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dein team spart noch ordentlich mit toren, deshalb reicht dem gegner zur zeit auch immer ein treffer zum sieg. Wichtig wäre jetzt mal ein erfolg und am besten mit 2-3 toren, damit dein team nicht das vertrauen in die fähigkeit des tore erzielens verliert
in der tabelle stehst du auch nicht so gut da, aber die saison ist noch jung und noch ist alles machbar ... nur nicht den glauben an die wende verlieren![]()
DZehn (15.01.2015)
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Sieht nach Abstiegskampf pur aus in dieser Saison. Die Offensivschwäche könnte noch zum Problem werden, denn ohne Tore gewinnt man nur sehr schwer und nur mit Unentschieden wird es schwierig werden den Klassenerhalt zu sichern. Aber vielleicht platzt ja in den nächsten Spielen irgendwann der Knoten, es gibt ja öfter solche Phasen wo irgendwie nichts läuft und auf einmal geht wieder alles![]()
DZehn (17.01.2015)
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Der Bericht ist wieder richtig klasse, nur die Ergebnisse sind nicht ganz so positiv. Vorallem fällt mir auf, das deine Offensive etwas schwächelt. Sieht diese Saison bisher nach Abstiegskampf pur aus. Hoffe aber das du in den nächsten Partien, doch ein paar Punkte mehr holen kannst.![]()
DZehn (17.01.2015)
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0:1 Ramos (56')
0:2 Ramos (78')
1:2 Pohjanpalo FE (90')
Gegen Dortmund versuchte Roland Vrabec, durch Einrücken der Flügelspieler eine Überzahl im zentralen Mittelfeld zu schaffen und so die starken Dortmunder zu schwächen. Doch so recht wollte es nicht gelingen, denn der BVB reagierte gut auf die Ausrichtung der Hausherren und kamen zu vielen Torchancen. Jedoch grätschte immer wieder ein Hamburger dazwischen, sodass es torlos in die Kabine ging. Zu allem Übel verletzte sich Lasse Sobiech bei einem Luftkampf und fällt dank einer ausgekugelten Schulter rund acht Wochen aus – ein herber Rückschlag!
In Durchgang Zwei fielen dann endlich die Tore. Adrian Ramos köpft eine Kagawa-Flanke lässig ein, nachdem Batz sich beim Herauslaufen verschätzt hatte. Der Kolumbianer legte auch in den Schlussminuten das zweite Tor nach und machte damit den Sack zu. Pohjanpalo holte zwar noch einen Elfmeter in der Nachspielzeit raus, den er selbst verwandelte, doch das änderte nichts mehr am Ausgang der Partie.
1:0 Leckie (88')
Vrabec wirkt allmählich ratlos angesichts der schwachen Offensive. Im Pokal gegen den Aufsteiger aus Kaiserslautern experimentierte er dann weiter: Eisfeld zurück im Tor, vor ihm eine Dreierkette. St. Pauli probierte es also mit einem 3-5-2 System.
Doch auch dieses System schien überhaupt nicht zu fruchten, denn die Lauterer waren in der ersten Hälfte deutlich näher am Führungstor, Eisfeld reagierte einige Male jedoch überragend.
Erst ein Lucky Punch durch den eingewechselten Mathew Leckie in der 88. Spielminute sorgte für den erleichternden, aber alles andere als überzeugenden Sieg.
0:1 Merkel (2')
0:2 Finne (17')
„Experiment fehlgeschlagen“ könnte man behaupten, denn Vrabec setzte in Kaiserslautern, gegen die man unter der Woche noch gewinnen konnte, wieder auf das bewehrte 4-1-2-1-2 System, was auch zum Erfolg führte. Zwei frühe und sehenswerte Treffer von Merkel und Finne brachten den Kiez-Klub früh in Front. Von diesem Fehlstart konnten sich die roten Teufel nicht wieder erholen.
1:0 Pohjanpalo (15')
1:1 De Bruyne (37')
1:2 Caligiuri (45')
2:2 Demiri ET (57')
3:2 Valencia (67')
4:2 Valencia (70')
Ist der Knoten endlich geplatzt? Am 13. Spieltag gab es ein Torfestival am Millerntor zu sehen – mit positivem Ausgang!
Das Auftreten der Hausherren war von Beginn an kontrolliert und selbstbewusst. Die logische Folge war die Führung durch Pohjanpalo (15‘). Allerdings fiel dieser durch gütige Mithilfe von Wolfsburgs Eigengewächs Demiri, der in die Startelf rückte. Beim langen Pass von Merkel schlug der Innenverteidiger ein Luftloch, sodass Pohjanpalo frei vor Benaglio auftauchen konnte.
Die Wölfe schüttelten sich kurz und wussten dann, Ihre Klasse zu nutzen. Per Doppelschlag durch De Bruyne (37‘) und Caligiuri (45‘) stand es plötzlich 1:2 nach Hälfte Eins.
Auf Seiten der Paulianer gab es deshalb wenig Hoffnung auf ein Comeback, doch Unglücksrabe Demiri entflammte wieder die Hoffnung am Millerntor: Der Schuss von Pohjanpalo fliegt Richtung langes Eck, Benaglio ist schon unterwegs, doch vom Rücken Demiris wird der Ball unhaltbar abgefälscht – 2:2!
Nur kurz danach brachte Vrabec Valencia aufs Feld, der dann für ein Fest sorgen sollte. Nach feinem Zuspiel von Finne und der Schnelligkeit vom Kolumbianer stellte er eiskalt auf 3:2. Und als sei das nicht schon genug gewesen, ereignete sich ein Abbild des Tores nur drei Minuten später – und wieder war Valencia erfolgreich – 4:2!
Anschließend war Eisfeld noch unter Dauerbeschuss und eine Ecke der Wölfe jagte die nächste, doch es blieb beim 4:2 Heimerfolg des FC St. Pauli.
So spannend das Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg war, so chancenarm war die Partie in Hannover. Viele hatten gehofft, dass nun der Knoten in der Offensive geplatzt ist, doch die Jungs von Roland Vrabec fielen in der AWD Arena erneut ins alte Muster zurück. Immerhin blieb dank einem stark aufgelegten Sebastian Eisfeld die Null hinten stehen, sodass man wieder einen Punkt mitnehmen konnte.
Black_Tiger (18.01.2015)
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abstiegskampf....das muss doch spass machen mit pauli.....ein enorm wichtiger sieg gegen Wolfsburg.....sehr eng beisammen alles da hinten- kann also bei einer längeren schwächephase gefährlich werden....du wirst das aber schon packen![]()
DZehn (17.01.2015)
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Ein wenig konntest du dich verbessern, der Erfolg kam mit dem 4-1-2-1-2, spiele dasselbe System und finde es einfach am besten und effektivsten. Das 4:2 gegen Wolfsburg nach dem Schlag kurz vor der Pause war klasse, eine tolle Antwort in der zweiten Hälfte.
DZehn (18.01.2015)
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DZehn (18.01.2015)
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Ich finde, dass das alles zu sehr hochgepusht wird mit der Offensive
Du bist St. Pauli und kein Top-Team
Aber ansonsten läuft es doch ordentlich, knapp gegen den BVB verloren und danach keine Pleite mehr
Besonders gegen Wolfsburg eine richtig starke Leistung aufs Parkett gezaubert, klasse
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
DZehn (18.01.2015)
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Gute Ergebnisse zuletzt und wenig Gegentore bekommen, das ist sehr gut... nicht so gut ist die Tatsache, dass es nur 2 Punkte bis Platz 16 sind... und nur 1 Punkt bis Platz 17... das ist alles sehr eng da unten... gegen den BVB kann man natürlich verlieren, stark war der Sieg gegen Wolfsburg
... bisher eine realistische und schwere Saison für St. Pauli... macht aber Spaß deine Story zu verfolgen, grafisch und textlich natürlich weiterhin absolut TOP (mit das Beste, was hier so am Start ist)...!!
DZehn (19.01.2015)
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Wusstet Ihr schon, dass der FC Barcelona seit längerem darauf verzichtet, absolute Topstars zu verpflichten?
Die große Ära des FC Barcelona endete wohl mit dem Champions-League Debakel gegen den FC Bayern München im Halbfinale 2013. Damals gewann der deutsche Rekordmeister 3:0 bzw. 4:0.
Seit 2014 bestückte sich der spanische FCB jedoch mit unzähligen Talenten, die jeder andere Club auch auf dem Schirm hatte. Angefangen mit Transfers von Alen Halilovic und Marc-André ter Stegen im Sommer 2014, gesellt sich nun auch Kevin Trapp von Eintracht Frankfurt zu seinem Landsmann.
Während mit Bakkali (PSV), Ould-Chikh (Twente), Guedes (Benfica) und Kishna (PSV, 10.500.000 €) viele Talente außerhalb der Bundesliga gefunden wurden, fanden auch einige Bundesliga-bekannte Spieler den Weg nach Katalonien.
Julian Brandt wechselte 2015 nach Spanien, ebenso wie Timo Werner. Doch das neueste Juwel wird einen alten Mannschaftskollegen wiedersehen, denn Levin Öztunali wechselte im Sommer 2017 für 6.500.000 € von Bayer 04 zum Rivalen von Real Madrid.
Spätestens in drei bis vier Jahren wird diese Transferpolitik wohl Früchte tragen – wir sind gespannt!
Black_Tiger (19.01.2015)
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