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Ja
Nein
Nicht mehr.
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Hier mal ein Beitrag vom ZDF zu diesem Thema:
"Tiere essen"
Anlass ist ein Buch des Autors Jonathan Safran Foer was kürzlich erschienen ist, mit dem Titel "Tiere essen". Vielleicht werft ihr mal ein Blick in das Buchlohnt sich bestimmt. Werde es mir demnächst kaufen.
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Wäre zumindest ein Anfang aber die meisten gehen nich nach Qualität bzw. Herkunft sondern oft nach dem Preis.
Auch wenn oftmals auf den Lebensmitteln steht, dass das Fleisch aus "tiergerechter Haltung" kommt, würd ich mich darauf auch nicht verlassen. Was ist "tiergerecht"? Hennen auf so engem Raum zu halten, dass sie sich grad noch umdrehen können ist für mich nicht tiergerecht, so sieht die Realität jedoch meistens aus. Oder das Enten so überfüttert werden, dass die Beine das Gewicht nicht mehr tragen können und brechen?
Fleisch wird heute fast ausschließlich durch Massentierhaltung produziert und ist meiner Meinung nach ne "Schweinerei".![]()
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Aber wenn draufsteht "Bio Möhren" dann glaubst du es blindlings? Sry, aber das was du sagst trifft auf so gut wie bei jedem Lebensmittel zu. Der Bericht ist eigentlich Schwachsinn, besonders weil er das Fleisch hervorhebt. Korrekterweise sollte es lauten "mann soll generell auf frisches qualitatives Essen achten" und nicht nur auf Fleisch so wie es im Bericht verdeutlicht wird.![]()
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Richtig, Erdbeeren können sich schließlich auch nicht bewegen
Ne im Ernst, sehe das so wie Den. Und nun, was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß![]()
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Türlich hebt der Bericht das Fleisch hervor. Das Buch heißt ja auch "Tiere essen".
Und zu den Bio-Mören: Wenn ich bei Mören oder sonstigem Obst / Gemüse schlechte Qualität zu mir nehme, dann schade ich mir damit selbst. Aber bei bei tierischen Produkten wie Fleisch, hängt immer noch ein anderes Leben mit dran.
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Er spricht im Bericht aber über schlechte Qualität und nicht das Leben, zumindest nicht gänzlich. Und was die Qualität angeht, sagte ich bereits.
Die Lebensdebatte ist eh so eine Sache. Tatsache ist das ich nichts dafür kann wie das Tier gehalten wird. Ich gehe schließlich nicht hin und sage "halte das Tier möglichst billig und bringe es so blutrünstig wie möglich um." Ich hab kein Interesse daran ein Tier zu töten oder es zu quälen. Tatsache ist, Tier ist nicht gleich Tier. Das eine ist ein Produkt, das andere zuhause zum lieb haben. Das klingt äußerst ironisch, mein Gott! das ist es auch. Aber so ist die Realität, die wird man akzeptieren müssen ob man will oder nicht. Soll ich ein schlechtes Gewissen bekommen weil das Tier wegen mir schlecht gehalten wurde? (wobei ich mein Fleisch sowieso bei einem Bauern des Vertrauens bekomme, das bietet sich in Österreich nun mal gut an) nö, sehe ich nicht ein. Ich bin nicht der Sardist der sich so eine schei$$e ausdenkt. Unterstützt man es in dem man es kauft? selbstverständlich, kann ich es allein ändern? niemals.
Man sollte gut unterscheiden zwischen Tier und Tier, zwischen Konsument und Konsument. Dieses Thema hat nicht nur schwarz und weiß. Da gibt es kein "Vegetarier sind die guten, Fleischesser (dummer Ausdruck) die bösen." Ich kann Vegetarier verstehen, aber nur je nach Meinung. Wenn jemand kein Fleisch mag dann ist das nachvollziehbar. Aber zum Schutz des Tieres? glaubt man das man damit dem Tier hilft ist man sehr naiv in der Hinsicht, sry.![]()
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