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Es ist eigentlich nur traurig, das es sowas in unserer Gesellschaft überhaupt noch gibt. Aber bei unserem Schulsystem wohl eher kein Wunder!
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Ich glaube nicht mal das es nur an unserm System liegt. Das liegt an den Schülern selber. Die meisten gehen nur hin weil sie müssen die andren wiederum nur weil sie ihre Freunde treffen wollen.
Komisch ist nur das Lehrer sowas nicht früher erkennen und entsprechen da versuchen mehr zu helfen.
Ich habe es an meiner Schulzeit gesehen. Ich habe es geschafft ein halbes Jahr am Stück nicht in die Schule zugehen ohne das es groß Aufgefallen ist. Und war wirklich so. Meine Eltern haben erst 4 Wochen nachdem ich nicht in der Schule war erfahren das ich nicht dort war (der Rest dazu ist ein anders Thema) Also ich meine irgendwas läuft da falsch. Es sind sicher nicht nur Lehrer schuld sondern auch die Schüler und das Schulsystem trägt seinen teil dazu bei und dann kommt sowas dabei raus.
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UnfassbarWashington (AFP) - Weil sie ihr Baby in einem Mikrowellenherd umgebracht hat, muss eine 28-Jährige in den USA lebenslang ins Gefängnis. Es gebe keine Worte, um "diese schändliche Grausamkeit zu beschreiben", sagte die Richterin. Die Tat übersteige jede Vorstellungskraft. Eine Jury des Bezirksgerichts Montgomery hatte die Angeklagte für schuldig befunden, ihre vier Wochen alte Tochter Paris im August 2005 in die Mikrowelle gestopft und das Gerät in Gang gesetzt zu haben. Zuvor hatten die beiden darüber gestritten, wer der Vater des Kindes sei.
Weil die Jury sich nicht auf ein Strafmaß einigen konnte, entschied schließlich Richterin Mary Wiseman. Damit blieb der Angeklagten die Todesstrafe erspart, da ein einzelner Richter in Ohio nicht die Höchststrafe aussprechen darf. Allerdings verurteilte Wisemann die Frau zu lebenslanger Haft ohne Möglichkeit einer Begnadigung. Die 28-Jährige hatte auf nicht schuldig plädiert und will nach Angaben ihres Anwalts Berufung einlegen.
Es gebe drei Zeugen, die unabhängig voneinander angäben, eine andere Person habe den Mikrowellenmord gestanden, sagte Anwalt Paul Rion. Er warf der Staatsanwaltschaft vor, Zeugen durch Haftandrohungen zu Lügen gezwungen oder bestochen zu haben.
Quelle: AFP vom 09.09.2008
. Wenn man das liest, möchte man es am liebsten überhaupt nicht glauben.
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Die sind einfach nur Krank, bekommen ein Kind, sind durch ihre Krankheit überforder und machen richtigen Shit. Das schlimmste ist keiner kann was dagegen tun und es wir immer und immer wieder kommen.
Die Taten werden immer Grausamer, wenn man sowas liest will man sich garnicht ausmalen was in 10 Jahren alles noch passiert.
Ich will nur hoffen das sie mit der Berufung nichts erreicht außer sie kann 100% wiederlegen und das ohne zweifel das sie es nicht wahr, weil unschuldig gehört keiner hinter Gittern. Aber ich glaube nicht daran das sie es schafft und somit hoffe ich das sie nie wieder raus kommt aus dem Knast!
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Man stelle sich das mal bildlich vor, das übertrifft ja selbst jeden Horrorfilm. Ich habe ja selbst 2 Kinder, aber wie man so etwas machen kann, ist absolut nicht zu verstehen.
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Texas
Nach „Ike“ größte Rettungsaktion in Geschichte von Texas
Nachdem der Hurrikan „Ike“ über den US-Bundesstaat Texas hinweggezogen ist, hat dort die größte Rettungsaktion in der Geschichte von Texas begonnen. US-Präsident George W. Bush erklärte Texas zum Katastrophengebiet.
In den Katastrophengebieten von Texas hat nach dem Durchzug von Hurrikan „Ike“ die größte Such- und Rettungsaktion in der Geschichte des US-Staats begonnen. Noch im Licht des Vollmonds machten sich Rettungsmannschaften in der Nacht zum Sonntag auf, um nach den schätzungsweise 140 000 Menschen zu suchen, die die Evakuierungsaufforderungen ignoriert und in ihren Häusern an der jetzt verwüsteten Küste ausgeharrt hatten. Tausende Bewohner waren zuvor in Notunterkünfte gebracht worden.
Der Wirbelsturm riss in Texas und Louisiana mindestens vier Menschen in den Tod. Zeitweise waren allein in Texas mehr als drei Millionen Menschen ohne Strom. Es wird wohl Wochen dauern, bis überall die Energieversorgung wiederherstellt ist. US-Präsident George W. Bush erklärte seinen Heimatstaat zum Katastrophengebiet. Er ließ sich das ganze Wochenende von Heimatschutzminister Michael Chertoff über die Lage informieren. Bush will sich am Dienstag ins Katastrophengebiet begeben.
Als Hurrikan hatte „Ike“ mit Windgeschwindigkeiten von gut 170 Kilometern in der Stunde am Samstag schwere Verwüstungen an der texanischen Küste angerichtet. Tausende Häuser standen unter Wasser und wurden beschädigt, Straßen wurden unterspült, einige Gebäude gerieten in Brand.
Besonders betroffen war die vor der Küste Houstons liegende Insel Galveston. Das Wasser stand hier am Sonntag immer noch so hoch, dass Sanitäter und mit Suchhunden ausgerüstete Rettungskräfte an vielen Stellen ihre Versuche aufgeben mussten, in die zerstörten Wohnviertel vorzudringen. Anhaltende heftige Regenfälle erschwerten die Bergungsarbeiten zusätzlich.
Sturmflut schwächer als erwartet
„Ike“ schwächte sich auf seinem Weg landeinwärts deutlich ab und wurde vom Hurrikan der Kategorie 2 zum Tropensturm herabgestuft. Er erreichte aber immer noch eine Windgeschwindigkeit von gut 90 Kilometern pro Stunde. In Louisiana überschwemmte er mit seinem Regen tausende Häuser. In der Nähe der Ortschaft St. Charles mussten mehr als 160 Menschen vor dem Hochwasser in Sicherheit gebracht werden.
In Texas wurden bis Samstagabend 940 Menschen gerettet, wie das Büro von Gouverneur Rick Perry mitteilte. In Houston konnte in einigen Gebieten die Stromversorgung wiederhergestellt werden. Dennoch verhängte die Stadtverwaltung am Sonntag für eine Woche ein nächtliches Ausgehverbot, das von 21.00 Uhr abends bis 06.00 Uhr morgens gilt.
Das Auge des Wirbelsturms zog direkt über Galveston hinweg, wo mächtige Wellen über die 5,20 Meter hohe Kaimauer brandeten und die Straßen hüfthoch unter Wasser setzten. Bäume und Masten knickten unter den heftigen Böen um. Die Sturmflut war nach Angaben des Wetterdienstes allerdings geringer als zunächst befürchtet. In Galveston stieg das Hochwasser auf 3,30 Meter über normal, vorhergesagt waren bis zu 7,50 Meter. Dies wäre ein Rekord für Texas gewesen.
In Houston, der viertgrößten Stadt der USA, zersplitterten in den Sturmböen etliche Scheiben von Hochhäusern, Glassplitter regneten auf die Straßen, durch die das Wasser strömte. Einige Häuser gerieten in Brand, ohne dass die Feuerwehr eingriff. Auch in Galveston brannten mindestens drei Häuser. Löschfahrzeuge konnten aber nicht hinfahren, da das Wasser stellenweise zwei Meter hoch stand.
Quelle:Focus.de
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