0




| Tops |
| Erhalten: 6.027 Vergeben: 746 |
Das war aber knapp
Das pedro als erstes sowas schafft hät ich jetzt nicht gedacht
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85




| Tops |
| Erhalten: 6.027 Vergeben: 746 |
Scheich Mansour will jetzt auch noch Real Madrid !
Dann werden meine beiden absolten hassvereine wenigstens vom gleichen Arschloch beherrscht![]()
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85




| Tops |
| Erhalten: 6.027 Vergeben: 746 |
Weil er die Fußballvereine kaputt macht, beziehungsweise machen lässt
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85




| Tops |
| Erhalten: 6.027 Vergeben: 746 |
Ja, leider.
Eigendlich hast du ja Recht, die Vereine sind selber Schuld
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85




| Tops |
| Erhalten: 4.584 Vergeben: 0 |
Atletico Madrid schlägt den FC Barcelona
Ausnahmsweise stand ganz Madrid hinter Atletico. Die Rojiblancos hatten den FC Barcelona zu Gast und machten das Titelrennen in der Primera División mit einem 2:1-Erfolg wieder richtig spannend.
Stadtrivale Real rückte so bis auf zwei Punkte an den Erzrivalen heran und wird sich artig beim Stadtkonkurrenten bedanken. Für Barcelona war es die erste Niederlage in dieser Saison. Die Tore für Atletico, in diesem Jahr überraschend nicht in der Spitzengruppe zu finden, erzielten Diego Forlan (9.) und Simao (23.), Zlatan Ibrahimovic konnte nur noch verkürzen (27.).
Komplett neue Viererkette
Die Erfolgsserie von Real Madrid ist das eine Problem der Katalanen, Nachlassen darf sich die Blaugrana einfach nicht erlauben. Allerdings plagen den Tabellenführer vor allem große Verletzungssorgen, Trainer Pep Guardiola musste eine komplette Viererkette ersetzen und so ließ er erst-, und wahrscheinlich auch letztmals die Formation Maxwell, Carles Puyol, Gabriel Milito und Jeffren auflaufen.
Doch das Pech blieb Barcelona treu, Seydou Keita verletzte sich in der Anfangsphase und wurde durch Pedro ersetzt (8.). Die Umstellungen machten sich dann auch bemerkbar, angetrieben vom starken José Antonio Reyes zeigte Atletico eine starke Anfangsphase und ging folgerichtig in Führung. Reyes schickte Forlan auf die Reise und der Stürmer aus Uruguay ließ Victor Valdes keine Chance (9.).
Die in Gelb spielenden Gäste fanden überhaupt nicht in die Partie, die Offensivabteilung mit Lionel Messi und Ibrahimovic hing völlig in der Luft. Ganz anders Atletico, Agüero musste den zweiten Treffer nachlegen, doch freistehend wählte er den Pass auf Forlan statt selbst abzuschließen - Puyol war in letzter Sekunde zur Stelle (18.).
Simao überrascht Valdes
Fünf Minuten später war es dann aber doch passiert. Nach einem Foul von Puyol an Agüero entschied Schiedsrichter Eduardo Iturralde Gonzalez auf Freistoß, Simao legte sich den Ball zurecht und schlenzte ihn ins Torwarteck (23.) - Valdes rechnete mit einem Schuss über die Mauer.
Barcelona wirkte angeschlagen, und kam im Stile eines Spitzenteams zurück. Die erste echte Torchance führte zum Erfolg, nach einer Ecke wurde der Ball unglücklich von einem Madrilenen verlängert und am zweiten Pfosten bedankte sich Ibrahimovic für den fremden Assist und schob ein (27.).
Nun entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in hochklassigen 20 Minuten bis zur Pause gab es zahlreiche Chancen auf beiden Seiten. Aber Agüero auf der einen sowie Messi und Ibrahimovic auf der anderen Seite machten zu wenig aus ihren Gelegenheiten und so ging es mit einer verdienten Führung für Atletico in die Kabine.
Barca zu ungenau
Auch im zweiten Durchgang änderte sich an der Qualität des Spiels wenig. Die Gastgeber zeigten, dass sie zu Unrecht in der zweiten Tabellenhälfte platziert sind und die Katalanen versuchten weiter, die defensiven Unsicherheiten mit Offensivdrang zu kaschieren. Aber die letzte Konsequenz vor dem Tor fehlte dem Tabellenführer und so hatte Atletico die etwas besseren Torchancen.
Und je länger das Spiel dauerte, umso schwerer tat sich Barcelona mit der Aufholjagd. Vor allem Xavi erwischte nicht seinen besten Tag und ordnete das Spiel nicht wie gewohnt. Folgerichtig musste der Spielmacher in der 78. Minute weichen, mit Bojan Krkic setzte Guardiola auf bedingungslose Offensive. Doch es war einfach nicht der Tag der Blaugrana und Atletico hatte wenig Probleme, den 2:1-Sieg über die Zeit zu bringen.
Quelle: http://www.sportal.de
Und Barca kann doch noch verlieren![]()




| Tops |
| Erhalten: 4.584 Vergeben: 0 |
Spaniens Profi-Fußballer drohen mit Streik
Spaniens Fußball ist für millionenschwere Spielereinkäufe und astronomische Gehälter bekannt, doch Hunderte Profis kleinerer Vereine warten vergeblich auf ihr Geld. Im Streit um ausstehende Lohnzahlungen in Millionenhöhe droht die Spieler-Gewerkschaft AFE nun mit dem ersten Streik seit mehr als 20 Jahren.
Sollte es in den laufenden Verhandlungen mit den Vereinen und dem Fußball-Verband (RFEF) keine Einigung geben, wollen die Profis vom 16. bis 19. April die Arbeit verweigern und den Spielbetrieb sowohl in der Primera División als auch in der zweiten, dritten und vierten Liga lahmlegen.
Die Zeit des Bettelns ist vorbei
"Wir werden nicht länger um unsere Rechte betteln, sondern diese einfordern", warnte der neue AFE-Vorsitzende Luis Manuel Rubiales. Nach seinen Worten stehen auch die Spieler der großen Clubs hinter dem Streikaufruf. Die Vereine äußerten sich indes "zutiefst besorgt". "Ein solcher Streik würde dem spanischen Profi-Fußball und der Glaubwürdigkeit des Turniers schweren Schaden zufügen", hieß es in einer Erklärung des Liga-Verbandes (LFP).
Rubiales, der erst vor einem Monat sein Amt angetreten hat, fordert "einen großen Pakt für den spanischen Fußball". Daran müsse sich auch die Regierung in Madrid beteiligen, sagte der ehemalige Profi von UD Levante. Schätzungen zufolge schulden allein diverse Clubs der dritten und vierten Liga ihren Spielern mehr als vier Millionen Euro.
Wirtschaftskrise verschärft die Situation
"Hunderte Profis stehen seit der vergangenen Saison ohne Gehalt da", kritisierte der 32-Jährige. So ernst sei die Lage seit 20 Jahren nicht mehr gewesen. Nach Ansicht der AFE kann es aber noch schlimmer kommen, denn einige Vereine stünden angesichts der Wirtschaftskrise vor der Pleite.
Vom Konkurs bedroht seien nicht nur Clubs der unteren Ligen sondern auch Erstligisten wie CD Xerez, Real Valladolid oder RCD Mallorca. Nur 15 Prozent der Profi-Vereine seien mit den Gehaltszahlungen nicht im Rückstand. Zwar wurde 2008 mit dem Liga-Verband ein neuer Tarifvertrag geschlossen, der auch einen Garantiefonds vorsah, um eventuellen Club-Pleiten zu begegnen.
Ein leeres Versprechen
Die Vereine weigerten sich jedoch bislang, die zugesagten acht Millionen Euro einzuzahlen. Zudem stehe der Fußballverband bei der Spielergewerkschaft mit sieben Millionen Euro an Prämien für Benefizspiele in der Kreide, beklagt die AFE.
In der Primera División wären Begegnungen des 33. Spieltages wie Real Madrid - FC Valencia, Espanyol Barcelona - FC Barcelona oder FC Villarreal - Atlético von dem Ausstand betroffen. Zunächst war der Streik für dieses Wochenende vorgesehen. Er wurde jedoch wegen des Spitzenspiels Real Madrid - FC Barcelona verschoben.
Quelle: http://www.sportal.de
Da ist ja was los![]()
Lesezeichen