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Glückwunsch zum Titel
Ein klasse Bericht zum Finale! Ich freu mich schon auf die neue Saison.![]()
DZehn (19.06.2015)
DZehn (19.06.2015)
DZehn (19.06.2015)
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Geile Sache ! Und grafisch überragend !
St. Pauli St. Pauli allezzzzz !![]()
Yo soy de San Lorenzo y no puedo parar, Boedo es una joda, es un carnaval, me enfermo de locura por esta pasión, me curo los domingos cuándo estoy con vos.Y ponga huevo Azulgrana, que esta hinchada .. siempre va a todos lados siguiendo al ciclón.En las buenas y las malas, no te falla, no deja de alentarte, quiere ser campeon
DZehn (20.06.2015)
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Champions League und Pokalsieg. Was für eine sensationelle Saison.
Glückwunsch dazu, hast du dir verdient!
Der erste Titel, wen ich mnich recht erinnere oder? Letzte Finale hattest ja glaub verloren.
DZehn (20.06.2015)
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Super Ticker. Sieht grafisch top aus, mit dem 2:1 Sieg holst du dir verdient den Titel. War letztendlich eine super Saison, auch wenn es lange Zeit nicht danach ausgesehen hat.
DZehn (20.06.2015)
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Stark, dass du noch immer dran bist und hier weitermachst
Am Design hat sich, zumindest was den Pokalbericht angeht, ja nicht geändert
Kann man negativ sehen, aber ich finde es klasse, da es einfach dann Wiedererkennung ist
Glückwunsch zum Titel und ich denke ich werde mal öfters wieder etwas dalassen![]()
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
DZehn (21.06.2015)
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Gratulation zum Sieg über HSVverdienter Sieg nach super Saison. Man kann gespannt sein wie sich der Kiez-Klub in der CL schlägt
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DZehn (21.06.2015)
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Die Torhüterposition dürfte in den nächsten Jahren keine Sorgen bereiten. Sowohl Daniel Kum, als auch Leonardo Ferrari kommen aus der Jugend und entwickeln sich sehr gut. Nach einer kurzen Phasen, in der Ferrari die Nase vorn hatte, setzte sich der 20 jährige Kum durch und absolvierte insgesamt 30 Partien, in denen er (bis auf die ersten Spiele) überzeugte. Zudem steht ein weiterer Torhüter vor dem Sprung in die A-Mannschaft.
In der Innenverteidigung gibt es eine feste Größe: Lasse Sobiech. Er verpasste - bis auf die Verletzungspause - keine Partie und hielt die Defensive zusammen. Zwar gelang dies erst im Saisonendspurt, doch das war ausschlaggebend für die Champions League-Qualifikation. Flávio da Costa Miranda hatte in diesem Jahr noch Aklimatisierungsschwierigkeiten, doch dennoch ist man mit ihm zufrieden. Dominique Heintz spielte ebenfalls gut, doch seine Entwicklung ist etwas enttäuschend. Marc-Oliver Kempf komplettiert den Kader.
Zu Beginn der Saison war Silvan Widmer, dessen zweite Hauptposition die des Rechtsverteidigers ist. Doch Neuzugang Yeni Quercia entwickelte sich in den letzten Monaten wirklich hervorragend und stellt damit Fans und Verantwortliche zufrieden. Auf der Rechtsverteidigerposition ist der FC St. Pauli demnach bestens aufgestellt.
Nicola Murru hat seine Ablöse von 7 Millionen Euro mittlerweile mehr als gerechtfertigt. Er ist vollkommen in der Bundesliga angekommen und überzeugt bei praktisch jedem Auftritt. Noch dazu stimmt die Entwicklung. Auch Marcel Halstenbergs Entwicklung überzeugt in dem Alter, doch angesichts der überaus starken Konkurrenz leiden seine Einsatzzeiten etwas.
Der "Newcomer" der Saison ist Stefan Klose. Der Schweizer steigerte sich von Spiel zu Spiel und verdrängte mit der Zeit sogar Julian Weigl auf die Bank. Mit seinen 21 Jahren ist er schon sehr abgeklärt und seine Entwicklung ist phänomenal. Zurückkämpfen muss sich deshalb Julian Weigl, da im klassischen 4-4-2 mit Raute nur eine Sechserposition zu vergeben ist.
Die "Achterposition" gibt es so gar nicht im System von Mirko Boland und St. Pauli. Während Dennis Daube bei seinen Kurzeinsätzen eher defensiv eingesetzt wird, übernimmt Gohi Bi Yao Kouassi die oftmals die Rolle des Spielmachers. Der Mann von der Elfenbeinküste überzeugt in nahezu jeder Aktion und steht auch bei den Fans hoch im Kurs. Für Daube wird es schwer werden, sich für mehr Einsatzzeiten zu empfehlen. Dafür ist die Konkurrenz schlichtweg zu stark.
Lennart Thy hat in dieser Saison seinen Torriecher gefunden. Galt das in der Vergangenheit als seine Schwäche, so machte es ihn diese Saison stark. Allerdings zollt er seinem Alter Tribut und muss in der Physis eine Rückschritt hinnehmen. Sein Pendant Stefan Thommy kam zu Saisonbeginn von Borussia Mönchengladbach und hatte zunächst viele Startschwierigkeiten. Doch die Nervosität legte er Schritt für Schritt ab und konnte zum Saisonende hin endlich die Entwicklung beginnen. Zuvor war man sich uneinig, ob sich diese Investition gelohnt hatte.
Der Australier Mathew Leckie wird immer besser und besser. Zwar ist seine Torquote nicht berauschend, doch sein Anteil am Spiel selbst ist sehr wichtig. Mit seinen 31 Jahren gehört zum erweiterten Kreis der stärksten Spieler der Bundesliga. Dorthin wird früher oder später auch Eigengewächs Joey Barto gelangen. Der Niederländer schaffte in dieser Saison endlich den Durchbruch und kam zu vielen Einsätzen. Seine 14 Torbeteiligungen unterstreichen seine Fähigkeiten. Noch dazu ist er variabel einsetzbar und rückte bereits mehrfach in die Sturmspitze.
Auf der "Zehn" sind die Rollen klar verteilt. Nach dem Wechsel vom FC Bayern zu St. Pauli dreht Tim Dierßen richtig auf und sammelte gute 14 Scorerpunkte. Dominik Kaiser spielte größtenteils im DFB Pokal und überzeugte dort mit drei Toren und drei Vorlagen. Doch seine Einbußen im physischen Bereich sind enorm, wenn auch dem Alter geschuldet.
Im Sturm sorgten zwei Spieler für den überragenden Saisonendspurt. Einer davon ist Mahlon Byrne, der im vergangenen Sommer überraschenderweise beim FC St. Pauli blieb. Der gescheiterte Wechsel schien ihn in der ersten Saisonhälfte zu hemmen. Lediglich 4 Tore gelangen dem Engländer. Doch in der Rückrunde harmonierte er immer besser mit seinem Sturmkollegen Hrgota und kommt unter dem Strich auf 14 Tore. Branimir Hrgota blühte ebenfalls richtig auf und erzielte 13 Tore. Die Harmonie der beiden war wirklich beeindruckend. Nick Brandt zeigte bereits mehrfach seinen Stürmerinstinkt und netzte sechs Mal ein - eine gute Quote bei 15 Einsätzen. Doch seine fehlende Entwicklung bereitet den Verantwortlichen Bauchschmerzen.
Das große Problemkind ist jedoch Melvyn Lorenzen. Nachdem er bereits in der letzten Saison nur zwei Treffer erzielte, gelangen ihm diese Spielzeit ebenfalls nur zwei Tore. Zu wenig für ein Stürmer seiner Klasse. Doch das ist dem System geschuldet. Bolands Taktik ist es, dass sich die beiden Sturmspitzen auf die Außen tragen lassen und dort die Bälle fordern, was Byrne und Hrgota wunderbar beherrschen. Dieser Spielstil passt zu einem robusten und großen Mittelstürmer wie Lorenzen überhaupt nicht. Eventuell steht sogar ein Wechsel bevor, obwohl Lorenzen letztes Jahr eine verlockende Offerte zugunsten des FC St. Paulis ausschlug.
Black_Tiger (22.06.2015)
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DZehn (22.06.2015)
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