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Zu Tode gequält - Mann übergießt Hund bei 32 Grad Minus mit Wasser!
Was für ein eiskaltes Herz muss ein Mensch haben, um ein Tier auf diese Art zu töten? Im sibirischen Jakutsk, der kältesten Großstadt der Welt, wollte ein Mann seine weiße Hündin loswerden und versuchte, sie zu Tode zu frieren. Bei minus 32 Grad übergoss er das Tier in dessen Außenzwinger mit Wasser, schreibt die "Siberian Times". Das Wasser gefror in kürzester Zeit und kettete den Hund an den schneebedeckten Boden. Nachbarn, die das Wimmern des Hundes hörten, alarmierten eine Gruppe Tierschützer. Sie filmten das sterbende Tier und stellten das Video als Warnung auf Youtube. Die Zeitung zitiert eine Tierschützerin: "Diese Augen, ich werde sie niemals vergessen. Haben sie jemals die Augen eines Mannes gesehen, der leben wollte, obwohl er im Sterben lag? Der Hund hatte genau solche Augen. Er verstand, was geschah, konnte sich aber nicht mitteilen!" Die Retter schafften es, die Hündin aus ihrem eisigen Gefängnis zu befreien und brachten sie zu einem Tierarzt. Gerettet werden konnte das Tier nicht mehr, es musste eingeschläfert werden, um seine Qualen zu beenden. Ein weiterer Tierschützer klagt an: "Der Hundehalter hat mehrere Kinder. Wer so etwas seinem Haustier antut, macht das vielleicht auch irgendwann mit seiner Familie!" Ein russischer Parlamentarier soll sich der Sache angenommen haben und auf ein Verurteilung des Mannes wegen Tierquälerei dringen. Für die weiße Hündin kommt das zu spät...
Quelle: Siberian Times / Bild
Dem Typen würde ich Arme und Beine abhacken... dann zum Ausbluten in den Schnee legen... und immer schön Wasser drüber schütten... manche Menschen sind so ekelhafte Kreaturen!
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Ekelhaft sowas einem lebenden Wesen anzutun. Solche Leute müssten aufs übelste gefoltert werden für solche Taten.
GAD777 (29.11.2017)
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Eure Aussagen hier sind aber auch mal fragwürdig.....
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So ein Typ gehört angezeigt und soll eine empfindliche Strafe bekommen.
Aber ihm die Arme abhacken etc. ist doch Schwachsinn. Auge um Auge, Zahn um Zahn... haben wir doch schon hinter uns
forza juve (29.11.2017), JonnieLP (29.11.2017)
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Quelle: https://www.facebook.com/animalright...52071698202581Dass die Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nicht durch Wildschweine vorangetrieben wird, sondern durch Menschen, ist längst bekannt. Sowohl die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als auch das Friedrich-Löffler-Institut bestätigen, dass die Wildschweinjagd die Verbreitung nicht aufhalten, sondern eher beschleunigen wird.
Trotzdem fordert der Deutsche Bauernverband nun, 70 Prozent aller Wildschweine zu töten. Und viele Landesregierungen blasen ins gleiche Horn. Warum es zu solch tierfeindlichen und offenkundig unsinnigen Reaktionen kommt, erklärt der Wildtierökologe Sven Herzog von der Technischen Universität Dresden in einem lesenswerten Interview mit der ZEIT:
„Dieser Aktionismus folgt Stereotypien, ähnlich wie bei der klassischen Schweinepest: Nicht die Hauptursachen wie intensive Schweinezucht und transportbedingte Krankheitsverbreitung stehen im Fokus, sondern die Wildschweine. Sie gelten als Erregerreservoir und Überträger der Seuche. Jäger sollen diese Bösewichte eliminieren. Hierzu scheinen fast alle Mittel recht zu sein, von technischer Aufrüstung bis zum Ignorieren elementaren Tierschutzes.“
Bezugnehmend auf: Afrikanische Schweinepest: |Â ZEIT ONLINE
Das ist ein Klappspatenverein, dieser Deutsche Bauernverband...
StarLeague B04 (4-3-3): Leno - Baines, Toprak, Tah, Carvajal - Weigl, Castro, Tolisso- Brandt, Fekir, Berardi
Ersatz: Mielitz, Wendell, Savic, Bender, Kampl, EMCM, Correa
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Tierversuche für Diesel-Tests!
Tierversuche gibt es offenbar nicht nur in der Pharma- und Kosmetikindustrie, sondern auch bei den Autobauern! Laut einem Bericht der "New York Times" sollen deutsche Hersteller Versuche an Affen durchgeführt haben, um zu beweisen, wie wenig gesundheitsschädlich Dieselabgase sind. Die deutschen Autohersteller VW, BMW und Daimler sollen diese Tests finanziert haben. Die Informationen stammen aus Gerichtsakten. Mehrere VW-Kunden in den USA hatten wegen der gefälschten Diesel-Studien auf Schadenersatz geklagt. Der Test (2014) wurden in einem US-Labor zehn Javaneraffen in luftdichte Kammern gesetzt. Ebenfalls im Raum verschiedene Automodelle deutscher Hersteller. Über vier Stunden mussten die Versuchstiere die Abgase einatmen. Zur Beruhigung wurden ihnen Cartoonfilme gezeigt. Mit der Affen-Studie wollten die Autobauer dem etwas entgegensetzen. Ein Abschlussbericht wurde allerdings nie erstellt. Zwar ist bekannt, dass die Affen den Test überlebt haben aber was aus ihnen wurde, ist unklar. Laut "Times" soll VW eine leitende Rolle bei diesen Versuchen gespielt haben. Demnach hat ein ehemaliger Mitarbeiter das Projekt als Forschungsleiter betreut!
Quelle: New York Times / Times / Bild
GAD777 (29.01.2018)
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und wegen so einem Deutschland Hasser freut sich unsere Regierung, das der frei kommt?
Kolumne Geburtenschwund: Super, Deutschland schafft sich ab! - taz.de
den hätten sie dort behalten sollen und den Schlüssel weg schmeißen![]()
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