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NBA Elite 11 (360,PS3) - Offiziell eingestampft | 4players.de: Aktuelle News über das Sport Spiel NBA Elite 11Offiziell eingestampft
Julian
Die NBA Live-Reihe gehört neben FIFA und Madden NFL zu den ältesten Mitglieder in der Sportspielfamilie von Electronic Arts. Umso erstaunlicher ist das, was in diesem Jahr passierte: Aus Sorge um die Qualität zog der Hersteller kurzfristig die Reißleine und sagte den für Anfang Oktober eingeplanten Launch des jüngsten Vertreters ab. Das Demo-Feedback hatte EA zu denken gegeben - der Publisher wollte Mini-Reboot der zu NBA Elite umgetauften Marke wohl nicht mit einem Fehlstart gefährden.
Hatte es zuerst noch einige Hinweise darauf gegeben, dass der Verkaufsstart des Spiels auf den Winter verschoben wurde, so wurde doch recht schnell gemunkelt, dass der Hersteller dieses Jahr gleich komplett überspringen wird. Der ließ vor Kurzem nur verlauten, man werde NBA Live 10mit Updates durch die ganze Saison hinweg auf dem neuesten Stand halten.
Während des Investor-Calls im Rahmen der Veröffentlichung der jüngsten Geschäftszahlen bestätigte John Schappert nun das, was sich bereits herumgesprochen hatte: NBA Elite 11 wird definitiv nicht mehr erscheinen. Die Marke wurde von EA Canada abgezogen und an EA Tiburon weitergereicht. Dort soll dann wohl NBA Elite 12 produziert werden.
Nun, irgendwie war das absehbar nach dem was zu sehen war. Ich mein, es kam nicht mal annähernd an NBA 2K11 ran. Ich nenne das ausgleichende Gerechtigkeit, 2K Spors hat dieses Jahr ja auch kein NHL.
                  
            
            
            
					
					
				
			
			 
			
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Jo stimmt schon. Aprospros - hat mal wer NHL 2K10 für die Wii gezockt? Finde das hier in der Gegend nirgendwo, zumindest für einen "okayen" Preis.
Achja und ich glaub ihc bin nun der ersten in diesem Forum, der über Minecraft schreibt. Ich finds nicht wirklihc toll, aber irgendwie hat ein gewisser Hype einige Leute befallen ... wollte euch nur mal vorwarnen![]()
                  
            
            
            
					


			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			
			
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http://www.gbase.ch/Global/news/0/47...+InternationalMedal of Honor: EA verklagt USK
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Weil die deutsche Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle, kurz USK, der unzensierten Fassung von Medal of Honor eine Freigabe verweigert hat, leitet Electronic Arts nun rechtliche Schritte ein. Der Konzern sehe es nicht ein, dass bei Filmen und Spielen mit zweierlei Mass gemessen werde:
"Das Spiel folgt der Tradition filmischer Umsetzungen der Kriegsthematik wie beispielsweise Soldat James Ryan oder Inglourious Basterds, die mit teilweise sehr drastischen Gewaltdarstellungen arbeiten. Vor diesem Hintergrund ist die Nichtkennzeichnung in unseren Augen nicht nachvollziehbar."
Ein sehr interessanter Prozess könnte das werden. Mit dem Potenzial, einen Präzedenzfall zu schaffen, der sich massgeblich auf die deutsche Spielebranche auswirken könnte. Immerhin könnte höchstrichterlich die Frage geklärt werden, ob Spiele Kunstwerke sind und ihnen deshalb die gleiche Behandlung wie thematisch ähnlichen Filmen zustünde. Wir hoffen, dass Electronic Arts hartnäckig bleiben und alle Rechtsmittel ausschöpfen wird.
Uhh! wenn das nichts ist.![]()
                  
            
            
            
					
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
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Polizeigewerkschaft: ... will Killerspiele verbieten
Heini Schmitt, der hessische Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft fordert in einer Stellungnahme vor dem Innenausschuss des hessischen Landtages ein Verbot von „Killerspielen“. Auch stellt er einen direkten Zusammenhang zwischen labilen Kindern und Jugendlichen, dem Medienkonsum und Amokläufern her:
„Der schädliche Einfluss auf die Entwicklung eines psychisch labilen Kindes oder Jugendlichen durch langanhaltenden Konsum solcher Killerspiele steht für mich außer Frage. Die zurückliegenden Amokläufe an Schulen sind der traurige Beweis dafür.“
Allerdings macht Schmitt nicht alleine die „Killerspiele“ für die Verrohung der Gesellschaft verantwortlich, die zu einem immer größeren Problem für die Polizei wird, sondern auch die Rechts- und Linksextremen, aggressive Migrantenkinder, Defizite bei Erziehung und Bildung, das Waffenrecht, falsche Vorbilder sowie die Medien generell:
„Der krankhafte Medienkonsum in Verbindung mit fragwürdigen Angeboten der Unterhaltungsindustrie stellt m. E. eine weitere wichtige Ursache dar. Es muss erschrecken, welches Niveau manche Fernsehshow mittlerweile erreicht hat (im neg. Sinn), wie viel Sex und Gewalt tagsüber auch für Kinder im Fernsehen zum Konsum angeboten wird.
Die Einschaltquoten der wie Pilze aus dem Boden sprießenden Krimiserien scheinen sich allein danach zu bemessen, in welcher Serie die meisten Leichen (-teile), das meiste Blut oder die meisten explodierten Fahrzeuge und Gebäude gezeigt werden.“
Aus diesen Gründen fordert die Polizeigewerkschaft unter anderem eine Verschärfung des Strafrechts, eine konsequente Integration von Migranten, eine Diskussion um das Waffenrecht, einen erheblichen Einfluss auf die Medien sowie das Verbot von „Killerspielen“:
„Es muss erheblicher Einfluss auf die Medien- und Unterhaltungsbranche ausgeübt werden, um die Gesellschaft, vor allem aber unsere Kinder und Jugendlichen zu schützen und deren Erziehung zu konstruktiv-konfliktfähigen Menschen nicht empfindlich zu stören.
Killerspiele sollten generell verboten werden.
Die künstlerische Freiheit und das Urheberrecht müssen hier engere Grenzen erfahren. Es muss nicht alles erlaubt sein, was dem profitstrebenden Produzenten und dem sorglosen Konsumenten gefällt.“
Die komplette Stellungnahme könnt ihr hier nachlesen:
http://www.hessischer-landtag.de/icc/Internet/med/1ee/1ee5..
Wie denkt ihr darüber? Ist Gewalt heute tatsächlich mehr denn je gesellschaftsfähig?
                  
            
            
            
					
					
				
			
			 
			
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Killerspieler wollen Polizeigewerkschaft verbieten![]()
                  
            
            
            
					


			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			
			
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Dirt 3 und Operation Flaspoint 3 erscheinen 2011, Grid 2 soll 2012 kommen - codemasters, dirt 3, operation flashpoint red riverDirt 3 und Operation Flaspoint 3 erscheinen 2011, Grid 2 soll 2012 kommen
Die dritten Teile der Dirt-Reihe und der Operation-Flashpoint-Serie werden 2011 in den Handel kommen. Freunde von Race Driver: Grid müssen noch bis 2012 auf einen Nachfolger warten. (Thomas Schleider, 13.11.2010)
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Codemasters CEO Rod Cousens hat verkündet, dass Dirt 3 und Operation Flashspoint 3: Red River im kommenden Jahr erscheinen. Sie sollen zwischen dem 1. April und Ende Juni in den Handel kommen. Die Fortsetzung zu Race Driver: GRID soll allerdings erst 2012 veröffentlicht werden. Ab sofort soll generell jährlich immer ein neuer Grid-Titel nach einem Dirt-Titel erscheinen und umgekehrt.
Gegenüber Eurogamer kündigte Cousens zudem an, dass der Entwickler bei Fortsetzungen nicht jedes Mal das Gleiche bieten wolle. Codemasters trete nämlich letztlich gegen die Entwickler von Need for Speed an. Mehr Artikel zu Dirt 3 und Operation Flashpoint 3 finden Sie auf den entsprechenden Übersichtsseiten.
                  
            
            
            
					
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			 
			
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Splinter Cell 6 - Entwicklung in Toronto
Das 2009 gegründete Studio Ubisoft Toronto arbeitet zurzeit an Splinter Cell 6 . Dies bestätigte die Leiterin des Studios, Jade Raymond, in einem Video der englischsprachigen Internetseite Eurogamer.net. In dem Clip werden das neue Studio und einige Mitarbeiter vorgestellt. Der Zuschauer wird von Raymond mit den folgenden Worten begrüßt: "Wir arbeiten an Splinter Cell 6, dem neusten Teil der Blockbuster-Serie, und wir realisieren dies komplett hier in Toronto".
Im Moment seien 83 Mitarbeiter an der Entwicklung von Splinter Cell 6 beteiligt. In den nächsten 10 Jahren wolle man das Studio auf 800 Leute aufstocken. Die bisherigen Teile der Serie wurden noch bei Ubisoft Montreal entwickelt. Dort hat auch Raymond bisher gearbeitet - als Produzentin für die Assassin's Creed -Serie.
Bisher war bereits bekannt, dass Ubisoft an einem Nachfolger von Splinter Cell: Conviction arbeitet. Wo und unter welchem Namen allerdings nicht.
                  
            
            
            
					


			
			
			
				
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
						
					
				
			
			
			
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EA Über Lizenzen & Risiken
Electronic Arts (PC,Xbox,PS2,GC,NDS,PSP,PS3,360,Wii,GBA,iPhone,iPh one) - Über Lizenzen & Risiken | 4players.de: Aktuelle News über das Unternehmen Spiel Electronic ArtsVor knapp drei Jahren wurde Frank Gibeau zum Chef des EA Games-Labels ernannt. Die Situation sei damals nicht einfach gewesen. Viele der bewährten Marken wie Need for Speed oder Medal of Honor seien nur noch ein Schatten ihrer selbst gewesen, erinnert sich Gibeau in einem Interview bei Develop.
"Und als ich anfing, wurde mir recht schnell klar, dass die besten Studios der Welt ihre eigenen Firmenkulturen haben - bei vielen unserer Studios war das nicht der Fall."
Der Hersteller habe dann damit begonnen, dies zu fördern, und die einzelnen Abteilungen eher als Stadtstaaten zu konzipieren, die kreativ und geschäftlich gesehen zumindest in gewissem Maße eigenständig sein sollen. Auch habe man ihnen mehr Zeit für die Produktion zugestanden, um die Qualität zu verbessern. Das habe man beispielsweise auch bei Crysis 2gesehen, welches aus der Vorweihnachtssaison in das erste Quartal des kommenden Jahres verschoben worden war. (Crytek gehört natürlich nicht zu EA. - Anm. d. Red.) Die Zeiten lizenz-basierter Spiele mit einen Wertungsschnitt von 75 seien vorbei, orakelt Gibeau.
Auf die einst bei Electronic Arts, mittlerweile aber Activision ruhenden Rechte an James Bond-Versoftungen angesprochen, lässt der EA-Mann durchblicken, dass der Hersteller diesen Umstand keineswegs bedauert.
"Wir haben uns der Lizenz entledigt, weil wir dachten, dass wir selbst mehr Marken unser Eigen nennen müssen, und weil uns nicht gefiel, was mit James Bond angesichts all jener kreativen Einschränkungen geschah. Die prozentualen Beteiligungen, die man an die Lizenzgeber entrichten muss, gehen aus der Sicht der Publisher in die falsche Richtung. Die Margen werden ziemlich knapp. Und dazu kommt, dass das Geschäft mit Filmspielen auseinanderfällt."
Angesichts des Geldes und der Zeit habe man sich gedacht, dass es doch sinnvoller sei, in eigene Marken zu investieren. Das Team, das zuvor James Bond-Spiele produzierte - Visceral Games (einst: EA Redwood Shores) -, habe danach Dead Spaceabgeliefert.
"Und wie sieht es jetzt aus: Was würdet ihr lieber vertreiben, verkaufen und spielen - den jüngsten James Bond oder Dead Space 2?"
Hinsichtlich des Vorgängers und Mirror's Edgemerkt Gibeau an, dass beide Titel nicht ganz die Erwartungen EAs erfüllen konnten.
"First-Person-Parkour ist spaßig, aber die eigentliche Ausführung war nicht gut genug bei Mirror's Edge, um es mal direkt zu sagen.
Es gab Probleme mit der Lernkurve, der Story, und es gab zudem keinen Mehrspieler-Modus. Die wichtigste Lektion, die wir gelernt haben, ist: Wenn du schon etwas derartig Großes wagst, dann musst du in der Entwickung so weit wie möglich gehen."
Dead Space konnte sich zwar nicht so gut verkaufen wie erhofft, sei aber profitabel gewesen. Man sei auf Anklang gestoßen und habe auch Qualität abgeliefert, aber auch hier habe ein Mehrspieler-Part gefehlt. Bei der Fortsetzung wolle man nicht nur den Hauptcharakter und die Story ausbauen, sondern auch jenen Makel beheben.
Grundsätzlich habe man nicht vor, jene Marken aufzugeben. Eine neue Idee sei immer mit Risiken verbunden, könne aber etwas ganz Großes werden, wenn man alles richtig macht.
Gute Einstellung wie ich finde. Was aus dem eigenen Haus kommt soll auch gefördert werden.![]()
                  
            
            
            
					
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