kundendaten enthüllt.
    Aufgrund einer Schwäche im System der DTAG-Handy-Tochter T-Mobile war es bis vor kurzem weltweit möglich, die Daten der 30 Millionen T-Mobile-Kunden jederzeit von einem beliebigen Ort auf der Welt via Internet abzurufen und diese sogar zu manipulieren. Dazu bedurfte es einzig einiger Benutzerangaben sowie des entsprechenden Passworts – über das neben zahlreichen T-Mobile-Mitarbeitern laut Spiegel-Bericht auch „Hacker-Kreise“ verfügen. Mit den entsprechenden Zugangsdaten ausgestattet war es sodann möglich, Adressen und Bankverbindungen einzusehen, Tarife und Einzugsermächtigungen zu ändern und die SIM-Karte zu sperren.
    Das Leck wurde nach Bekanntwerden der Recherchen am vergangenen Donnerstag von T-Mobile geschlossen: „Der von dem Magazin dargestellte illegale Zugriff mit gestohlenen Passwörtern auf die Vertriebsdatenbank von T-Mobile ist seit Donnerstagnacht nicht mehr möglich“, heißt es bei der Telekom. Seitdem erhalten Kunden bei einer Änderung ihrer Daten eine Tan, die vom Servicemitarbeiter im Computer eingegeben werden muss.
    Als Reaktion auf die Geschehnisse hatte Telekom-Chef René Obermann bereits angekündigt, zukünftig eine aktivere Informationspolitik in puncto Datenschutz betreiben zu wollen. Außerdem soll ein eigener Vorstandsbereich geschaffen werden.



    Autor: Sasan Abdi
    Quelle: Spiegel
    Für T-Mobile könnten wir ja schon fast einen extra Thread aufmachen

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