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  1. Re: England Premier League

    #81
    Fußballgott
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    ...freut mich für Burnley

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  2. Re: England Premier League

    #82
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    Verfahren gegen Drogba eröffnet

    Wer den Pfennig nicht ehrt wird zwar nicht zwingend angeklagt, doch im Falle von Didier Drogba ist dies nun geschehen. Der Stürmer vom FC Chelsea hatte beim Ligapokalspiel gegen den FC Burnley ein auf ihn geworfenes Geldstück zurück in die Fanmenge geworfen und wird aller Voraussicht nach von der FA für bis zu drei Spiele gesperrt.
    "Das war ein großer Fehler, ich bereue, was ich gemacht habe. Es ist in dem Moment einfach mit mir durchgegangen", entschuldigte sich der Profi, doch seine Reaktion ist durchaus verständlich, wenn auch falsch und sicherlich gegen die falschen Personen gerichtet. Denn auch als Vorbild ist man kein Freiwild und muss sich sicherlich nicht alles gefallen lassen, jedoch sollte es zu keinen Angriffen gegen Zuschauer kommen. Deswegen hatte auch die Londoner Polizei die Ermittlungen aufgenommen.


    Gegenstände auf dem Rasen
    Auslöser der Situation war der Torjubel von Drogba vor dem Fanblock der Gäste, woraufhin sie ihn mit diversen Gegenständen bewarfen. Der Mann von der Elfenbeinküste verlor daraufhin seine Nerven und Chelsea das Spiel mit 4:5 im Elfmeterschießen - die zweite Heimpleite nach der Niederlage gegen Liverpool. Die Reds sind dabei ein gutes Stichwort, denn Jamie Carragher bekam 2002 für eine ähnliche Wurfaktion eine Drei-Spiele-Sperre aufgebrummt.
    Laut FA sei in TV-Bildern zu erkennen, dass Drogba die Münze in Richtung Fans werfe. Schiedsrichter Keith Stroud hatte dies nicht bemerkt und den Spieler lediglich wegen seines provozierenden Jubels mit der Gelben Karte bedacht. Drogba hatte bis Freitag Zeit, zu dem Vorfall Stellung zu nehmen. Die FA-Disziplinarkommission kündigte ein Urteil für Montag an. Doch auch das schlechte Verhalten der Burnley-Fans wird untersucht.


    Quelle: sportal.de

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  3. Re: England Premier League

    #83
    Fußballgott
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    Chelsea und Liverpool marschieren

    Liverpool und Chelsea ziehen in der Premier League weiter einsam ihre Kreise. Die Reds setzten sich bei den Bolton Wanderers mit 2:0 durch, die Blues machten es beim 3:0 gegen West Bromwich noch deutlicher. Bei den Verfolgern zog Manchester United dank eines Kantersiegs am FC Arsenal vorbei.
    Die Red Devils siegten zu Hause gegen Stoke City mit 5:0 und profitierten von der gleichzeitigen 0:2-Heimniederlage der Gunners gegen Aston Villa. Im Abstiegskampf musste der neue Tottenham-Coach Harry Redknapp die erste Niederlage verkraften, beim FC Fulham verloren die Spurs mit 1:2.


    Ballack spielt wieder
    Chelsea startete gemächlich in die Partie beim Tabellenletzten. Der nach dem Münzwurf von einer Sperre bedrohte Didier Drogba nahm dabei genauso auf der Bank Platz wie Michael Ballack, der Deutsche kehrte nach wochenlanger Verletzungspause in den Kader der Blues zurück. Mitte der zweiten Halbzeit kam Ballack dann auch als Joker ins Spiel, war aber keiner entscheidenden Szene mehr beteiligt.
    Drogba wiederum wird immer weniger vermisst, der lange gescholtene Nicolas Anelka avanciert immer mehr zum Torjäger. Seine Treffer zum 2:0 und 3:0 waren bereits seine Saisontore elf und zwölf. Bei beiden Toren lief der Franzose allein auf Keeper Scott Carson zu, den ersten Ball lupfte er perfekt über den Torwart (38.) und beim zweiten Schuss wählte er die kurze Ecke und ließ Carson erneut keine Chance
    Den Führungstreffer hatte Rechtsverteidiger José Bosingwa mit einem sehenswerten Fernschuss erzielt (34.). Durch diese schnell aufeinander folgenden Tore war das Spiel bereits entschieden, die Blues konnten im zweiten Durchgang einen Gang zurück schalten und verwalteten das Ergebnis nur noch.

    Torres zunächst nur auf der Bank Die Reds gingen das Unternehmen Tabellenführung im Reebok Stadium ohne ihren wiedergenesenen Goalgetter Fernando Torres an. Trainer Rafael Benitez verordnete dem Spanier vor der Partie den Bankplatz und forderte ihn mit den Worten: "auch Fernando muss um seinen Stammplatz kämpfen" heraus.
    Doch zunächst kämpften eher die Gastgeber, zwingende Situationen kamen durch weit am Tor gehende Schüsse wie den von Matt Taylor (5. Minute) allerdings nicht heraus. Nach gut einer Viertelstunde mussten auch die Fans der Trotters einsehen, dass die Reds doch immer mehr das Heft in die Hand nahmen und ihrerseits Torwart Jusi Jaaskelainen ein ums andere Mal testeten.





    Testphase abgeschlossen
    In der 28. Minute sollte diese Phase abgeschlossen sein. Fabio Aurelio fand einen zuvor von der Bolton-Verteidigung geblockten Ball, flankte diesen von der linken Seite milimetergenau auf Dirk Kuyt, der Jaaskelainen mustergültig per Kopf zum 1:0 für den Favoriten überwand.
    Der nach der Führung von den Reds erhoffte Sturm blieb vorerst aus - lediglich zweimal (31./40.) stand Robbie Keane im Mittelpunkt des Geschehens. Zunächst vergab der Stürmer eine hundertprozentige Möglichkeit, dann wurde ihm die nächste Chance vom Schiedsrichtersassistenten weggewunken.
    Doch noch mehr Grund zum Hadern hatten kurz vor dem Pausenpfiff die Gastgeber, als ihnen ein ihrer Ansicht nach reguläres Tor durch Gary Cahill von Schiedsrichter Rob Styles abgepfiffen wurde. Der wollte zuvor ein Foul von Kevin Nolan an Reds-Keeper Jose Reina gesehen haben. Der Ausgleich wäre zu diesem Zeitpunkt allerdings unverdient gewesen.


    Bolton dreht auf - Reds treffen
    Nach der Pause wollten die Wanderers diese Scharte auswetzen - die Chancen des eingewechselten Ricardo Gardner (47.), Kevin Davies (49.) und Kevin Nolan (50.) verpufften allerdings ungehört, während Liverpool sich anschließend beim Rasen bedanken durfte, der Gardner (53.) in äußerst aussichtsreicher Position ausrutschen ließ.
    Nach der Stundenfrist hatte Benitez Erbarmen mit Torres und schickte ihn für Keane auf das Feld. Der Spanier bediente umgehend Steven Gerrard (61.) der den Ball im hineinrutschen allerdings am Tor vorbei setzte. 12 Minuten später machte der Kapitän dieses Missgeschick allerdings wieder wett. Torres nahm Andy O'Brien den Ball ab und verlud ihn auf der rechten Seite, schlenzte den Ball gefühlvoll auf Gerrards Kopf, der keine Mühe hatte, zum 2:0 einzuköpfen.
    So ganz wollten sich die Trotters nach dem Patzer O'Briens allerdings noch nicht ergeben, und auch Liverpool kam zu einigen Torchancen, die Jaaskelainen vereitelte. Für Staunen auf der anderen Seite sorgte erneut Gardner, der seine zweite hochkarätige Möglichkeit vergab (85.).
    Letztlich blieb es beim verdienten Sieg für den neuen Tabellenführer, der in der Nachspielzeit noch zu einer hunderprozentigen Möglichkeit kam, doch Lucas setzte seinen Kopfball lieber neben das Tor.


    Ein 17-Jähriger trifft für Man United
    Manchester United zeigte sich gut erholt von der 1:2-Niederlage gegen den FC Arsenal am vergangenen Spieltag. Coach Sir Alex Ferguson musste auf den verletzten Wayne Rooney verzichten, dafür spielte mal wieder Carlos Tevez im Sturm neben Neuzugang Dimitar Berbatov.
    Die Zeichen früh auf Sieg stellte aber mal wieder Cristiano Ronaldo. Der Portugiese traf bereits in der vierten Minute mit einem direkt verwandelten Freistoß. Die Vorentscheidung besorgte Michael Carrick kurz vor dem Pausentee (45.), Ronaldo leistete die Vorarbeit.
    Im zweiten Durchgang hatte ManU dann weiterhin leichtes Spiel mit den Gästen, Berbatov erhöhte nach schönem Pass von Tevez früh auf 3:0 (49.). Wenige Tage vor seinem 18. Geburtstag durfte auch Nachwuchsmann Daniel Welbeck als Joker Premier-League-Luft schnuppern und der Stürmer zeigte in seinem ersten Einsatz, dass Manchester keine Nachwuchssorgen hat. Welbeck erhöhte auf 4:0 (84.), den Schlusspunkt setzte erneut Ronaldo (89.).


    Pleiten für Arsenal und Tottenham
    Dahinter büßte Arsenal (23 Punkte) durch ein überraschendes 0:2 wertvollen Boden ein. Gael Clichy (70./Eigentor) und Gabriel Agbonlahor (80.) erzielten die Tore für Aston Villa (ebenfalls 23 Punkte), das dadurch den Anschluss an die Spitzengruppe herstellte und auf Rang fünf liegend auf die Champions-League-Qualifikation hoffen darf.
    Die Erfolgsserie von Tottenham und Coach Redknapp ist dagegen vorerst gestoppt. Die Spurs stehen nach der 1:2-Niederlage beim FC Fulham wieder auf einem Abstiegsplatz. Redknapp verzichtete etwas überraschend auf Stürmer Roman Pavlyuchenko, der Russe hatte im Ligapokal zwei Mal gegen Liverpool getroffen, musste aber erst mal auf der Bank Platz nehmen.
    Simon Davies (33.) und Andy Johnson (70.) hatten Fulham mit 2:0 in Front geschossen, der eingewechselte Fraizer Campbell (81.) sorgte nochmals für Spannung, am Ende blieben die drei Zähler aber im Craven Cottage.

    Quelle: sportal.de

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  4. Re: England Premier League

    #84
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    ManU war ein schönes Spiel

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  5. Re: England Premier League

    #85
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    13. Spieltag

    Bolton Wanderers - FC Liverpool 0:2
    FC Arsenal - Aston Villa 0:2
    Newcastle United - Wigan Athletic 2:2
    Manchester United - Stoke City 5:0
    West Ham United - FC Portsmouth 0:0
    FC Fulham - Tottenham Hotspur 2:1
    Blackburn Rovers - FC Sunderland 1:2
    West Bromwich - FC Chelsea 0:3
    FC Everton - FC Middlesbrough 1:1
    Hull City - Manchester City 2:2

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  6. Re: England Premier League

    #86
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    Arsenals nächste Pleite

    Die Trotzreaktion blieb aus. Nach dem Donnerwetter unter der Woche verlor der FC Arsenal ohne Kapitän Gallas sang- und klanglos mit 0:3 bei Manchester City und bezog die fünfte Niederlage der Saison. Auch die anderen Topteams ließen Federn. Sowohl Chelsea (gegen Newcastle) als auch Liverpool (gegen Fulham) kamen nicht über ein 0:0 hinaus. Mit dem gleichen Ergebnis musste sich Manchester United am Abend bei Aston Villa begnügen.

    Bereits vor dem Anpfiff der Partie sorgte der FC Arsenal für einen Paukenschlag. Kapitän William Gallas wurde von Trainer Arsene Wenger nicht in den Kader für die Partie bei Manchester City berufen. Stattdessen trainierte der Franzose am

    Sein Fehlen machte sich erstmals in der Verlängerung der ersten Halbzeit bemerkbar. Nach einem Missverständnis in der Hintermannschaft der Gunners war Stephen Ireland zur Stelle und erzielte das 1:0 (45. + 1).

    Nach der Pause nahm das Unheil für die Londoner dann seinen Lauf. Millioneneinkauf Robinho erhöhte zunächst auf 2:0 (56.), den Endstand markierte Daniel Sturridge per Strafstoß (90. + 1).
    Arsenal bezog damit bereits die fünfte Niederlage der Saison. Noch nie seit der Einführung der Champions League im Jahr 1992 standen zu diesem Zeitpunkt mehr Pleiten zu

    Chelsea und Liverpool nur torlos


    Auch das Topduo ließ am Samstag Federn. Sowohl der FC Chelsea (gegen Newcastle) als auch der FC Liverpool (gegen Fulham) kam nicht über ein torloses Remis hinaus. Die Blues waren an der heimischen Stamford Bridge das aktivere Team, konnten die Überlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. Michael Ballack kam erst in der 82. Spielminute zu einem Kurzeinsatz.
    Sehr schwer tat sich auch Liverpool gegen Fulham. Ohne den verletzten Kapitän Steven Gerrard fehlte der Zug Richtung gegnerisches Tor. Auch Rückkehrer Fernando Torres konnte sein Team nicht zum Sieg schießen.



    Auch Manchester United trifft das Tor nicht

    Auch Manchester United musste sich am Abend mit einem torlosen Remis begnügen. Bei Aston Villa - eigentlich ein Lieblingsgegner der Red Devils - kam der Titelverteidiger nicht über ein 0:0 hinaus. Somit konnte keines der ersten vier Teams am Samstag einen Treffer erzielen.

    Nach dem Rückschlag: Tottenham erwartet Blackburn

    Nach fünf Siegen und einem Unentschieden musste Tottenham Hotspur in Fulham die erste Niederlage unter Harry Redknapp hinnehmen. Beim 1:2 leistete sich Keeper Gomes einen dicken Patzer. Jede Minute stand der Brasilianer in der Liga bisher auf dem Platz. Auch gegen die Blackburn Rovers darf er wieder ran - Redknapp fehlen die Alternativen

    Groß sind die Sorgenfalten momentan bei Gianfranco Zola. Seit sieben Spielen hat West Ham United nun schon nicht mehr gewonnen. Problemzone Nummer eins ist der Angriff, der in diesem Zeitraum nur drei Tore produzierte. Einen neuen Anlauf nehmen die Hammers beim FC Sunderland. Sein Ende findet der Spieltag am Montag, wenn der zuletzt fünfmal ungeschlagene FC Everton bei Wigan Athletic gastiert.

    Quelle: kicker.de

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  7. Re: England Premier League

    #87
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    14. Spieltag

    FC Portsmouth - Hull City 2:2
    FC Chelsea - Newcastle United 0:0
    FC Liverpool - FC Fulham 0:0
    Manchester City - FC Arsenal 3:0
    FC Middlesbrough - Bolton Wanderers 1:3
    Stoke City - West Bromwich 1:0
    Aston Villa - Manchester United 0:0
    Tottenham Hotspur - Blackburn Rovers 1:0
    FC Sunderland - West Ham United 0:1
    Wigan Athletic - FC Everton am 24.11 um 21:00 Uhr

    Tabellenführer ist der FC Chelsea mit 33 Punkten. Punktgleich dahinter steht der FC Liverpool. Dritter ist Manchester United mit 25 Punkten (somit 8 Punkten Rückstand)

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  8. Re: England Premier League

    #88
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    Nightmare at Stamford Bridge

    Für viele Fußballer ist der FC Chelsea und die Premier Legue ein Traum, für Didier Drogba derzeit aber die Kulisse eines großes Alptraums. Traumwandlerisch sicher bewegt sich Steven Gerrard derweil auf diplomatischem Parkett - mehr dazu in den internationalen Fußball-Splittern von sportal.de.
    Die letzten sechs Monate waren für Didier Drogba nach eigener Aussage "die Schlimmsten meines Lebens". Auch im Champions League-Spiel gegen Bordeaux musste der Stürmer eine Stunde lang auf der Bank schmoren, ehe er doch noch zu einem Kurzeinsatz kam.


    "Das ist alles sehr hart für mich. Aber ich hatte schon andere schwere Momente in meiner Karriere zu überstehen. Daher weiß ich, wie ich mich da wieder herausbringe", erklärte er der SUN. Offenbar nimmt sein Wechsel zu Inter Mailand und seinem alten Förderer José Mourinho konkrete Formen an. Angeblich soll sich Drogba mit Inters Vize-Präsident Marco Branca am Montag in London getroffen haben.


    In der Liga muss Drogba momentan pausieren und eine Drei-Spiele-Sperre absitzen. Im Carling Cup-Spiel gegen Burnley war er von Fans mit Münzen beworfen worden, hob das Wurfgeschoss auf und warf es dem Zuschauer zurück. "Das war eine spontane Reaktion. Vielleicht war sie etwas zu heftig", gab er sich mittlerweile einsichtig. "Ich habe das Gefühl, dass ich etwas sehr, sehr Schlimmes getan habe. Deshalb sollte ich vielleicht auch lieber die Klappe halten und Taten auf dem Platz sprechen lassen."


    Gerrard: Passiver Widerstand
    Diesen Ratschlag hat Steven Gerrard beherzigt und das Fehlverhalten seines Kollegen nicht kopiert. Der Mittelfeldstar des FC Liverpool war im Champions League-Spiel an der heimischen Anfield Road gegen Marseille von den gegnerischen Fans mit einem Hagelschauer Wurfgeschosse eingedeckt worden. Ein Feuerzeug traf ihn an der Brust. Doch Gerrard wischte sich einmal über das getroffene Körperteil, guckte finster und spielte dann ungerührt weiter und schoss sein fünftes Europacup-Tor.
    "Es war wichtig in dieser Situation nicht zu reagieren", erklärte er hinterher. "Das Beste ist immer, solche Menschen einfach zu ignorieren und sie der Polizei zu überlassen." Für dieses besonnene Handeln gab es ein dickes Lob von Coach Rafa Benitez. "Steven hat sich ausgezeichnet verhalten. Er ist ein absoluter Profi, das wissen alle. Darauf sollten auch mal die Beobachter der UEFA genau schauen", erging sich Liverpools Trainer in Lobeshymnen.


    Premier League calling?
    Lobeshymnen singen momentan einige Milan-Stars auf die Premier League. So können sich sowohl Kaká als auch Clarence Seedorf vorstellen, bald auf die britische Insel zu wechseln. Seedorf, der als einziger Profi das Kunststück fertig brachte, die Champions League mit drei verschiedenen Clubs (Ajax, Real, Milan 2x) gewinnen zu können, erklärte in der BBC: "Ich bin ein abenteuerlustiger Mensch und Herausforderungen reizen mich. Auch wenn ich mich bei Milan sehr wohl fühle, wäre ich offen, über einen Wechsel zu verhandeln." Für den Ausklang seiner Karriere wäre dies für den 32-Jährigen noch ein großes Highlight.
    Und auch Kaka zieht es in die seiner Meinung nach "beste Liga der Welt" - genauer gesagt zu Manchester City. Dort verkündete unlängst Landsmann Robinho, dass die Tür für seinen Selecao-Kollegen jederzeit offen stünde.
    "Ich weiß noch nicht wann, aber eines Tages werde ich in England spielen", erklärte Kaka und fügte vielsagend an: "Ich habe einen Haufen Freunde bei City, sehe deshalb jedes Spiel der Mannschaft und spreche natürlich häufig mit Robinho und Elano über den Club."


    Quelle: sportal.de

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  9. Re: England Premier League

    #89
    Ehrenfussballer Avatar von AaronHunt
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    ich glaub dsa drogba wechselt. nach inter mailand tipp ich ma.

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  10. Re: England Premier League

    #90
    Spitzen-User Avatar von marc
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    also wenn bayern interesse hätte...

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