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Ja
Nein
Nicht mehr.
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Er spricht im Bericht aber über schlechte Qualität und nicht das Leben, zumindest nicht gänzlich. Und was die Qualität angeht, sagte ich bereits.
Die Lebensdebatte ist eh so eine Sache. Tatsache ist das ich nichts dafür kann wie das Tier gehalten wird. Ich gehe schließlich nicht hin und sage "halte das Tier möglichst billig und bringe es so blutrünstig wie möglich um." Ich hab kein Interesse daran ein Tier zu töten oder es zu quälen. Tatsache ist, Tier ist nicht gleich Tier. Das eine ist ein Produkt, das andere zuhause zum lieb haben. Das klingt äußerst ironisch, mein Gott! das ist es auch. Aber so ist die Realität, die wird man akzeptieren müssen ob man will oder nicht. Soll ich ein schlechtes Gewissen bekommen weil das Tier wegen mir schlecht gehalten wurde? (wobei ich mein Fleisch sowieso bei einem Bauern des Vertrauens bekomme, das bietet sich in Österreich nun mal gut an) nö, sehe ich nicht ein. Ich bin nicht der Sardist der sich so eine schei$$e ausdenkt. Unterstützt man es in dem man es kauft? selbstverständlich, kann ich es allein ändern? niemals.
Man sollte gut unterscheiden zwischen Tier und Tier, zwischen Konsument und Konsument. Dieses Thema hat nicht nur schwarz und weiß. Da gibt es kein "Vegetarier sind die guten, Fleischesser (dummer Ausdruck) die bösen." Ich kann Vegetarier verstehen, aber nur je nach Meinung. Wenn jemand kein Fleisch mag dann ist das nachvollziehbar. Aber zum Schutz des Tieres? glaubt man das man damit dem Tier hilft ist man sehr naiv in der Hinsicht, sry.![]()
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