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Die Bestimmungen des DFB, an die RB gerade scheitert, gelten für Werkselfen nicht. Leverkusen, Wolfsburg und ehemals Uerdingen waren Klubs, in denen zu Anfangs Mitarbeiter spielten. Bayer und VW haben sich nicht eingekauft, sondern den Verein selbst gegründet.
1899 erfüllt die Auflagen. Weder heißt der Verein SAP 1899 Hoffendem, noch ist SAP im Logo drin. Auch Hopp hat nur 49%, also alles legitim.
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trotzdem lächerlichHeute spielen bei Leverkusen genauso viele Bayer Mitarbeiter wie bei Leipzig Red Bull Mitarbeiter.. Wenn jetzt Red Bull alle Spieler bei sich anstellt und sie spielen lässt gilt das dann auch als Werksmannschaft? Darf dann der Red Bull Vorstand bestimmen wieviel der Verein ausgeben darf? Oder gilt das nur für Deutsche Konzerne?
Die Regeln sind so einfach nur lächerlich, vorallem wie sie angewendet werden, immer so das man sich alles hindrehen kann wie mans braucht....
Und das Hopp auch mal im Alleingang einen Transfer beschließt ist ja auch an die Öffentlichkeit gedrungen, da hält er vlt. 49% der Anteile, aber in Wirklichkeit hat er doch das alleinige sagen, da das restliche Geld nicht reicht um die ausgaben zu decken.....
Wäre es nicht Red Bull sondern Hans Meier mit seiner kleinen Firma würds niemanden jucken der Verein könnte FC HM Hinterhageldupfing heißen, Hans Meier alleine entscheiden mit sienen Mitarbeitern die die Führung des Vereisn darstellen und sein Firmen Logo auch das Vereinlogo sein da bin ich mir sicher.
Geändert von Bayernfan (08.05.2014 um 20:06 Uhr)
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