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  1. AW: RasenBallsport Leipzig - Aus der Dose zur Schale?

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    Standard AW: RasenBallsport Leipzig - Aus der Dose zur Schale?





    6. Spieltag: RB Leipzig 1:1 FSV Frankfurt | 1:0 T. Boyd (6'), 1:1 Z. Dedic (16')
    7. Spieltag: FC St. Pauli 1:3 RB Leipzig | 0:1 A. Jung (12'), 0:2 Y. Poulsen (71'), 0:3 D. Kaiser (73'), 1:3 M. Görlitz (90')
    8. Spieltag: RB Leipzig 1:2 1. FC Nürnberg | 0:1 W. Evseev (11'), 1:1 Y. Poulsen (54'), 1:2 J. Sylvestr (76')
    DFB-Pokal 1/16 Finale: RB Leipzig 1:0 FC Augsburg | 1:0 Y. Poulsen (89')

    Einen mäßigen Start in den Oktober hatte RB Leipzig. Nach der Niederlage in Ingolstadt stand das Team von Alexander Zorniger unter Zugzwang beim Heimspiel gegen Frankfurt. Die Roten Bullen gingen, im 4-2-3-1 auflaufend, zwar nach 6 Minuten in Führung, doch lange blieb Terrence Boyds Führungstreffer nicht das einzige Tor des Spiels. Zlatko Dedic glich exakt 10 Minuten danach aus, und zerstörte zunächst die Hoffnungen auf einen entspannten Heimsieg der Bullen. Diese kämpften mal wieder mit ihrer Chancenverwertung, hatten deutlich mehr Schüsse. Die Frankfurter kamen fast gar nicht mehr vor's Tor, waren mit dem Remis also letztlich gut bedient.

    Eine Woche später traten die Sachsen dann im Millerntorstadion zu Hamburg-St. Pauli an. Dort gab es mal wieder einen Ausrutscher nach oben. Mit dem einzigen Schuss auf das Tor von Benjamin Bellot schenkte Michael Görlitz den Leipzigern in der Nachspielzeit das bedeutungslose 1:3 ein. Nach einer völlig sinnlos verschenkten Ecke, die Zorniger letztlich jedoch nicht wirklich ärgerte. Schon früh brachte Linksverteidiger Anthony Jung die Roten Bullen in Führung, welche sie auch lange mühelos halten konnten. Wie erwähnt ging keinerlei Gefahr von den Kiezkickern aus. Mit einem Doppelschlag zwischen Minute 71 und 73 machten Yussuf Poulsen und Dominik Kaiser den Sieg perfekt. Der Start einer Siegesserie?

    Nein! In der heimischen RB-Arena verlieren die Leipziger mal wieder. Zwar ist Tabellenführer Nürnberg zu Gast, jedoch rechnete man sich nach dem starken Sieg in Hamburg doch etwas aus. Ex-Hannoveraner Willi Evseev zerstörte alle guten Hoffnungen schon nach 11 Minuten, als er zur Führung für die Franken traf. Nach der Pause traten die Bullen dann deutlich selbstbewusster auf, Torjäger Yussuf Poulsen konnte auch nach nur 9 Minuten im zweiten Durchgang den Ausgleich herstellen. Trotz 91 Prozentiger Passquote der Gäste, drückte Leipzig zwischenzeitlich sogar auf die Führung, wurde eine Viertelstunde vor Schluss dann allerdings blöd ausgekontert. Jakub Sylvestr nutzt eine kleine Lücke in der Defensivreihe zum letztlichen Siegtreffer. Die eklantante Heimschwäche stand den Rasenballern mal wieder im Weg. Auch wenn man mit der Leistung indes sogar ziemlich zufrieden sein konnte. Hoffnung für das Pokalspiel gegen Augsburg machte das aber nicht unbedingt.

    Die Anhänger von RB Leipzig waren trotzdem frohen Mutes für ein weiterkommen. Vereint hatten die Fangruppen eine Choreographie ausgeheckt, und diesesmal auch das Recht bekommen diese aufzuführen. Einzige Änderung in der Aufstellung der Weiß-Roten zum Nürnberg Spiel war, dass Fabio Coltorti zum ersten Mal in der Saison das Bullen-Tor hüten durfte. Der Routinier hatte sich vor der Saison bereit erklärt, dem jungen Benjamin Bellot die Chance zu geben sich zu beweisen, und dafür selbst auf der Bank platz zu nehmen. Für dieses wichtige Spiel nahm Alex Zorniger den zuletzt oft glücklosen Bellot jedoch hinaus, und vertraute dann doch dem Ü30 Keeper Coltorti. Ein nicht wirklich atemberaubendes Spiel erwartete die Leipziger Kulisse dann. RB etwas konservativer im Anlaufen der Gegenspieler, Augsburg oft aber ohne Plan im Angriffspiel. So kam es, dass sich beide Trainer auf eine Verlängerung einstellten, als ein genialer Pass von "Joshi" Kimmich auf Yussuf Poulsen reichte um die gesamte Augsburger Abwehr auszuhebeln. Der Däne blieb gegen Keeper Hitz völlig kühl, und schob den Ball in die rechte untere Ecke. Das Stadion flippte natürlich total aus, Zorniger an der Seitenlinie nicht. Wie immer reagierte der Coach ganz ruhig auf die Geschehnisse, gab Marcel Sabitzer noch einige Anweisungen für die Nachspielzeit mit auf den Weg. Einige Minuten später war dann aber trotzdem Schluss, die Rasenballer stehen im Achtelfinale. Dort wartet der 1. FC Köln.



    Quellen: Choreo Augsburg
    Choreo Start

    0 Nicht möglich!

  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu FifaNoob für den nützlichen Beitrag:

    Black_Tiger (12.10.2014)

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