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Sehr guter Bericht von dir, leider zu viele Unentschieden dabei, dass du den Anschluss an Köln verlierst. Die sind wohl schon weg, aber Fürth ist noch absolut in Reichweite. In der Relegation könntest du aber mit Bremen oder Freiburg einen richtig schweren Gegner bekommen. Beim Spiel gegen Paderborn ist das Scoreboard falsch und 1680 München fand ich aber auch geil.![]()
Gandalf (31.03.2014)
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Sieht trotz der zahlreichen Remis (die auch absolut realistisch sind) nach Plartz 3 aus. Relegation gegen Werder? Verdammt schwierig. Aufstieg wäre super, dann hättest du ein wenig mehr Geld zur Verfügung und könntest zumindest drei erfahrene Erstliga-Spieler an Land ziehen.
Geändert von sid.vicious (31.03.2014 um 10:27 Uhr)
Gandalf (31.03.2014)
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hast ja einige punkte liegen lassen, dennoch den anschluss gehalten
rang 2 ist ja noch absolut in schlagdistanz
1. liga ja fast wie in echt, hfftl nicht werder
mal gucken wie das thema daube am ende ausgeht
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
Gandalf (01.04.2014)
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Das mit den vielen Remis ärgert mich auch wie Teufel. Manchmal habe ich dann das gefühl,
das FIFA einfach nicht will das ich dieses Spiel gewinne - wo wir beim Thema Momentum
wären. Auf der anderen Seite find ich es auch sehr realistisch, da an einem guten Tag jede
Mannschaft jede schlagen kann in der zweiten Liga; vllt. jetzt mal abgesehen von Köln. Auf
Relegation habe ich als Spieler mal gar keine Lust. Als neutraler Zuschauer bzw. als Leser
wäre es sicher spannend, ich werde aber versuchen dem aus dem Wege zu gehen. In jedem
Fall wartet auf den Rele-Teilnehmer ein echt harter Brocken, egal gegen wen es geht. Wobei
Bremen wohl der Härtefall wäre. Bei Daube muss ich sagen, das er momentan einfach zu viel
Geld will. Klar, er spielt relativ wenig - ist aber immer einer den man bringen kann wenn Not
am Mann ist. Bei dem Gehaltsbudget kann man sich eigentlich keinen Bankdrücker mit seinem
geforderten Gehalt leisten. Ich hoffe dennoch, das er am Ende einlenkt und irgendwie merkt, das
es ein weing viel war/ist.
Danke für den Hinweis... was ist mit 1860 München, was findest du geil. Konnte nicht ganz folgen sorry.
Wie ich oben schon geschrieben habe versuche ich der Relegation natürlich so früh wie nur
möglich zu entgehen. Auf Freiburg, Nürnberg und erstrecht die spielstarken Bremer habe
ich mit der Mannschaft kaum etwas entgegen zu setzen. Der Aufstieg wäre in der Tat super.
Ob es dann aber auch finanziell hinhaut, mit den von dir angesprochenen drei Buli-Spielern
wage ich zu bezweifeln - da auch hier mir wahrscheinlich das geringe Gehaltsbudget ein Strich
durch die Rechung machen wird. Aber soweit sind wir ja noch nicht...
Ich hatte meist Glück, das die direkte Konkurrenz auch immer ein, zwei Mal gepatzt hat. Das
hat mir ein uns andere Mal den dritten Platz gesichert. Rang zwei ist in jedem Fall noch in
Schlagdistanz - ich hab noch das direkte Duell gegen Greuther Fürth; muss allerdings auch
noch gegen Köln. Bremen wird sich mit Sicherheit wie immer noch retten können, keine
Sorge.
Danke an alle für euer Feedback - Verbesserungen sind dennoch jederzeit erwünscht.
H S V | L F C
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Sportlich läuft es wegen der vielen Unentschieden ja nicht so, wenn man den Aufstieg als aktuelles Ziel hat. Aber dennoch gab es überwiegend gute Leistungen, wobei deine Mannschaft häufiger die erste Hälfte verpennt hat. Dennoch stehst Du mit Platz 3 sehr gut dar, vor allem weil Fürth noch in Schlagdistanz ist. Eine Relegation wäre natürlich ein Traumszenario für jeden Leser, wobei ich Deine Unlust auch verstehen kann![]()
Zum Formalen kann ich nur sagen, dass mir das grafisch weiterhin sehr sehr gut gefällt. Die Tabelle, Header und Bilder sind echt schön anzusehen. Textlich ist das auch ganz weit oben. Du beschreibst die Spiele genau im richtigen Umfang meiner Meinung nach. Es wird weder langweilig durch unnötige Informationen, noch wirkt es "dahingeklatscht". Die Formulierungen sorgen dann natürlich noch für Abwechslung und machen Spaß beim Lesen.
Alles in allem kann es gerne ewig so weitergehen
PS: Du hast glaub ich einmal 1680 anstatt 1860 geschriebenZahlendreher einfach
![]()
Gandalf (01.04.2014)
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Ich hab dein Restprogramm leider nicht im Kopf, aber bei nunmehr 6 Punkten Vorsprung solltest du das Ding hoffentlich richtung Bundesliga schaukeln.
Ich glaube, offensiv solltest du irgendwas umstellen - nur 1 Tor in den letzten 3 Spielen ist nicht gerade hilfreich beim Kampf um den Aufstieg
Das du "keinen Anspruch mehr auf einen direkten Aufstiegsplatz" hast, würde ich aber nicht sagen, da es eben nur 2 Punkte sind.
Ich fände es übrigens gut, wenn du vor dem 33./34. Spieltag nochmal einen Überblick bringst, sofern dann noch Spannung vorhanden ist... So könnte man die Lage vor dem Saisonfinale nochmal besser beurteilen![]()
Gandalf (01.04.2014)
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Gandalf (02.04.2014)
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Die sportliche Entwicklung des FC St. Pauli darf man in den vergangen Wochen wohl als eine Art Berg- und Talfahrt bezeichnen. Mit vielen Unentschieden und einer unnötigen Niederlage beim SC Paderborn auf der einen Seite; einem überragenden 3:1 Erfolg über den 1. FC Kaiserslautern auf der anderen Seite.
Mit einem Remis sollte für die Hanseaten auch der 27. Spieltag beim Gastspiel in Aalen enden. Obwohl ein Sieg beim 15. der Tabelle sicher eingeplant war, zeigten die Mannen von Coach Vrabec zu wenig, um dem taumelnden VfR Aalen wirklich gefährlich zu werden. Zwar war der FC St. Pauli gerade in Halbzeit zwei deutlich besser, zu wirklichen Chancen kam John Verhoek & Co. aber nicht. Ein Punkt, an dem man das schwächelnde Auftreten der Braun-Weißen festmachen könnte ist der, das der Niederländer John Verhoek seit nun mittlerweile fünf Spielen ohne Treffer ist. Gerade er gilt als die Lebensversicherung vom FC St. Pauli wenn es um den Aufstieg geht. Das Unentschieden gegen Aalen ruft nun wieder Konkurrenz um Fortuna Düsseldorf und Kaiserslautern auf den Plan, die mit jeweils einem Dreier bis auf vier Punkte heranrücken. Beim darauffolgenden Heimspiel gegen den FSV Frankfurt zeigte sich dann wieder das gute Gesicht der Hamburger. Mit einer Systemumstellung, weg vom 4-4-2 mit schmaler Raute; hin zu einem 4-1-3-2 mit Marc Rzatkowski auf der linken Außenbahn. Und prompt spürte man die Überlegenheit von Team von Trainer Vrabec. Bereits nach zwölf Minuten markierte John Verhoek nach langer Leidenszeit den Führungstreffer für die Heimelf. Vorausgegangen war ein katastrophaler Pass von Sören Pirson auf seinen Mitspieler. Vorhoek spritze dazwischen, eroberte den Ball und hatte gegen den verdutzten Schlussmann Pirson keinerlei Probleme. Zum zweiten Durchgang ersetzte Nöthe den angeschlagenen Fin Bartels, der mit einer Schulterprellung in der Kabine bleibe musste. Kurz nach Wiederanpfiff erhöhte der FC St. Pauli dann binnen zwei Minuten auf 3:0. Zuerst kam Tom Trybull nach einer Flanke von Lennart Thy vollkommen frei per Kopf zum Abschluss; hundertzwanzig Sekunden später konnte der eingewechselte Nöthe nach einem Zuspiel vom heute überragenden Lennart Thy gegen Sören Pirson einschieben. Die Hamburger meldeten sich also eindrucksvoll zurück und konnten dank einer Niederlage von Greuther Fürth den alleinigen zweiten Platz übernehmen.![]()
Die Systemumstellung auf das 4-1-3-2 blieb auch in der Partie gegen den Karlsruher SC bestehen und war wieder von Erfolg gekrönt. Mit fast 70% Prozent Ballbesitz und einem überragenden Fin Bartels, der beide Treffer markierte, marschiert der FC St. Pauli geradewegs in Richtung Bundesliga. Die Tore des 27-jährigen Goalgetters aus der 71. und 80. Minute waren quasi denkungsgleich. Beide Male flankte Lennart Thy scharf auf den kurzen Pfosten wo Bartels seinen Gegenspieler Mauersberger düpierte und ins kurze Eck traf. Zudem war dieser Sieg ein „BigPoint“, denn Greuther Fürth unterlag in der heimischen TrolliArena dem VfL Bochum mit 0:1; der Vorsprung auf den Relegationsplatz beträgt nun vier Punkte.
Am 30. Spieltag kam es dann zum Top-Spiel um den direkten Aufstieg. Der Zweite gegen Dritten; FC St. Pauli gegen Greuther Fürth. Das Millerntor brannte, platze aus allen Nähten. Verschmerzen mussten die Hamburger den Ausfall von Bernd Nehrig, der aufgrund einer Außenbandverletzung den Rest der Saison aussetzen muss. Er 28-jährige Routinier wird durch Jan-Philipp Kalla ersetzt. In einem unterhaltsamen Spitzenspiel waren die Gäste aus Fürth gerade in den Anfangsminuten die klar überlegenden Mannschaft mit der reiferen Spielanlage. Florian Trinks scheiterte bereits nach einer Viertelstunde am Außenpfosten. Besser machen sollte es dann Nikola Djurdjic nach 29 Minuten. Zuerst schieiterte er nach einer Flanke am überragenden Tschauner; schaltete dann aber am schnellsten und drückte den Ball zur Gästeführung über die Linie. Der FC St. Pauli, nun wachgerüttelt, kam durch John Verhoek noch vor der Pause zum Ausgleich. Fin Bartels setzte den Niederländer an der Strafraumkante in Szene, der trocken ins kurze untere Eck abschloss; 1:1. In Durchgang zwei Pauli dann etwas besser, schaffte es nach einer Druckphase das Spiel in Persona Verhoek zu drehen. Der Torgarant der Hamburger markierte in der 55. Spielminute per Kopf das 2:1. In der Folge hatten die Fürther durch Dominick Drexler, Tim Sparv und Nikola Djurdjic hochkarätige Möglichkeiten um hier etwas mitzunehmen, die aber allesamt von Philipp Tschauner vereitelt wurden. Für die Tabelle bedeutet die Niederlage von Greuther Fürth nun, das Fortuna Düsseldorf sich als Verfolger auf Rang drei schiebt, mit nur vier Zählern Rückstand.
Mit dem wichtigen Sieg gegen Greuther Fürth im Rücken gastierte der FC St. Pauli bei Ligaprimus FC Köln. Bereits am letzten Spieltag sind die Geißböcke sicher aufgestiegen, mit einem weiteren Sieg wären die Domstädter auch vorzeitig Zweitligameister. So sollte es am Ende auch kommen. Adam Matuschyk markierte in der 21. Minute das Tor des Tages, was den 1. FC Köln vor heimischem Publikum zum Meister macht. Die Kölner bestachen über fast die gesamte Partie mit deutlich mehr Ballbesitz; eine Drangphase der Hamburger nur in den Schlussminuten, die aber zu keinem Trefferführte. Am 32. Spieltag gestierte man beim FC Ingolstadt; für den FC St. Pauli das dritte Spiel innerhalb von acht Tagen. Kyoung-Rok Choi, Marvin Sarr und Markus Thorandt standen auch deshalb für Marc Rzatkowski, Jan-Philipp Kalla und Sören Gonther in der ersten Elf. Nach neunzig Minuten sollte eines der torreichsten Spiele sein. Alfredo Morales eröffnete den Torreigen bereits nach neun Minuten; Fin Bartels legte aber nur zwei Minuten später nach. Vor der Halbzeit brachte John Verhoek die Hamburger dann auf die Siegerstraße. Nach einen schönen Zuspiel von Kyoung-Rok Choi konnte der Niederländer auch das zwischenzeitliche 3:1 nach 75 Minuten erzielen. Der Anschlusstreffer, erneut durch Alfredo Morales, kam nur vier Minuten später in der 79. Spielminute. Mit dem Dreier gegen die Ingolstädter und dank eines gleichzeitigen Remis von Fortuna Düsseldorf sind die Hamburger nun in jedem Fall in der Relegation dabei. Für Trainer Roland Vrabec aber kein Grund zum Feiern: „Wir haben jetzt schon viel erreicht. Wenn wir nun aber noch einem für die Nerven unangenehmen Relegationsspiel entgehen könnten, wäre das fantastisch. Bis dahin heißt es arbeiten.“
Ein Remis am vorletzten Spieltag gegen Energie Cottbus würde dem FC St. Pauli reichen um sich vorzeitig den Aufstieg in die 1. Bundesliga zu sichern. Zunächst sah auch alles danach aus. In einem offenem Spiel brachte Linksverteidiger Sebastian Schachten in der 21. Spielminute den FC St. Pauli auf die Siegerstraße und dem Aufstieg ein gewaltiges Stück näher. Mitten in die Pauli-Überlegenheit dann der Ausgleich in Minute 36. Nach einer Flanke verlängert ex-Paulianer Charles Takyi den Ball per Kopf auf Daniel Brinkmann, der von seinem Bewacher alleingelassen zum Ausgleich einnicken konnte. Doch nur vier Minuten später machte sich Christopher Nöthe, wie sich später herausstellen sollte, am Kiez fast unsterblich. Eine Flanke von Nehrig-Ersatz Jan-Philipp Kalla fand mit Nöthe einen Abnehmer. Der 1,84 Meter große Stürmer mogelte sich an seinem Gegenspieler vorbei und wuchtete den Ball mit einem herrlichen Flugkopfball zum 2:1 über die Linie. Der FC St. Pauli zu diesem Zeitpunkt aufgestiegen. Am Sonntagnachmittag um 15:18 Uhr war es dann amtlich, der FC St. Pauli sichert sich am vorletzten Spieltag am heimischen Millerntor den direkten Aufstieg in die erste Bundesliga, womit die Braun-Weißen nach der Saison 10/11 wieder ins Oberhaus zurückkehren.
Nach einigen Feierlichkeiten, denen man auf dem Kiez nicht entkommen konnte, stand aber noch der Saisonabschluss in Berlin auf dem Programm- genauer gesagt bei Union Berlin. Bei dem 2:0 Sieg des FC St. Pauli schraubte John Verhoek seine Torquote dank zweier Treffer auf nun 22 Saisontore hoch. Der Niederländer war damit Torschützenkönig der zweiten Bundesliga.
Über allem steht natürlich der 1. FC Köln, der sich mit satten 81 Zählern auf Platz eins der Abschlusstabelle befindet. Die Formulierung „dicht gefolgt von“ ist hier nicht angebracht, denn mit unglaublichen zwölf Punkten Rückstand auf Platz zwei folgt der FC St. Pauli. Den Relegationsplatz nimmt auch dank einer Schwächephase von Greuther Fürth zu Saisonende Fortuna Düsseldorf ein. Enttäuschend ist wohl das Abschneiden vom 1. FC Kaiserslautern einzuordnen. Die Roten Teufel haben zu keinem Zeitpunkt der Saison auch nur ansatzweise ins Rennen um die Meisterschaft oder um den Aufstieg eingreifen können, was für eine Mannschaft mit der spielerischen Klasse einfach zu wenig ist. Eine Überraschung ist der gute 12. Rang vom Karlsruher SC. Der Letztjahresaufsteiger verabschiedete sich schon relativ früh von den Abstiegsplätzen, wovon man beim SV Sandhausen, Arminia Bielefeld und Erzgebirge Aue nur träumen konnte.
Kurz vor Ablauf des Kontraktes zwischen dem FC St. Pauli und Dennis Daube konnten sich Club und Spieler doch noch über eine Verlängerung des im Sommer auslaufenden Vertrages einigen. Daube, der zuvor seine Unzufriedenheit intern äußerte nicht genügend Spielzeit zu bekommen, liebäugelte offenbar auch mit einem Wechsel. Via twitter verbreitete 25-jährige Mittelfeldakteur kurz nach Bekanntwerden des Aufstiegs der Hamburger folgende Nachricht: „Ich bin stolz aufgestiegen zu sein und meine Vertrag beim FC St. Pauli verlängert zu haben.“
Einzig Florian Kringe, dessen Vertrag nicht verlängert wurde, muss den Verein nun verlassen. Ein neuer Arbeitgeber scheint für den 32-jährigen noch nicht bekannt.
INFO:
Sorry erstmal das es wieder etwas mehr geworden ist... es sccheint so, als sei ich auf
der Tastatur eingeschlafen. Würde mich natürlich trotzdem über einige Leser und
konstruktives Feedback freuen. Weitergehen wird es mit einem Saisonabschluss welcher
die komplette Tabelle, ein Blick auf den DFB-Pokal und die Relegation wiedergibt.
Gruß
Link1: http://fanshop.kicker.de/media/catal...88_richtig.jpg
Geändert von Gandalf (02.04.2014 um 10:20 Uhr)
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Zu Beginn stand deine Defensive echt gut, am Ende etwas mehr Gegentore
Dafür aber wieder enorm viele Punkte geholt und belohnt worden - der direkte Aufstieg!
Glückwunsch dazu, noch ein Nordverein in der Liga
Köln eine Klasse für sich, krass. Gut, dass es mit Daube doch klappte
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
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Gandalf (02.04.2014)
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Mit Relegation scheints ja nichts mehr zu werden; hatte mich ehrlich gesagt auf zwei spannende Spiele da gefreutAber solange es mit dem Aufstieg klappt und es dort spannende Derbys gg den HSV gibt ist alles bestens!
Punkteausbeute ja fantastisch und auch von den Gegentoren her kann man da nur neidisch auf deine Mannschaft sein
Niederlage gg Köln ist jetzt ja auch nicht so dramatisch, schließlich scheinen die ja eh alles und jeden platt zu machen. Denke trotzdem dass es für die schwer werden könnte in der 1. Liga dann :/ Bericht hat mir wieder sehr sehr gut gefallen und freu mich schon auf den Saisonabschluss!
Gandalf (02.04.2014)
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