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Stimmt, sowas macht man nicht.
Okay, wärs ManUnited gewesen, hätten wir zwei uns wahrscheinlich aufgeregt, aber bei Chelsea. ich finde gnaz ehrlich eine empfindliche Geldstrafe häts auch getan![]()
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Schadensersatz für den Verein, hätten die mehr davon. Denn sie sind ja schleißlich die ,,Opfer''. So 10 Millionen oder so?![]()
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Gut, dann Transfersperre plus 10 Millionen Strafe
Na ja ich versteh die Transferpolitik nicht ganz: Was wollen die mkt Zhirkov, Malouda UND Ballack im linken Mittelfeld, da wär ein RV gescheider gewesen![]()
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Das ist ja mal eine kluge Taktik
Na ja wenn die mal richtig ausmisten würden, und die ganzen alten unbrauchbaren Spieler verkaufen würden, wäre voll viel drin bei denen. Dann könnten die sich nämlich von dem Geld junge,hungrige Spieler holen und nicht so ein Gedöns![]()
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Manchester United feiert späten Derbysieg gegen City
In einem atemberaubenden Derby hat Manchester United einen verdienten, letztlich aber glücklichen 4:3-Sieg über den Stadtrivalen City gefeiert. Das Spiel hatte Stoff für viele Helden, Michael Owen wird mit dem Siegtor nicht nur sportal.de in besonderer Erinnerung bleiben.
Tabellenführer bleibt allerdings der FC Chelsea, die Blues stehen nach dem 3:0-Erfolg gegen die Spurs mit weißer Weste und der maximalen Punkteausbeute ganz oben.
United war vor allem in der zweiten Halbzeit die bessere Mannschaft und sicherte sich deshalb verdiente drei Punkte. Allerdings hätten zwei Riesen-Patzer in der Abwehr City fast einen Punkt beschert. Die dreimalige Führung durch Wayne Rooney (2.) und Darren Fletcher (49./80.) konterten Gareth Berry (16.) und Craig Bellamy (52./90.) jeweils wenige Minuten später, in der sechsten Minute der Nachspielzeit zeigte der eingewechselte Michael Owen mit dem Siegtreffer, warum ihn Trainer Sir Alex Ferguson ins Old Trafford geholt hat.
Haarsträubender Fehler von Foster
Ein besonderes Spiel war es für Carlos Tevez, der Argentinier hat vor der Saison ein Tabu gebrochen, indem er sich für einen Wechsel von United zum Stadtrivalen entschied. Die Fans der Red Devils pfiffen und buhten Tevez dann auch bei jeder Ballberührung aus, der zeigte sich allerdings wenig beeindruckt.
Tevez war es dann auch, der die anfängliche Dominanz von United durchbrechen konnte - allerdings unter gütiger Mithilfe von Torwart Ben Foster. Der Vertreter des verletzten Edwin van der Sar vertändelte nach einem Rückpass an der Strafraumgrenze den Ball gegen Tevez, der Stürmer legte quer auf Berry und der Neuzugang von Aston Villa konnte locker ins verwaiste Tor schieben (16.).
Dominanz geht verloren
Dieses Geschenk stellte die Party komplett auf den Kopf, United war in den Anfangsminuten die spielbestimmende Mannschaft und ging auch früh in Führung: Nach einem schnell ausgeführten Einwurf bediente Patrice Evra Rooney im Strafraum, der Stürmer setzte sich gegen Nigel de Jong durch und ließ Shay Given mit einem Schuss aus kurzer Distanz keine Chance (2.).
Doch nach dem Ausgleich lief bei United nicht mehr viel zusammen, die Spitzen Rooney und Dimitar Berbatov hingen völlig in der Luft und City stand defensiv wesentlich kompakter. Für die Qualität des Spiels war diese Entwicklung nicht förderlich, die Teams neutralisierten sich total - prickelnde Szenen vor den Toren waren absolute Mangelware.
Erst gegen Ende der ersten Halbzeit nahm das Spiel wieder an Fahrt auf und die Gastgeber hätten sich nicht beschweren können, wenn sie mit einem Rückstand in die Kabine gegangen wären. Nach einem Ballverlust von Rooney an der Mittellinie ging es über Kolo Touré ganz schnell, Tevez stand plötzlich frei vor Foster und setzte den Ball an den Pfosten (44.).
Nach der Pause nimmt das Spiel Fahrt auf
Die Pause kam für United zur rechten Zeit, Trainer Sir Alex Ferguson stellte seine Mannen wieder richtig ein und sofort fanden die Red Devils den Vorwärtsgang wieder. Und wieder fiel der frühe Führungstreffer, nach einer Flanke von Ryan Giggs stieg Fletcher höher als Berry und ließ Given mit einem platzierten Kopfball keine Chance (49.).
Doch City brauchte diesmal wesentlich kürzer, um sich zu erholen und auch ein Geschenk war nicht nötig. Bellamy kam an der Strafraumgrenze an den Ball, ließ Ji Sung Park und John O'Shea einfach stehen und knallte den Ball unhaltbar für Foster in den Winkel (52.).
Nun hatten die Fans im Old Trafford das erhoffte Derby mit packenden Szenen auf beiden Seiten. Die Gäste verlegten sich mit dem Bellamy-Treffer im Rücken auf Konter, United wiederum war nur kurz geschockt und drängte auf das Siegtor. Vor allem Berbatov hätte sich dabei auszeichnen können, doch Given war bei den Kopfbällen den Bulgaren stets zur Stelle (66./69.), auch beim Schuss von Giggs hieß der Sieger Given (70.).
Die Gäste wiederum wurden immer passiver und konnten sich mit einem möglichen Punktgewinn gut anfreunden. Die Red Devils waren überlegen und spielbestimmend, für den dritten Treffer musste aber eine Standardsituation herhalten. Routinier Giggs fand mit seinem Freistoß den Kopf von Fletcher und der Schotte köpfte in Bedrängnis ins lange Eck (80.).
Matchwinner Owen
Das alleine hätte schon für ein spektakuläres Fazit ausgereicht, doch beide Teams legten in der Schlussphase nochmals zu. Uniteds Manndecker Rio Ferdinand versuchte sich an der Mittellinie vergeblich als Filigrantechniker und wollte Martin Petrov überlupfen, der Bulgare bediente Bellamy und der Waliser ließ Ferdinand stehen und Foster mit einem Schuss ins kurze Eck zum zweiten Mal alt aussehen (90.).
Nun gingen die bangen City-Blicke immer wieder zu Schiedsrichter Martin Atkinson, doch der konnte von der Partie einfach nicht genug bekommen. Und so fiel in der sechsten Minute der Nachspielzeit dann doch noch der verdiente Siegtreffer. Der überragende Giggs bediente den eingewechselten Owen und der Neuzugang behielt die Nerven und machte sich - trotz seiner Liverpooler Vergangenheit - unsterblich.
Ballack trifft für Chelsea
Im zweiten Spitzenspiel empfing der FC Chelsea an der Stamford Bridge den Lokalrivalen Tottenham. Den Blues reichte schon ein Remis zur erneuten Tabellenführrung, doch das Team von Trainer Carlo Ancelotti wollte unbedingt den sechsten Sieg in Serie.
Nach der Führung durch Ashley Cole mit einem sehenswerten Flugkopfball (32.) wurden die Spurs durch Verletzungspech gebeutelt und verloren in der zweiten Halbzeit so die Ordnung. Kapitän Ledley King und Sébastien Bassong wurden vorzeitig ausgewechselt. Die weiteren Tore für Chelsea erzielten Michael Ballack (58.) und der später ebenfalls verletzt ausgewechselte Didier Drogba (63.).
Marcus Krämer
Quelle: http://www.sportal.de
Was liebe ich den Fußball in England![]()
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