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Thema: Olympia 2008

  1. Re: Olympia 2008

    #51
    Fußballgott
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    So nach dem die Spiele nun vorbei sind, hier noch mal der Medaillenspiegel.

    Pl./ Land / Gold/ Silber/ Bronze

    01. China | 51 | 21 | 28
    02. USA | 36 | 28 | 36
    03. Russland | 23 | 21 | 28
    04. Großbritannien | 19 | 13 | 15
    05. Deutschland | 16 | 10 | 15
    06. Australien | 14 | 15 | 17
    07. Süd-Korea | 13 | 10 | 8
    08. Japan | 9 | 6 | 10
    09. Italien | 8 | 10 | 10
    10. Frankreich | 7 | 16 | 17
    11. Ukraine | 7 | 5 | 15
    12. Niederlande | 7 | 5 | 4
    13. Jamaika | 6 | 3 | 2
    14. Spanien | 5 | 10 | 3
    15. Kenia | 5 | 5 | 4
    16. Weißrussland | 4 | 5 | 10
    17. Rumänien | 4 | 1 | 3
    18. Äthiopien | 4 | 1 | 2
    19. Kanada | 3 | 9 | 6
    20. Polen | 3 | 6 | 1
    21. Ungarn | 3 | 5 | 2
    22. Norwegen | 3 | 5 | 2
    23. Brasilien | 3 | 4 | 8
    24. Tschechische Republik | 3 | 3 | 0
    25. Slovakei | 3 | 2 | 1
    26. Neuseeland | 3 | 1 | 5
    27. Georgien | 3 | 0 | 3
    28. Kuba | 2| 11 | 11
    29. Kasachstan | 2 | 4 | 7
    30. Dänemark | 2 | 2 | 3
    31. Mongolei | 2 | 2 | 0
    32. Thailand | 2 | 2 | 0
    33. Nord-Korea | 2 | 1 | 3
    34. Argentinien | 2 | 0 | 4
    35. Schweiz | 2 | 0 | 4
    36. Mexiko | 2 | 0 | 1
    37. Türkei | 1 | 4 | 3
    38. Simbabwe | 1 | 3 | 0
    39. Aserbaidschan | 1 | 2 | 4
    40. Usbekistan | 1 | 2 | 3
    41. Slovenien | 1 | 2 | 2
    42. Indonesien | 1 | 1 | 3
    43. Bulgarien | 1 | 1 | 3
    44. Finnland | 1 | 1 | 2
    45. Lettland | 1 | 1 | 1
    46. Belgien | 1 | 1 | 0
    47. Dominikanische Republik | 1 | 1 | 0
    48. Estland | 1 | 1 | 0
    49. Portugal | 1 | 1 | 0
    50. Indien | 1 | 0 | 2
    51. Iran | 1 | 0 | 1
    52. Kamerun | 1 | 0 | 0
    53. Bahrain | 1| 0 | 0
    54. Panama | 1 | 0| 0
    55. Tunesien | 1 | 0| 0
    56. Schweden | 0 | 4 | 1
    57. Litauen | 0 | 2 | 3
    58. Kroatien | 0 | 2 | 3
    59. Griechenland | 0 | 2 | 2
    60. Trinidad and Tobago | 0 | 2 | 0
    61. Nigeria| 0 | 1 | 3
    62. Irland | 0 | 1 | 2
    63. Serbien | 0 | 1 | 2
    64. Österreich | 0 | 1 | 2
    65. Tadschikistan | 0 | 1 | 1
    66. Bahamas | 0 | 1| 1
    67. Algerien | 0 | 1 | 1
    68. Kolumbien | 0 | 1 | 1
    69. Marokko | 0 | 1 | 1
    70. Kirgisistan | 0 | 1 | 1
    71. Südafrika | 0 | 1 | 0
    72. Malaysia | 0 | 1 | 0
    73. Ecuador | 0 | 1 | 0
    74. Chile | 0 | 1 | 0
    75. Sudan | 0 | 1 | 0
    76. Island | 0 | 1 | 0
    77. Vietnam | 0 | 1 | 0
    78. Singapur | 0 | 1 | 0
    79. Armenien | 0 | 0 | 6
    80. Taiwan | 0 | 0 | 4
    81. Togo | 0 | 0 | 1
    82. Ägypten | 0 | 0 | 1
    83. Mauritius | 0 | 0 | 1
    84. Afghanistan | 0 | 0 | 1
    85. Moldawien | 0 | 0 | 1
    86. Israel 0 | | 0 | 1
    87. Venezuela | 0 | 0 | 1

    0 Nicht möglich!
    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  2. Die folgenden 2 Benutzer sagen Danke ChesterHight für deinen sinnvollen Beitrag:

    Andy (25.08.2008), Meckpommi (25.08.2008)

  3. Re: Olympia 2008

    #52
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Ich bin froh das die Spiele vorbei sind

    0 Nicht möglich!


  4. Re: Olympia 2008

    #53
    Fußballgott
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    Ganz deiner Meinung. Konnt mir das net mehr mit anschauen selbst wenn man nichts sehen wollte kam man kaum drum rum. Und vom Lesen auf den Sportseiten will ich garnicht sprechen.

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  5. Re: Olympia 2008

    #54
    Fußballgott
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    deutschlöand wieder njur 5ter...oh mann

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  6. Re: Olympia 2008

    #55
    Ehrenfussballer Avatar von Tebi
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    Olympia 2008 war "Spiele der Herzen"

    Sieg für die tote Frau


    Er wusste einfach nicht, wohin mit seinen Emotionen. Zuerst schrie Matthias Steiner sie heraus. Dann warf er sich auf den Boden, riss an seinem Trikot, sprang wieder auf, hüpfte hin und her. Der 25-Jährige hatte in Peking 258 Kilogramm gestemmt, im Superschwergewicht gesiegt und als erster deutscher Gewichtheber seit 16 Jahren eine Goldmedaille errungen. Steiner freute sich, und doch war ihm anzusehen, dass er in diesem Moment mit seinen Gedanken nicht in Peking war. Der gebürtige Österreicher, der nach einem Streit mit seinem Landesverband die deutsche Staatsbürgerschaft annahm und mit Susann nach Deutschland zog, darf sich nun stärkster Mann der Welt nennen. Wichtiger als dieser Titel war Steiner aber der Gruß an seine tote Frau Susann, die vor einem Jahr bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Bei der Siegerehrung hielt er ein Foto seiner Frau in die Kameras - und lächelte. "Ich hoffe und denke, dass sie das mitbekommt. Ich bin kein abergläubischer Typ, aber ich wünsche mir, dass es so ist." Die Wut auf sein Schicksal, an dem während Olympia die ganze Welt per Fernsehbildschirm Anteil nahm, macht Steiner stark. "Was ich verloren habe, ist wertvoller als jede Goldmedaille", sagte er.
    Der Friedenskuss

    In den Tagen, in denen russische und georgische Soldaten im Kaukasus kämpften, sendeten die Georgierin Nino Salukwadse und die Russin Natalja Paderina ein Signal des Friedens: Auf dem Podest umarmten sich die beiden Pistolenschützinnen, und Paderina küsste ihre Konkurrentin. Paderina hatte Silber gewonnnen, Salukwadse Bronze. Während sich ihre Länder im Krieg um die abtrünnige georgische Provinz Südossetien befanden, winkten die Frauen demonstrativ Arm in Arm mit ihren Blumensträußen. Denn Nino Salukwadse und Natalja Paderina sind seit Jahren befreundet. Erst die historische Entwicklung hatte einst dafür gesorgt, dass sie nicht mehr in einer Nationalmannschaft antreten. "Für den Hass ist kein Platz in dieser Welt. Das können wir Sportler zeigen", sagte Salukwadse. "Wenn die Welt daraus eine Lektion lernen soll, dann die, dass wir im 21. Jahrhundert leben und es nie mehr Krieg geben sollte."
    Silber für kranken Sohn

    Ihre größte Motivation war, das eigene Versprechen zu halten. Oksana Tschussowitina hatte ihrem neun Jahre alten Sohn Alisher gesagt, dass sie im Sprungfinale gut abschneiden werde. Tatsächlich sprang die 1,53 Meter kleine Turnerin richtig gut ab und gewann Silber. Drei Jahre hatte die Kölnerin an einem neuen Sprung gearbeitet, dem Tsukahara mit Doppelschraube, noch nie war sie ihn in einem Wettkampf gesprungen, doch in Peking flog und stand Oksana Tschussowitina nahezu perfekt. "Diese Medaille widme ich meinem Sohn", sagte sie nach dem Wettkampf. Alisher litt an Leukämie, und wegen ihm verließ die in Usbekistan geborene 33-Jährige vor sechs Jahren ihre Heimat, denn in Deutschland gibt es bessere Behandlungsmethoden. Seit 2006 ist Oksana Tschussowitina Deutsche. Um die Behandlung des Kindes zu finanzieren, sammelte die internationale Turnerszene Geld. Heute geht es ihrem Sohn deutlich besser. Und er turnt inzwischen auch.
    Jubel mit Lotta

    Seine drei Frauen waren die ersten Gratulanten. Nachdem Mirko Englich in der 96-kg-Klasse im griechisch-römischen Ringen die Silbermedaille gewonnen hatte, umarmte der 29-jährige Feuerwehrmann seine Ehefrau Yvonne und die Töchter Noah und Lotta. "Als damals Lotta geboren wurde, musste ich meiner Frau versprechen, dass ich bei den Olympischen Spielen eine Medaille hole", sagte er. Englichs Frau war Junioren-WM-Zweite und ist Deutsche Meisterin. Sie stellte ihre Sportkarriere zurück, als sie die Kinder bekam. Die Leidenschaft für den Sport haben die Eltern den Töchtern vererbt: Für die fünfjährige Noah sei Ringen, sagte Englich, bereits das Größte. Und auch die zwei Jahre alte Lotta ist auf dem richtigen Weg. "Sie spielt mit Puppen", sagte Englich strahlend, "aber sie macht mit ihnen ihre Würfe."
    Dank an den Vater

    Als sein Triumph perfekt war, überkamen Thomas Lurz die Emotionen. Nachdem der Freiwasserschwimmer über 10 Kilometer die Bronzemedaille gewonnen hatte, stieg er mit den Tränen in den Augen aus dem Becken. In Gedanken war er in diesem Moment bei seinem Vater Peter, der Langstreckenreferent im Deutschen Schwimm-Verband war und vor einem Jahr starb. "Er hat sehr großen Anteil an dieser Medaille. Ich habe während des Rennens immer an ihn gedacht", sagte der gelernte Diplom-Sozialarbeiter aus Würzburg, der sich zu Ehren seines Vaters dessen Geburtsdatum auf den Oberarm tätowiert hat. "Er hat mir wohl auch das Regenwetter geschenkt, weil ich die Hitze nicht so mag. Das war guter Beistand von oben." Als Lurz dann auf dem Podest stand, mit der Medaille um den Hals, blickte er demütig auf den Boden. Es wirkte, als würde er in Gedanken mit seinem Vater sprechen.
    Triumph über den Krebs

    Vor sieben Jahren hat Maarten van der Weijden meist nur von Tag zu Tag geplant. Der Schwimmer aus den Niederlanden war an Leukämie erkrankt und hatte statt einer olympischen Medaille den Tod vor Augen. Wenngleich der 27-Jährige damals im Krankenhaus enorme Schmerzen hatte, habe er stets Geduld gehabt, sagt er heute. Er überwand den Blutkrebs. Geduld bewies er auch im 10-Kilometer-Rennen: Nach einem packenden Endspurt siegte er knapp. "Damals war nicht klar, dass ich heute überhaupt noch leben würde, jetzt bin ich Olympiasieger", sagte van der Weijden. Während seiner Krankheit hätten die Ärzte für ihn gekämpft, diesmal sei er mit dem Kämpfen dran gewesen. In der Olympiavorbereitung hatte er acht Stunden täglich in einem Sauerstoffzelt verbracht. Nach seinem Erfolg dankte er denen, die Geld für die Krebsforschung spenden.
    Geschenk für die Tochter

    Die deutsche Fahne musste als Taschentuch herhalten. Ujin Dorjsuren wischte sich die Freudentränen ab, nachdem ihre Mutter Munkhbayar mit ihrer Bronzemedaille die Pleitenserie der deutschen Schützen beendet hatte.1992 hatte die Pistolenschützin in Barcelona noch Bronze für die Mongolei gewonnen, in Peking schaffte die eingebürgerte Frau den Sprung aufs Podest. Sie umarmte ihre Tochter und sagte, dass sie sich am meisten darüber freute, Ujin beschenkt zu haben. Die 14-Jährige sagte: "Ich bin so stolz auf meine Mama."
    Start trotz Behinderung

    Im Februar 2001 fuhr die Südafrikanerin Natalie du Toit mit dem Motorroller vom Schwimmtraining zur Schule. Ein Auto überfuhr sie, das linke Bein musste vom Knie an amputiert werden. "Seit ich sechs bin, träume ich von Olympia. Dass ich mein Bein verloren habe, hat nie etwas daran geändert", sagte sie. In Peking kam die 24-Jährige im 10-Kilometer-Schwimmen als erste beinamputierte Sportlerin ins Ziel. Trainer, Kolleginnen und Fans zollten ihr den größten Respekt für diese Leistung. Gemeinsam mit Natalie Partyka ist sie die erste Athletin, die sowohl bei Olympischen Spielen als auch bei den Paralympics startet. Partyka kam mit einem verkürzten rechten Arm auf die Welt, der unterhalb des Ellenbogens endet. Dennoch ist die 19 Jahre alte Polin die drittbeste Tischtennisspielerin ihres Landes. Eine Medaille gewann sie mit der polnischen Mannschaft zwar nicht, aber allein die Teilnahme an den Spielen machte sie glücklich. "Für mich ist ein Traum wahr geworden", sagte Partyka.
    Vorurteil widerlegt

    Als Kind wäre er fast in einem Wasserpark am Ende einer Rutsche ertrunken. Sein inzwischen gestorbener Vater rettete Cullen Jones, in letzter Sekunde, und der Sohn beschloss nach dem Schockmoment, richtig schwimmen zu lernen. Dies ist dem US-Amerikaner gelungen: Als erster Schwarzer gewann er bei den Spielen in Peking olympisches Gold im Schwimmen und feierte ausgelassen seinen Triumph. Jones war Mitglied der 4 x 100-Meter-Freistilstaffel um Superstar Michael Phelps und freute sich strahlend vor allem darüber, endlich das seiner Meinung nach immer noch weit verbreitete Vorurteil widerlegt zu haben, "dass Schwarze nicht schwimmen können".
    Suche nach dem Vater

    Ihr Olympiasieg schürte neue Hoffnung: Als die Chinesin Guo Wenjun 14 Jahre alt war, ließ ihr Vater sie in der Obhut ihres Trainers und seiner Frau zurück. Er hinterließ nur einen Zettel, auf dem stand: "Ich gehe weit weg. Ich möchte, dass du Wenjun wie deine Tochter behandelst und ihr hilfst, das Beste zu geben." Guo Wenjun vermisste ihren Vater so sehr, dass sie im vergangenen Jahr ihre Karriere beenden wollte. Doch dann nahm sie sich vor, mit dem Gewinn einer Medaille ihren Vater auf sich aufmerksam zu machen. Die 24-jährige Luftpistolenschützin gewann tatsächlich Gold. Doch zu der erhofften Familienzusammenführung kam es bislang dennoch nicht. Auf einer Internetseite erschien die Botschaft: "Mein Kind, Dein Vater beglückwünscht Dich - Du bist immer der Stolz im Herzen Deines Vaters, aber jetzt empfindet Dein Vater zu viel Schande, um Dich zu treffen. Kannst Du das verstehen?"
    Triumph trotz Asthma

    Der Triumph der Australierin Emma Snowsill im olympischen Triathlon war vor allem ein Sieg über ihre Krankheit. Asthma hatte sie in der Vorbereitung auf die Spiele immer wieder zurückgeworfen. Zudem weiß sie bis heute nicht, wer ihr einen ihrer geliebten Menschen genommen hat: Vor fünf Jahren überfuhr ein Unbekannter ihren Freund Luke Harrop beim Radtraining. Der Täter beging Fahrerflucht. Ihren Sieg widmete sie ihm. Von den australischen Fans wurde sie nach ihrem Sieg minutenlang gefeiert. "Ein fantastisches Gefühl", sagte Snowsill. Fast hätten sie allerdings die Goldmedaille verpasst: Während des Triathlons war sie falsch abgebogen und hatte über eine Absperrung klettern müssen, um ihren Triumphlauf fortzusetzen. "Da habe ich mich schon erschrocken. Aber zum Glück ist alles gut ausgegangen."
    Stolzer Afrikaner

    Kaum ein Athlet bei Olympia freute sich so ausgelassen über den Gewinn der Bronzemedaille wie Benjamin Boukpeti. Der 27-Jährige wurde im Kanuslalom Dritter und zerbrach in der Euphorie sein Paddel auf dem Boot in zwei Teile. Er freute sich über Bronze wie über Gold, das in dem Finale der Deutsche Alexander Grimm gewann. Verständlich, denn er geht mit seinem Erfolg in die Geschichtsbücher ein: Es war die erste Kanumedaille für ein afrikanisches Land. "Ich kann es kaum glauben", sagte er, "aber ich bin nicht überrascht." Da er in Frankreich ausgewachsen ist und wenig von Togo weiß, will er künftig öfter in das afrikanische Land reisen. Er dürfte gebührend empfangen werden.


    Quelle:welt.de







    Daran sieht man mal für wenn die das alles tun

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    Man sagt Zeit würde alle Wunden heilen, aber das stimmt nicht man lernt nur damit zu leben!!!



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