Romangnoli zurück zum AS Rom
Die Saison ist vorbei und nun steht ganz oben auf der Tagesordnung, den Kader für die anstehenden Aufgaben zusammenzustellen.
Alessio Romangnoli wird jedoch nicht dazugehören. Michael Schade ließ die Kaufoption in Höhe von 1.500.000 € verstreichen und signalisierte damit, ihn nicht halten zu wollen. Stattdessen geht der 20 jährige Italiener zurück zu seinem alten Verein AS Rom.
Bayer auf der Suche nach neuem Innenverteidiger
Mit den bereits besiegelten Abgängen von
Emir Spahic (unbekannt) und
Alessio Romangnoli (AS Rom), sowie einer möglichen Trennung von
Malcolm Cacutalua steht dem SVB nur drei gelernte Innenverteidiger zur Verfügung. Zu wenig, gerade wenn man auf allen drei Bühnen Erfolge feiern möchte. Doch die Frage, die sich stellt, ist, ob man Ausschau nach einem Hochkaräter oder einem Talent hält, der den Kader ergänzen könnte. Namen wie
Koray Günter oder aber
Matthias Ginter wurden bereits mit Bayer 04 in Verbindung gebracht.
Braucht Bayer einen Spielgestalter?
Diese Frage wird derzeit heiß diskutiert. Während man auf den Außen viele Alternativen im Kader vorfindet, gibt es keinen echten Spielgestalter, wie einst Renato Augusto einer war. Gut möglich, dass diese Lücke im Kader geschlossen werden soll. Mögliche Namen sind
Alexander Merkel (Sampdoria),
Roberto Firmino (Hoffenheim), oder aber der Pole
Rafael Wolski (AC Florenz).
Doch braucht Bayer überhaupt so einen Spielertyp? Im von Sami Hyypiä favorisierten 4-3-3 System ist kein Platz für einen klassischen „Zehner“, doch eine Umstellung scheint nicht unmöglich. Eine Bereicherung in Sachen Alternativen wäre ein Spielgestalter auf jeden Fall.
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