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Arsenal - Hull: Spiel der Skandale
Das FA Cup-Viertelfinal-Nachholspiel zwischen Arsenal und Hull City sorgte mit einigen skandalösen Ereignissen für Wirbel. Grund genug für den sportal.de-Groundhopper, sich mit Spukattacken, Abseitstoren und angeblichen unlauteren Abwerbeversuche rund um die Partie im Emirates Stadion zu beschäftigen.
2:1 siegte Arsenal gegen den Ligakonkurrenten - soweit eigentlich nichts Besonderes, gingen die Gunners doch als die klaren Favoriten in die Partie. Doch der Siegtreffer durch Williams Gallas war eigentlich irregulär. Bei seinem Kopfballtor in der 84. Minute hatte der Franzose klar im Abseits gestanden, was der Linienrichter aber übersah.
Hull-Coach Phil Brown war dementsprechend aufgebracht. "Wir wurden nicht von Arsenal, sondern vom Schieds- und Linienrichter geschlagen. Es ist eine Schande", schimpfte er nach dem Pokal-Aus und der verpassten Halbfinal-Teilnahme. "Das Wort Betrug nehme ich nicht in den Mund", erklärte er einem Journalisten. "Das haben Sie gesagt."
Bei einem Unentschieden nach 90 Minuten hätte es ein Wiederholungsspiel in Hull gegeben, das die Chance auf ein Halbfinale gegen Chelsea offen gehalten hätte. "Fragen sie Referee Mike Riley mal, was uns diese Entscheidung kostet. Ich bin mir sicher, er hat nicht die leiseste Ahnung."
Spuckattacke von Fabregas
Doch es gab noch mehr, was Brown auf die Palme brachte. Besonders das Verhalten von Arsenal-Protagonisten. Nach dem Spiel hatte sich die Hull-Bank heftige Wortgefechte mit dem verletzten Gunners-Kapitän Cesc Fabregas geliefert, auf dessen Höhepunkt der in zivil gekleidete Spanier ausgerastet sein soll. "Ich war da, ich bin Zeuge. Fabregas hat nach unserem Co-Trainer (Brian Horton) gespuckt", echauffierte sich Brown. "Das ist deren Kapitän. Hoffentlich ist er stolz auf sich, er spuckte ihm direkt vor die Füße."
Doch damit nicht genug. Arsenal-Coach Arséne Wenger soll zudem den obligatorischen Handschlag nach dem Spiel verweigert haben. Schon zur Halbzeit soll es zu einem Krach im Kabinengang zwischen Wenger, Horton und Hull-Spieler Nick Barmby gegeben haben. Für Brown passt dies alles in ein Bild, das ihn zu folgendem Urteil verleitete: "Das zeigt, was für ein Club Arsenal ist."
Fabregas dementiert die Aktion
Fabregas wies in der SUN die Anschuldigung umgehend zurück. "Ich habe noch nie in meinem ganzen Leben jemanden bespuckt. Warum sollte ich das in einem Spiel tun, in dem ich nicht einmal gespielt habe? Ich habe mit meinen Kollegen auf dem Platz gefeiert. Ich schwöre, dass ich nichts Falsches getan habe." Eine zu feuchte Aussprache wies er weit von sich: "Nicht ein Tropfen Speichel hat meinen Mund verlassen."
Auch Wenger verstand die Aufregung um den nicht gegebenen Handschlag nicht. "Ich habe auf ihn im Tunnel gewartet, aber er kam nicht. Ich schüttele ihm auch jetzt noch gern die Hand - warum nicht?", fragte der Franzose.
Arbeitet Arsenal mit unlauteren Transfer-Methoden?
Auch eine weitere SUN-Geschichte wirft kein gutes Bild auf Arsenal, obwohl zweifelhaft ist, ob die Verantwortung in diesem Fall tatsächlich bei den Gunners liegt. So soll ein angeblicher Arsenal-Scout versucht haben den jetzigen ManU-Spieler Rafael (18) und dessen Bruder im Alter von 15 Jahren heimlich nach London zu transferieren - an seinem ehemaligen Club Fluminese, der bereits die Freigabe für United erteilt hatte, vorbei.
"Der Scout sagte, er käme im Auftrag von Arsenal und lud uns ein dorthin zu kommen und zu trainieren. Wir sollten heimlich nach England kommen und trainieren. Fluminense sollten wir einfach nicht informieren", berichtete Rafael der Zeitung.
Er und sein Bruder hätten demnach bei Arsenal unterschreiben, das Geld kassieren sollen, Fluminense wäre leer ausgegangen. Doch Rafaels Mutter verhinderte den Deal. "Sie sagte nein, Fluminense war gut zu euch, ihr seid da hin gegangen, als ihr elf wart. Ich möchte, dass ihr das richtige tut." Deshalb habe er bei letztlich Manchester United unterschrieben. Ob der Scout tatsächlich im Auftrag Arsenals gehandelt hatte, ist unklar. Beweise dafür existierten laut SUN nicht.
Malte Asmus
Quelle: http://www.sportal.de
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Jetzt fangen die auch noch so anManchester United rüstet zum Großangriff auf Europas Superstars. Laut einem Bericht der Zeitung "News of the World" schnürt der englische Top-Klub ein 78-Millionen-Euro-Paket, um Milan-Spielmacher Kaka und Bayerns Franck Ribéry nach Old Trafford zu lotsen. Dafür würde ein anderer Star gehen.
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Die Rede ist in diesem Zusammenhang natürlich wieder einmal von Cristiano Ronaldo. Um den portugiesischen Weltfußballer halten sich seit Monaten hartnäckige Gerüchte um einen Wechsel zum spanischen Rekordmeister Real Madrid.
Die für den 24-Jährigen fällige Ablösesumme (im Gespräch sind knapp 80 Millionen Euro) würde ManU in die Lage versetzen, ein Angebot für Kaka abzugeben, nachdem Stadtrivale ManCity erst kürzlich mit einer 111-Millionen-Euro-Offerte gescheitert war.
Zudem hat nach Angaben des Boulevard-Blattes ManU-Coach Alex Ferguson ein Auge auf den Münchner Superstar Ribéry geworfen. "United würde die Rekordablöse dazu nutzen, Kaka zusammen mit Ribéry nach Manchester zu lotsen", schreibt "News of the World".
"Ronaldo ist faktisch weg"
Das nötige Kleingeld dafür scheint der Klub so gut wie sicher in der Tasche zu haben. Der Wechsel Ronaldos ist nach Meinung der Zeitung nur noch Formsache. "Es ist ein offenes Geheimnis, dass Ronaldo faktisch weg ist. Er hat klargestellt, dass er nach dem einen weiteren Jahr, um das ihn United gebeten hat, gehen will", zitiert das Blatt eine "Quelle aus Spielkreisen". Angeblich sorge das "Ronaldo-Problem" bereits innerhalb der Mannschaft für Unmut.
Das Thema Ribéry dürfte hingegen beim deutschen Rekordmeister für Verschnupfung sorgen. Nach dem Scheitern in DFB-Pokal und Champions League müssen die Münchner selbst um das Minimalziel Meisterschaft zittern. Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge und Manager Uli Hoeneß haben immer wieder betont, den französischen Nationalspieler nicht ziehen lassen zu wollen, egal, wie hoch die gebotene Summe sei.
Allzuviel Sorgen muss sich der FCB allerdings auch nicht machen. Denn die Münchner Macher wissen zu gut, wie viel Wahrheitsgehalt in den Schlagzeilen und Gerüchten der englischen Medien steckt...
Quelle: Stefan Zürn / Eurosport![]()
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Na ja 80 Millionen für Ronaldo sind das nicht ein bischen wenig
dann würd ich ihn lieber MnacIty anbieten und dafür 100 Mio. mehr einsacken![]()
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85
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Das ist ein Gerücht![]()
Ronaldo hat nicht vor ManU zu verlassen , warum auch um in Spanien um den 2. Platz zu spielen mit einen Kader vieler Einzelkönner die kein Team sein können Ironie
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Damit fällt der Deal mit Ribery natürlich auch weg.Der beste Spieler der Welt bleibt auch in der nächsten Saison bei Manchester United. Superstar Cristiano Ronaldo bekannte sich in einem Interview zum ersten Mal eindeutig zu ManU. "Ich bin sehr glücklich in Manchester und ich möchte hier bleiben", sagte der 24-jährige Portugiese gegenüber "The Sun".
Damit wäre ein Wechsel zu Real Madrid hinfällig. "Ich werde weiter in Old Trafford spielen", skandierte Ronaldo gegenüber den eigenen Fans kurz nach dem Champions-League-Halbfinale gegen Arsenal.
In diesem Spiel erzielte er zwei Treffer und schoss Manchester ins Finale am 27. Mai in Rom. "Ich will die Champions League wieder gewinnen", so der Stürmer-Star selbstbewusst, der 2007/08 mit ManU den Elfmeterkrimi im Endspiel gegen Chelsea für sich entschied.
Ribéry-Wechsel eher unwahrscheinlich
Holt er mit Manchester auch in diesem Jahr die europäische Krone, hat Ronaldo erneut exzellente Aussichten auf den Titel "Weltfußballer des Jahres", mit dem er bereits 2008 ausgezeichnet wurde. Seine spielerische Klasse spiegelt sein Marktwert von momentan etwa 80 Millionen Euro wider.
Im Poker um den Portugiesen müsste Real Madrid noch einmal kräftig nachlegen, falls sich doch noch ein Transfer von der Insel nach Spanien realisieren lassen soll. Aber egal wie viele Millionen Euro die "Königlichen" noch drauf packen, Ronaldos Herz hängt an Manchester.
Das dürfte vor allem Trainer Sir Alex Ferguson und Stürmer-Kollege Wayne Rooney freuen, die weiter auf den Super-Techniker setzen. "Ronaldo hat zuletzt gegen Arsenal gezeigt, dass er sich auf einem absoluten Top-Niveau bewegt. Mit dieser Form ist er für mich einer der besten Spieler auf der Welt", so Ferguson nach der Gala-Vorstellung gegen die "Gunners".
Mit Ronaldo in dieser Verfassung dürfte es für den FC Barcelona im Champions-League-Finale schwer werden, denn der 24-Jährige kann ein Spiel locker allein entscheiden. "Ich freue mich auf das Endspiel. Wir können Barcelona schlagen", blickte der Offensivkünstler voraus, dessen Verbleib in Manchester eine Kettenreaktion nach sich ziehen könnte.
Bleibt er bei ManU, kommt Franck Ribéry mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auf die Insel. Manchester hatte für den Franzosen zuletzt angeblich über 70 Millionen Euro geboten. Das dürfte aber den Weg für Real oder Barcelona frei machen, die ebenfalls am Mittelfeld-Zauberer von den Bayern dran sind. Bleibt Ribéry aber beim Rekordmeister, wird's nichts mit dem Diego-Wechsel von Bremen nach München. Dafür kann Diego dann zu Juventus Turin.
Quelle:
Dirk Adam / Eurosport
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