Dezember 2015



BUNDESLIGA Spieltage 18-20




1:0 Milik (31')
2:0 Bellarabi (48')



1:0 Calhanoglou (32')
1:1 Castro (37')
1:2 Son (44')



1:0 Lasogga (41')


Titelzug wohl abgefahren
Der Dezember lies letzte Hoffnungen auf einen Eingriff ins Titelrennen vom SVB im Keim ersticken. Und das, obwohl man zunächst gegen Hamburg und Gladbach zwei Mal gewinnen konnte. In der Imtech Arena gelang es Bayer 04 durch Tore von Castro und Son, die HSV-Führung zu egalisieren und gar ganz umzudrehen. Hakan Canaloglou hatte seinen Club in Führung geschossen.
Im Rückspiel gegen den Rivalen aus Gladbach passierte wenig spektakuläres, sodass die einzig nennenswerten Szenen aus Minute 31 und 48 stammen. Zuerst brachte Milik die Werkself in Front. Nach Wiederanpfiff erhöhte Bellarabi auf Zwei zu Null und sorgte damit gleichzeitig für den Endstand.


Pleite im direkten Duell
Im direkten Duell im Signal Iduna Park konnten die Hausherren die Oberhand behalten. Grund war der goldene Treffer durch Pierre-Michel Lasogga kurz vor der Pause. Daraufhin waren die Leverkusener druckvoller und bemüht um den Ausgleich, aber die Schwarz-Gelbe Nummer Eins Thomas Kraft hielt seinen Kasten sauber. Somit hat Leverkusen ganze Elf Punkte Rückstand auf Platz Eins und kann sich somit so gut wie endgültig von den Titelträumen verabschieden. Auch mit der Champions League wird’s schwer. Aktuell fehlen auf den vierten Rang sieben Punkte.




CHAMPIONS LEAGUE Gruppenphase Spieltag 6





0:1 Tévez (45')
0:2 Tévez (81')


Reserve schlägt sich tapfer
Im letzten Gruppenspiel in der Champions League ging es für Bayer Leverkusen um nichts mehr, da man bereits als Gruppensieger feststand. Dies nutzte Hyypiä aus, um seine Reservisten auflaufen zu lassen, die sich souverän schlugen. Schlussendlich verlor man die Partie, in der Juventus Turin in allen Belangen Vorteile hatte, mit einem respektablem Null zu Zwei.






DFB POKAL 3. Runde




0:1 Castro (22')
0:2 Thiele (24')
0:3 Thiele FE (28')
0:4 Thiele (67')


Keine Probleme gegen Carl-Zeiss Jena
Im Dezember stand auch die nächste Runde im DFB Pokal an. Leverkusen hatte Losglück und hatte lediglich Carl-Zeiss Jena vor der Brust. Die unterklassig beheimatete Mannschaft war von Beginn an chancenlos, sodass es bereits nach 28 Minuten Null zu Drei aus Sicht der Hausherren stand. Vor allem überzeugte aber Sorgenkind Timmy Thiele, der einen Hattrick schnürte.