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Wie gesagt zum Spieler kommt noch was... keine FrageDen Karrieresprung find ich selbst nicht unbeeeedingt komisch.
Zur Erläuterung des ganzen und wodurch ich inspiriert wurde:
Ich selber komme aus nem kleinen Städtchen im Kreis Mettmann (28.000 Einwohner). Hier hat der kleine Bruder eines Kumpels von mir im jungen Alter bei dem "größten Verein" bei uns in der Jugend gekickt, der sich in der Bezirksliga aufhält. Also noch weiter drunter als Ratingen spielt (Bewusst keine Namensnennung). Er wurde von dort aus, nach einem guten Testspiel, in die Jugendakademie des FC Schalke 04 aufgenommen. Er ist zwei mal innerhalb der Bundesliga gewechselt und spielt nach wie vor in der Bundesliga regelmäßig, häufig von Beginn an. Auch den Sprung in die Nationalmannschaft hat er geschafft. Gutes Beispiel oder?Daran habe ich mich z.B. orientiert
Man "muss" in dem Geschäft gescoutet werden, wie z.B. durch Testspiele gegen höherklassige Vereine (wie bei dem reelen Beispiel hier oben wo ein Jugendscout des S04 anwesend war). Man kann sich nicht einfach irgendwo vorstellen ohne in dem Business eine Empfehlung zu bekommen und/oder sich in irgendeiner Weise gezeigt zu haben. Offene Trainings, für 18+ jährige, sind ja auch eher der seltenste Fall, soweit ich weiß. Die Möglichkeit sich in einer "Jugendakademie" unter Beweis zu stellen ist ja in dem Alter nahezu unmöglichDaher habe ich diesen Weg gewählt
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ralf (05.11.2014)
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