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Jaimes (11.10.2014)
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0:1 Maximilian Philipp (24.)
1:1 Halil Altintop (39.)
2:1 Tobias Werner (73.)
2:2 Maximilian Philipp (89.)
1:0 Daniel Halfar (3.)
2:0 Marcel Risse (10.)
Hoch und Tief in Augsburg - Fataler Fehlstart gegen Köln
Nach den mehr oder weniger zufriedenstellenden Punkteteilungen gegen Leverkusen und Wolfsburg reiste man mit gemischten Gefühlen nach Augsburg. Doch das von Anfang an angesetzte offensive Pressing zeigte recht schnell Wirkung und Maximilian Philipp konnte nach etwas mehr als 20 Minuten ohne Probleme zum 1:0 einschieben. Auch danach waren weiterhin die Freiburger am längeren Hebel, doch der überraschende Ausgleich von Hamit Altintop kurz vor dem Seitenwechsel brachte fast jeden Südbadner aus der Fassung. Sorgs Versuch den Ball zu klären misslingt kläglich, sodass Altintop nur noch sein Kopf hinhalten muss. Nach den Kabinenansprachen beider Trainer kamen zwar Augsburg als auch Freiburg zu gefährlichen Torchancen, doch ohne Torerfolg. Erst ein verdeckter Schuss von Tobias Werner findet den Weg, vorbei an Bürki, ins Tor. Als die Augsburger in Gedanken schon bei den gewonnenen drei Punkten waren, nutzte erneut Maximilian Philipp ein Lücke in der Augsburger Abwehr und schlenzt den Ball ins Tor der Schwaben. Eine Woche nach dem glücklichen Punktgewinn gegen Augsburg mussten die Freiburger erneut auswärts antreten, diesmal in Köln. Doch schon zwei Patzer in der Freiburger Abwehr reichten aus, um drei wertvolle Punkte leichtsinnig zu verspielen. Zuerst war es Admir Mehmedi der mit seinem Fehlpass die Kölner Führung einleitete. Anschließend Torrejón, der bei einer Ecke Marcel Risse völlig aus den Augen verliert und danach nur noch zusehen kann wie sein Gegenspieler den Ball aus gut 5 Metern ins Lattendreieck zimmert. Danach kommt weder von den Freiburgern noch von den Kölnern nennenswerte Vorstöße. Lediglich ein misslungener Querschläger von Hector und der anschließende Kopfball von Guédé kann zwischenzeitlich für Gefahr sorgen. Zwar spielen sich die Gäste in der Schlussviertelstunde immer mehr in Richtung Kölner Tor, doch am Ende bleibt es beim glanzlosen 2:0 für die Elf von Peter Stöger.
Kevin-Prince Boateng (11.)
1:0 Maximilian Philipp (34.)
2:0 Pascal Itter (61./ET)
Ersatzgeschwächte Schalker stellen keine Hürde da
Das die DFB-Pokal Begegnung gegen die Schalker so ungefährdet über die Bühne gehen würde, hätte im Voraus vermutlich keiner so richtig erwartet. Doch dies hing maßgeblich mit dem Kader der Schalker zusammen, denn diese mussten in Freiburg u.a. auf Klaas-Jan Huntelaar, Julian Draxler, Benedikt Höwedes sowie Jefferson Farfan verzichten. Dafür musste man mit Debütanten wie Leroy Sané, Pascal Itter oder Donis Avdijaj vorlieb nehmen. Diese zeigten von Anfang an ihre Unsicherheiten auf und spätestens mit dem Platzverweis gegen Boateng war das Schicksal der Schalker besiegelt. Doch auch die Freiburger taten sich schwer die enstandenen Räume effektiv auszunutzen bzw. die Schalker nennenswert unter Druck zu setzen. Erst ein Freistoß von Maximilian Philipp bringt die mehr oder weniger überraschende Führung. Dessen Flanke ist es auch, die nach gut einer Stunde von Pascal Itter unglücklich ins eigene Tor verlängert wird. Mit der Einwechslung von Karim Guédé kam zwar nochmal frischer Wind ins Spiel der Freiburger, doch der Slowake scheitert mehrmals am stark reagierenden Fabian Giefer. Quasi mit dem Schlusspfiff hätte Klaus fast noch auf ein 3:0 erhöht, doch der Schuss des ehemaligen Fürthers traf lediglich die Querlatte.
0:1 Leon Goretzka (61.)
1:1 Julian Schuster (70./FE)
2:1 Sebastian Kerk (77.)
1:0 Shinji Okazaki (40.)
2:0 Aron Johannson (53./FE)
2:1 Mike Frantz (79.)
Schalker Revanche missglückt - Ärgeliche Niederlage in Mainz
Nach der enttäuschenden Niederlage im DFB-Pokal, wollten die Schalker ein Spieltag später die Revanche wagen. Allerdings scheiterte der Versuch kläglich. In der ersten Halbzeit konnte man sich glücklich schätzen, dass Giefer mehrmals stark parierte und somit die eigentlich verdiente Pausenführung der Freiburger verhinderte. Auch offensiv gelang den Schalkern kaum etwas, lediglich nach Standards konnte man ein wenig Gefahr ausstrahlen. Doch plötzlich ist Leon Goretzka in Halbzeit Zwei zur richtigen Zeit am richtigen Ort und kann den Ball mit ein wenig Mühe über die Linie stochern. Doch die Gelsenkirchener Freude hielt nicht lange an, denn nur neun Minuten nach der überraschenden Führung der Schalker kann Julian Schuster per Elfmeter zum 1:1 ausgleichen. Zuvor war der eingewechselte Caleb Stanko von Joel Matip unsanft zu Fall gebracht worden. Und kurz danach ist es erneut ein Eingewechselter der im Blickfokus steht. Sebastian Kerk zieht auf der linken Seite zunächst an Farfan und Meyer, später an Aogo vorbei und vollendet per Lupfer zum 2:1 Enstand aus Sicht der Gastgeber. Während in Schalke die Trainerdiskussion weiter ihren Verlauf nehmen dürfte, feierten die Freiburger nach dem Spiel gelassen den zweiten Erfolg über die Schalker in den vergangenen sieben Tagen. Danach folgte ein hart, aber trotzdem fair umkämpftes Spiel gegen Mainz, das neben den sämtlichen Zweikämpfen auch von mehreren Aluminiumtreffern auf beiden Seiten geprägt war. Nach einem längeren, gegenseitigen Abtasten kamen die Freiburger erstmals nach gut einer halben Stunde vor das Tor der Mainzer. Doch Mike Frantz, der den angeschlagenen Julian Schuster vertritt, scheiterte an der Querlatte. Im Gegensatz zu den Freiburgern, nutzten die Mainzer ihre erste Chance und Okazaki kann im zweiten Anlauf zum 1:0 einnetzen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff hätten die Mainzer die Führung fast ausgebaut, doch ein starker Reflex von Bürki und der Innenpfosten verhindern dies. Zu Beginn der zweiten Halbzeit trifft US-Nationalspieler Johannson per Strafstoß zum 2:0, nachdem Allagui im Strafraum der Breisgauer zu Fall kam. Dessen Fuß verhindert nur wenig Minuten später, dass Schmid's Freistoß unhaltbar ins linke Eck geht. Der eigentliche Anschlusstreffer durch Frantz in der Schlussviertelstunde kommt allerdings zu spät.
Geändert von Jaimes (05.10.2014 um 13:51 Uhr)
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Gegen Augsburg verpasst Du es, die Führung auszubauen, sodass sich Augsburg nach dem glücklichen Ausgleich den Punkt nachträglich verdient. Immerhin rettet dich Philipp vor Schlimmerem. Gegen Köln darf man eigentlich nicht punktelos bleiben, aber irgendwie hast Du das Pech an den Schuhen. Wenn man sich so früh zwei Dinger fängt, wirds halt schwierig. Dafür gegen Schalke zwei Mal geglänzt, was Dir wichtige Punkte und den Einzug in die nächste Pokalrunde ermöglicht. Leider dann wieder gegen Mainz verloren, weshalb Du unten drin bleibst.
Fazit: Es läuft zwar nicht ganz rund, aber dafür ist es umso realistischer.
Jaimes (11.10.2014)
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Find ich auch, sehr realistisch
Find ich immer sehr wichtig
Mir gefällt auch die Zusammensetzung deiner Bilder, allerdings könntest du sie ruhig breiter machen
Klasse wie du Schalke zweimal besiegt hast![]()
Jaimes (11.10.2014)
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hmm irgendwie läuft es nicht
im pokal zwar richtig gut aber in der liga am abkacken
naja, die saison ist noch lang, zumindest ein paar spiele kommen noch
solltest aber langsam anfangen zu punkten
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
Jaimes (11.10.2014)
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Schalke zweimal geschlagen, aber gegen die Kleinen lässt du Punkte liegen, wie merkwürdig bekannt mir das vorkommt. 12 Spiele und 12 Punkte, wenn du den 1 Punkte Schnitt nicht steigerst, könnte es am Ende knapp werden.
Jaimes (11.10.2014)
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Christian Gentner (61.)
0:1 Dani Schahin (16.)
1:1 Elias Kachunga (22.)
2:1 Marvin Bakalorz (44.)
2:2 Felix Klaus (90.)
1:0 Lewis Holtby (34.)
1:1 Karim Guédé (65.)
Durchwachsenes Derby - Klaus rettet Punkt gegen Paderborn
Im Baden-Würtemberg Derby gegen den VfB aus Stuttgart sollte nun der dritte Sieg der Saison eingefahren werden. Doch das Derby begann alles andere als rosig. Schon nach rund acht Minuten musste Außenbahnspieler Jonathan Schmid mit einem Innenbandriss ausgewechselt werden. Auch anschließend machte sich der Verlust bemerkbar, indem die Freiburger Offensive kaum noch Gefahr ausstrahlte. Im Gegensatz dazu wurden die Gäste aus Schwaben immer gefährlicher und setzten mit schnellen Kontern die Freiburger Verteidigung immens unter Druck. Nach der Halbzeit wären die Freiburger fast für ihre Nachlässigkeit bestraft worden, doch Ibisevic trifft aus drei Metern lediglich den Pfosten. Auch nach dem Platzverweis von Christian Gentner konnten die Südbadner die Überzahl nicht effektiv ausnutzen bzw. nenneswerte Chancen erzielen und müssen sich am Ende mit dem 0:0 abfinden. Im anschließenden Spiel gegen den Aufsteiger aus Paderborn war siegen fast Pflicht und die Freiburger begannen auch recht vielversprechend, als Dani Schahin nach gut einer Viertelstunde zur 1:0 Führung einnicken konnte. Doch die Euphorie wurde schnell und ein wenig überraschend ausgebremst. Nur sechs Minuten nach der eigentlichen Führung konnte Elias Kachunga einen Abpraller zum 1:1 im Tor der Freiburger unterbringen. Zwar kamen die Freiburger nach dem Ausgleich weiterhin zu ernstzunehmenden Strafraumszenen, doch auch die Gastgeber aus Paderborn blieben weiterhin brandgefährlich. So auch Bakalorz, der kurz vor dem Seitenwechsel aus rund 20 Metern den Ball ins Tor schlenzte und den Aufsteiger in Front brachte. Nach dem Wiederanpfiff versuchten die Freiburger weiterhin ihr Glück, doch besonders Darida scheiterte mehrmals am stark reagierenden Lukas Kruse. Doch ausgerechnet Felix Klaus, der zuvor recht blass wirkte, zögert in der Nachspielzeit nicht und zieht sofort ab und trifft. Damit sichert der U21 Nationalspieler den Freiburgern immerhin einen von erhofften drei Punkten. Knapp sieben Tage später erwartete man im eigenen Stadion an der Dreisam die Rothosen aus Hamburg. Diese kämpfen zurzeit ebenfalls mit Problemen und befinden sich lediglich zwei Punkte vor den Breisgauern. Das es die Hamburger ernst meinen bewiesen sie allerdings von der ersten Minute an, denn Roman Bürki erwartete ein regelrechtes Feuerwerk an Offensivchancen durch die Norddeutschen. Neben dem Schweizer reagierte auch der, mittlerweile als Abwehrboss herauskristallisierte, Stefan Mitrovic glänzend. Der Serbe grätschte mehrmals den Ball präzise von den Füßen der Hamburger und verhindert somit die ein oder andere Torchance. Zudem kann er, nach einer missglückten Faustabwehr von Roman Bürki, noch im rechtzeitigen Moment den Ball von der Linie kratzen. Doch nach mehr als einer halben Stunde ist auch er machtlos, als Tottenham-Leihgabe Holtby seine Klasse ausspielt und aus rund 30 Metern den Ball unhaltbar ins obere Lattendreieck zimmert. Zwar hatte Bürki die richtige Ecke gerochen, doch bei fast 100 km/h wär auch der Schweizer Goalie machtlos gewesen. Anschließend zeigten auch die Freiburger ansehnlichen und gefährlichen Fußball und machten spätestens zu Beginn der zweiten Halbzeit deutlich, dass sie nun endgültig aus ihrem scheinbaren "Dornröschen-Schlaf" erwacht waren. Doch der Ausgleich des eingewechselten Guédé kam letztendlich doch ein wenig überraschend, da die Hamburger trotz des erhöhten Drucks der Freiburger weiterhin am längeren Hebel saßen und es scheinte als hätte man alles im Griff. Doch der Slowake tankte sich durch die Viererkette regelrecht durch, umkurvte Drobny und schob anschließen locker zum 1:1 ein. Zwar konnte der Slowake rund zehn Minuten später erneut jubeln, doch die Freude hielt nicht allzu lange, da das Schiedsrichtergespann völlig richtig auf Abseits entschieden hatte. Gleiches Szenario gab es kurz vor Abpfiff auf Seiten der Hamburger, doch diesmal war dem ganzen ein Foul von Rudnevs an Mitrovic vorrausgegangen. Am Ende bleibt es beim 1:1, obwohl die Zuschauer teilweise ein recht spektakuläres und besonders taktisch geprägtes Spiel gesehen haben, indem deutlich mehr Tore hätten fallen können.
Freis vor Absprung aus Freiburg - Könnte Ji eine zusätzliche Alternative schaffen
Obwohl das Transferfenster noch nicht einmal geöffnet hat, gibt es im beschaulichen Südbaden die ersten Anzeichen auf mögliche Transfers. Mit Sebastian Freis könnten die Freiburger eine charakterlich sicher wichtige Person verlieren, der allerdings sportlich im letzten Jahr aufgrund mehrerer Verletzungen keine Rolle mehr gespielt hat. Laut Medienberichten haben bereits mehrere Zweitligisten sowie Klubs aus der Schweiz und Österreich Interesse am 29 Jährigen bekundet, auch eine Rückkehr nach Karlsruhe sei laut Freis Berater nicht ausgeschlossen. Desweiteren gibt es anscheinend wieder neue Impulse bezüglich der Personalie Dong-Wong Ji. Die Freiburger spielten schon öfters mit dem Gedanken den Südkoreaner zu verpflichten, doch nun könnte sich erstmals ein konkretes Interesse herauskristallisieren. Der 23 Jährige ist im Sommer dieses Jahres zu Dortmund gewechselt, kam dort aber aufgrund der großen Konkurrenz bisher noch nicht richtig zum Zug. Daher wären die Dortmunder nicht davon abgeneigt den Südkoreanischen Nationalspieler zunächst zu verleihen um anschließend weiterzuschauen. Wie hoch die Chancen für die Freiburger stehen Dong-Wong Ji tatsächlich auszuleihen wird sich in den nächsten Wochen zeigen. Was feststeht ist, dass er sicherlich eine zusätzliche Alternative zu den bisher vorhandenen Freiburger Spielertypen darstellen dürfte.
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Schade, kein Derbysieg. Mit 3 Remis zum Jahresende. Nungut. Immerhin nicht verloren. Und mit Remis kennen wir uns ja derzeit aus...
Ji könnte passen. Schluckt aber ne Menge Gehalt glaube ich. Kannst ja mal ein Auge auf Schulz von Hertha werfen, als Flügelalternative
Jaimes (11.10.2014)
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Drei mal Unentschieden, macht 3 Punkte. Die könnte am Ende wichtig sein, ob sie dir fehlen oder den Platz retten. Gegen Paderborn war auch ein wenig Glück dabei. Ji würde mir gefallen, billig wird der allerdings nicht werden.
Jaimes (11.10.2014)
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1:0 Arjen Robben (32.)
1:1 Felix Klaus (44.)
2:1 Mario Götze (60.)
Oliver Sorg (71.)
2:2 Sascha Riether (79.)
1:0 Admir Mehmedi (28.)
2:0 Dani Schahin (90.)
0:1 Andrew Wooten (18.)
1:1 Dani Schahin (31.)
2:1 Charles-Elie Laprevotte (44./FE)
3:1 Karim Guédé (76.)
Überraschung in München - Viertelfinaleinzug im DFB-Pokal
Obwohl man in der Allianz-Arena gegen den Rekordmeister klarer Außenseiter war, begann man schnell und frech und setzte die Münchener mit dem ein oder anderen Nadelstich unter Druck. Doch all die Mühe verflog, als Arjen Robben nach gut einer halben Stunde zum 1:0 trifft. Die Außenverteidiger machen es dem Holländer viel zu leicht, dieser zögert nicht lange und bestraft die Freiburger eiskalt. Doch plötzlich, wie aus dem nichts, kommt Felix Klaus im Strafraum der Münchener frei zum Schuss und platziert den Ball so präzise, dass selbst Welttorhüter Manuel Neuer chancenlos bleibt. In den ersten zehn Minuten nach der Halbzeit lieferten sich Manuel Neuer und sein Gegenüber Roman Bürki ein regelrechtes Paradenduell. Mehrmals reagiert Neuer als auch Bürki glänzend und verhindert somit eine Führung des gegnerischen Teams. Doch die Serie des Schweizers hat nach gut einer Stunde ein Ende, als Mario Götze zunächst nur die Latte und im Nachschuss ins Tor trifft. Allerdings lassen die Freiburger den Rückstand nicht auf sich sitzen und setzen die Bayern nun regelmäßiger unter Druck. Zwar muss man in der 71. Minute die Ampelkarte von Oliver Sorg hinnehmen, doch nur wenige Minuten später wird der Kampfgeist der Freiburger belohnt und Sascha Riether trifft per Vollspann aus rund 30 Metern unhaltbar ins obere Lattendreieck zum 2:2 Endstand. Im nächsten Spiel gegen Hannover profitierte man ebenfalls von der Verbissenheit in den Zweikämpfen und konnte nach mehreren Großchancen in der 28. Minute durch Admir Mehmedi in Führung gehen. Auch danach wirkten die Hannoveraner regelrecht angriffsfaul, obwohl man mit Sobiech und Joselu zwei äußerst gefährliche Stürmer im Kader besitzt. Doch auch wie vor dem ersten Tor konnten die Freiburger nach ihrer Führung die Chancen nicht effektiv genug nutzen und mussten bis zur Nachspielzeit warten, als Schahin den Ball mit ein wenig Glück über die Linie stochert. Im DFB-Pokal gegen den Zweitligisten aus Sandhausen lief es zu Beginn nicht ganz so reibungslos, wie man es aus den letzten Spielen gewohnt war. Sandhausens Goalgetter Andrew Wooten nutzte einen Schnitzer von Krmas eiskalt aus und vollstreckte zum 0:1. Doch die Führung hält nicht allzu lang, ehe Schahin mühelos zum 1:1 ausgleichen kann. Eigengewächs Charles-Elie Laprevotte nutzte kurz vor der Halbzeit einen Torwartfehler zur Führung für die Breisgauer. Karim Guédé machte mit seinem Tor in der zweiten Halbzeit den Sack endgültig zu und schießt Freiburg somit ins Viertelfinale ds diesjährigen DFB-Pokals.
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