Ich akzeptiere die Einstellungen von Vegetariern und Veganern, aber im Gegenzug sollten sie auch den normalen Allesesser akzeptieren, mit dem Hintergrund, dass er die Tiere nur züchtet, dass man sich ernähren kann, und zivilisiert (Produkte die tierische Abstammung haben) leben kann.
Die Menschheit hat es in der Evolution geschaft, die Tiere zu versklaven um sie gefügig zu machen. Wenn die Natur etwas dagegen hat, dann würde sie die Menschheit ausrotten. Und von den 6-7 Milliarden Menschen, wenn da 300 Mio Menschen kein Fleisch essen wollen, was macht den Unterschied? Die Tiere werden gezüchtet um sie zu essen, wenn keiner Fleisch essen würde, würden die Tiere nichtmehr leben...ein Kreislauf, der auch über Pflanzen geht etc.

Wie ich schon gesagt habe, hat der Mensch die Möglichkeit gefunden, dass er nichtmehr Jagen brauch. Indem er nunmal Pflanzen und Tiere züchtet, die er dann verbraucht. Hätte der Mensch sich nicht so entwickelt, würden wir vlt immernoch jagen und sammeln und somit eine Symbiose mit der Natur eingehen. Nur wäre die Welt dann nicht von uns bevölkert.
Klar bin ich auch für den Schutz von Tiere. Tiere die wild leben und bedrohte Tiere. Aber Tiere, die wir beliebig oft züchten....? Keine Kuh sagte mir, dass sie nicht leben wolle, weil sie geschlachtet wird. Menschen behaupten das.

Um auf Vitamin B12 nochmal zu kommen:
Früher, mit noch undifferenzierten Analysemethoden bis Ende der 1980-er Jahre, war man der Ansicht, dass der Bedarf von Vitamin B12 bei veganer Ernährung durch milchsauer vergorene Lebensmittel (Sauerkraut, Rote Bete, ...), fermentierte Lebensmittel (Tempeh, ...), Lupine-Produkte (Lopino, ...) oder Algen etc. gedeckt werden kann. Mittlerweile weiß man, dass es sich bei den in Algen gefundenen Stoffen um inaktive Vitamin B12-Analoga handelt, die vom menschlichen Stoffwechsel nicht verwertet werden können und die Aufnahme von Vitamin B12 sogar behindern können.
- Quelle: Wikipedia

Peace.