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  1. AW: FC St. Pauli - Wann ist der Kiez-Klub wieder erstklassig?

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    Standard AW: FC St. Pauli - Wann ist der Kiez-Klub wieder erstklassig?




    0:1 Kringe (90')

    Das erste Pflichtspiel der Saison stand auf dem Programm und der FC St. Pauli war zu Gast in Sandhausen, um in die zweite Runde des DFB Pokals einzuziehen. Auch wenn die Gäste als leichter Favorit in die Partie gingen, hielten die Sandhausener zu Beginn gut dagegen und übernahmen nach einer Viertelstunde sogar die Spielkontrolle. Nicky Adler hatte somit auch die erste Chance für die Hausherren (13‘), scheiterte jedoch an der Präzision. Dazu hatte Kulovits kurz vor der Pause gleich doppelt die Möglichkeit, das erste Tor zu erzielen, aber beide Kopfbälle segelten über den Querbalken.


    Nach dem Seitenwechsel kamen die Hamburger zwar besser aus der Kabine, aber mehr als Verhoeks und Nöthes Versuche aus der Distanz sprangen nicht dabei heraus. In der Schlussviertelstunde wurde die Partie jedoch brisant. Erst schoss Kulovits aus 13 Metern gegen den Außenpfosten, von wo aus der Ball ins Toraus sprang. Den langen Abschlag von Tschauner verwertete Nöthe und er suchte den Abschluss in Minute 80, aber auch dieser Versuch prallte ans Aluminium.

    Als sich beide Seiten schon mit der Verlängerung angefreundet hatten, setzte Marc Rzatkowski auf der linken Seite doch nochmal zum Sprint an. Seine Flanke wurde nur in die Mitte abgewehrt, wo der eingewechselte Florian Kringe anlief und schießen wollte. Sein Schuss wurde teilweise abgeblockt, sodass der Ball wie eine Kerze hochsprang und hinter Sandhausen-Schlussmann Manuel Riemann ins Tor flog. Der Gästeblock explodierte und der FC St. Pauli steht in der zweiten Runde des DFB Pokals.




    0:1 Gonther ET (22')
    1:1 Kringe (39')
    2:1 Maier (90')



    0:1 Wannenwetsch (18')
    1:1 Kringe (29')
    2:1 Maier (39')
    3:1 Maier (74')
    4:1 Budimir (86')



    1:0 Gerch (23')
    1:1 Budimir (45')


    0:1 Bieler (45')
    0:2 Kulovits (48')


    0:1 Daube (45')
    0:2 Maier (45')

    1:2 Yamada (63')
    2:2 Micanski (84')

    Nach fünf Spieltagen in der zweiten Bundesliga steht der FC St. Pauli mit acht Punkten auf dem vierten Tabellenrang. Dabei gelangen dem Kiez-Klub zwei Siege und zwei Unentschieden. Die einzige bisherige Niederlage gab es gegen Sandhausen am vierten Spieltag – aber der Reihe nach:

    Last Minute – Sieg gegen Aue
    Zur Saisoneröffnung war Erzgebirge Aue zu Gast am Millerntor, die ihren Topstürmer Jakub Sylvestr nach Nürnberg ziehen lassen mussten. Aber ein Stürmer ist nicht immer nötig, um Tore zu schießen, denn Pauli-Kapitän Sören Gonther fälschte eine Hereingabe unhaltbar ins eigene Tor ab und brachte Aue in Führung.
    Doch fortan übernahmen die Hamburger die Kontrolle und kamen noch in der ersten Hälfte durch den in die Startelf gerückten Kringe zum Ausgleich. Im zweiten Abschnitt verflachte das Spielgeschehen etwas, aber mit der Einwechslung von Sebastian Maier in der 65. Spielminute kam neuen Schwung in das Spiel der Paulianer. Die Chancen mehrten sich, aber es dauerte bis in die Nachspielzeit, ehe der Siegtreffer fiel. Sebastian Maier bekam im Sechzehner völlig frei den Ball und schob souverän in die rechte untere Ecke ein.

    Ingolstadt chancenlos
    Gegen den FC Ingolstadt gab es dann ein Fest am Millerntor, auch wenn die Ingolstädter durch Wannenwetsch nach 18 Minuten in Führung gingen. Florian Kringe netzte nur elf Minuten später für die Hausherren ein, ehe die Maier-Show begann. Noch vor der Pause stellte der offensive Mittelfeldspieler dank einer Finte auf Zwei zu Eins. Ingolstadt hatte in Hälfte Zwei keine Chance mehr nach vorne, sodass Maier und Budimir den Vier zu Eins Endstand herstellten. Spieler des Tages war dabei ohne Frage Sebastian Maier, der neben seinen zwei Torerfolgen auch noch das letzte Tor von Budimir vorereitete.



    Schwache Leistungen gegen Aalen und Sandhausen
    Nach den guten Spielen zum Saisonstart folgte an den Spieltagen Drei und Vier ein deutlicher Leistungsabfall. Aus Aalen konnte der FC St. Pauli somit nur einen Punkt mitnehmen. Durch das fussballerisch schwache Spiel beider Seiten ging das Remis völlig in Ordnung.

    Nichts Zählbares sprang für die Hamburger eine Woche später gegen den SV Sandhausen raus. Vrabec sah, wie seine Elf vorne zu harmlos und hinten zu löchrig war. Dementsprechend verlor man die Partie verdient mit Null zu Zwei.

    Zwei Tore Führung reichten nicht
    Den Abwärtstrend wollte Roland Vrabec schon gegen den Karlsruher SC stoppen. Zunächst sah es auch danach aus. Die Paulianer traten spielbestimmend auf und kamen zu zahlreichen Chancen. Ein Doppelschlag in der Nachspielzeit der ersten Hälfte ließ die Spielstandanzeige dann auch die Spielanteile widerspiegeln.
    Aber je näher es dem Spielende entgegenging, desto stärker wurden die Hausherren. Yamada erzielte demnach folgerichtig den Anschlusstreffer in Minute 63, bei dem Tschauner ohne Chance blieb.
    Daraufhin war der KSC am Drücker, während die Gäste mit allen elf Feldspielern rund um den eigenen Sechzehner verteidigten. Doch ausgerechnet bei einer Standardsituation kurz vor Schluss fiel der Ausgleich durch Micanski, der unterm Strich in Ordnung ging.






    In den ersten zwei Monaten der Saison 2014/2015 kristallisierte sich eine Stammelf unter Roland Vrabec heraus.

    Im Tor spielte selbstverständlich Phlipp Tschauner alle bisherigen Pflichtspiele durch.
    Auf der linken Abwehrseite ebenso gesetzt ist Neuzugang Daniel Buballa, der durch schnelle Vorstöße und erfolgreichem Zweikampfverhalten auffällt.Im Zentrum wechseln sich neben Kapitän Sören Gonther Thorandt und Leihgabe Sobiech ab, wobei Thorandt überraschenderweise öfter zum Einsatz kam. Rechts hinten zeigte hingegen Bernd Nehrig die konstantesten Leistungen.

    Das zentrale Mittelfeld wird beim FC St. Pauli von Alushi und dem gut aufgelegten Florian Kringe bekleidet. Kringe erzielte in fünf Spielen drei Tore.Während auf dem linken Flügel Marc Rzatkowski jede Spielminute absolviert hatte, rotieren Görlitz und Thy auf der anderen Seite regelmäßig.

    Hinter der Spitze Ante Budimir spielt der Mann der ersten Wochen: Sebastian Maier. Er ist so ziemlich an allen Angriffen beteiligt und dazu selbst Abschlussstark. Unterstrichen wird es durch vier Tore und drei Vorlagen in gerade einmal fünf Ligaspielen.


    0 Nicht möglich!
    Geändert von DZehn (03.10.2014 um 12:08 Uhr)





  2. Folgender Benutzer sagt Danke zu DZehn für den nützlichen Beitrag:

    Black_Tiger (03.10.2014)

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