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Benitez: Keine Vertragsverlängerung
Mehr Macht oder Rafa Benitez geht. Der Coach hat ein Angebot zur vorzeitigen Vertragsverlängerung beim FC Liverpool abgelehnt. Der Spanier fordert laut eines Berichts der Lokalzeitung Echo vor einer Unterschrift mehr Einfluss bei Etatfragen und Spielereinkäufen.
Benitez' derzeitiger Kontrakt endet im Sommer 2010. In der Vorwoche hatte Benitez erklärt, er sei sich mit dem englischen Rekordmeister über eine weitere Zusammenarbeit einig. Jetzt die Wende: "Die Vereinseigentümer meinen, dass die Entscheidungen des Trainers vom Vorstand abgesegnet werden müssen. Aber ich weiß, das ich von den Ergebnissen und unseren Fans abhängig bin, sie sind die besten Richter, die ich jemals haben werde", wurde Benitez von der Zeitung zitiert.
"Die Fans können sich entspannen. Rafa wird Liverpool-Trainer in den nächsten fünf Jahren sein. Wir werden diese kleinen rechtlichen Dinge klären", sagte Hicks dem Sender SkySports. Dennoch plädierte Benitez vorerst für eine Verhandlungspause. "Wir haben die Gespräche fürs Erste beendet und können nun über den FC Everton reden", sagte der spanische Coach.
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Verhältnis zu Besitzern ist intakt
Sein Verhältnis zu den amerikanischen Clubbesitzern sei intakt. "Die einzige Person, die über den Wert eines Spielers entscheiden kann, ist der Trainer, weil er weiß, welche Qualitäten für den Kader wichtig sind", sagte Benitez. Es ginge ihm nicht um mehr Geld.
Benitez hat den Liverpool-Kader seit seinem Amtsantritt im August 2004 extrem verändert. Nur Sami Hyppia, Steven Gerrard und Jamie Carragher sind seitdem noch in Liverpool. Derzeit führt das Team die englische Premier League an. Der letzte nationale Meistertitel datiert aus dem Jahr 1990. In der kommenden Woche stehen in Liga und Pokal Duelle gegen den Lokalrivalen FC Everton an.
Quelle:http://www.sportal.de
Das ist sehr mutig , solche Forderungen zu stellen
Wenn der keinen Titel holt , ist er seinen Posten los in Liverpool![]()




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22. Spieltag
17.01. 16:00 Blackburn Rovers 3:0 Newcastle United
17.01. 16:00 West Bromwich 3:0 FC Middlesbrough
17.01. 16:00 FC Sunderland 1:2 Aston Villa
17.01. 16:00 Manchester City 1:0 Wigan Athletic
17.01. 16:00 FC Chelsea 2:1 Stoke City
17.01. 16:00 Bolton Wanderers 0:1 Manchester United
17.01. 18:30 Hull City 1:3 FC Arsenal
18.01. 14:30 West Ham United 3:1 FC Fulham
18.01. 17:00 Tottenham Hotspur 1:1 FC Portsmouth
19.01. 21:00 FC Liverpool 1:1 FC Everton
Neues von den Citizens
Kein Tag vergeht, an dem nicht irgendeine Nachricht aus Manchester die Runde durch Europa macht. Nach dem nun Kaká den Rekordtransfer von Mailand zu City platzen ließ, machte sich dessen Landsmann Robinho dünne und verließ das Trainingslager auf Teneriffa. Was es sonst noch von der Insel zu berichten gibt, weiß der sportal.de-"Cityhopper".
Cook tritt nach...
Es war eine "Entscheidung des Herzens", verkündete Kaká gegenüber den Medien und Fans und beendete damit alle Spekulationen um den möglichen Rekordtransfer des Weltfußballers von 2007 auf die Insel. Marcelo Lippi hatte bereits gestern gegenüber der La Gazzetta dello Sport gemunkelt, was in der Nacht zu heute Gewissheit wurde.
Kaká konnte der Verlockung des Geldes widerstehen, was bei einem Festgehalt von 8 Millionen bei der Rossoneri beinahe als groteske Floskel erscheint, und zog die "Liebe der Mailänder" (Kaká) vor. "Bei Milan sind so wundervolle Menschen wie Berlusconi oder Leonardo (kümmert sich um die Brasilianer bei Milan)", sagte er dem TV-Sender Italian TV.
Während der Verhandlung versammelten sich zahlreiche Milan-Tifosi vor der Villa von Kaká und versuchten mit einer Demonstration den Star zum Bleiben zu bewegen. Als sich dieser dann in der Nacht mit einem Milan-Trikot ans Fenster stellte, entlud sich ein riesiger Jubelsturm. "Ich war nie eine Minute Spieler von Manchester City", sagte Kaká, der sich mit diesem Bekenntnis einen ewigen Platz in den Herzen der Fans gesicht haben dürfte.
Gerry Cook, Generaldirektor der Citizens, ärgerte sich bei seiner Rückkehr über den fehlenden Mut von Milan. "In Gesprächen haben sie uns versichert, dass er zu verkaufen sei", sagte er erbost und deutete an, dass die Vereinsführung hinter den Kulissen den Deal verhinderte und sich so dem Druck der Fans ergeben hätte, die gegen einen Verkauf protestierten.
...Robinho büchst aus
Damit ist das Thema vom Tisch. Ohnehin hat man in Manchester ganz andere Sorgen und muss sich neben einem "Ersatzmann" für den Brasilianer gleich auch noch um den bislang teuersten City-Spieler kümmern. Denn Robinho hat sich aus dem Staub gemacht und das Trainingslager auf Teneriffa verlassen, wie der Daily Star aktuell berichtet.
Cook bestätigte dies gegenüber BBC und fügte an, dass er aber derzeit nicht mehr wüsste und erst zu klären sei, ob der Spieler das Gelände komplett verlassen habe oder einfach nur nicht zum Training erschienen sei. In England warf dies sofort die Spekulationsspirale in Gang. Er sei wütend darüber, dass der angedachte Wechsel seines Freundes Kaká geplatz ist, heißt es und das er die erste Maschine in Richtung Südamerika genommen habe.
Eine Entwicklung die wohl vor allem Luiz Felipe Scolari freuen dürfte. Der Coach des FC Chelsea wollte Robinho bereits im Sommer an die Stamford Bridge lotsen und auch der Stürmer wollte damals eigentlich nicht nach Manchester. Doch das Angebot der Citizens war höher und Real schlug kurz vor Ablauf der Transferfrist nach Absprache mit Robinho zu.
Erst vor kurzem hatte Scolari via The Sun ein Angebot für Robinho abgegeben und angeblich 17 Millionen Euro plus Nicolas Anelka, Florent Malouda, Salomon Kalou und einem Innenverteidiger geboten. Eine Bekannter von Robinho sagte der Zeitung: "Sollte Kaká sich für Milan entscheiden, müsste auch Robinho eine Entscheidung treffen." Bis diese offiziell verkündet ist, darf weiter kräftig spekuliert werden über den Verbleib des Flügelflitzers.
HSV verzichtet auf De Jong
"Es sei noch ncihts konkret", sagte Nigel de Jong, doch beim Hamburger SV ist man sich sicher, dass er geht. Auf 98 Prozent bezifferte dessen Coach Martin Jol die Wechselwahrscheinlichkeit des Niederländers, dessen Berater derzeit immer noch die finanziellen Bedingungen auslotet.
Im Testspiel gegen Hansa Rostock wird Jol auf den defensiven Mittelfeldspieler jedenfalls verzichten. Er gehe doch kein Risiko ein, sagte er und betonte nochmal, dass der HSV unmittelbar nach einer Vollzugsmeldung selbst auf dem Transfermarkt aktiv werden würde. "Wir wollen sofort nachlegen", sagte er.
Ein Kandidat ist laut der Daily Mail Tom Huddlestone von Tottenham Hotspur, den Jol noch aus seiner Zeit beim Londoner Club kennt und schätzt. Damals sagte er über Huddlestone, er sei einer der besten Spieler seines Alters im defensiven Mittelfeld.
Julian König
Quelle:http://www.sportal.de




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Auf den letzten Drücker
Späte Siege im Pokal sind die schönsten, allerdings nicht für Spurs-Coach Harry Redknapp, der eine ungemütliche Nacht verbrachte, wie der sportal.de-Groundhopper zu berichten weiß. Ebenso auf den letzten Metern überholte Valencia noch den FC Sevilla. Und laut Daily Star bereiten Chelsea und City einen Mega-Tausch vor.
Auf dem letzten Drücker zog Tottenham ins Finale des Carling Cups ein und schrammte nur knapp an einer Blamage vorbei. Mit 4:1 wurde das Hinspiel gegen Burnley bereits gewonnen, eigentlich eine beruhigende Ausgangsposition, doch die Clarets wussten zu überraschen. Zwei Minuten trennten Burnley in der Verlängerung davon, nach Arsenal und Chelsea auch den dritten großen Londoner Club aus dem Pokal zu werfen.
Redknapp hat es schon schwer
Robbie Blake (34. Minute), Chris McCann (73.) und Jay Rodriguez (88.) bescherten Redknapp die "unkomfortabelste Nacht" seines Fußballerlebens, wie er hinterher gegenüber dem Radiosender BBC 5 sagte. Da im Carling Cup nach 90 Minuten die Auswärtstorregelung noch nicht greift, sondern erst in der Verlängerung, mussten die Mannschaften eine Extraschicht einlegen.
"Kurz vor Ende dachte ich, wir scheiden aus", führte Redknapp aus. Roman Pavlyuchenko und Rückkehrer Jermain Defoe retteten die Spurs durch einen Doppelschlag in der 118. bzw. 120. Minute. Und Redknapp wirkte sogar für einen Moment gelöst, bevor er dann abermals zum Rundumschlag ausholte.
"Ich habe einen verdammt harten Job, das können sie mir glauben", raunzte er in Richtung der Journalisten. "Ich sage weiterhin, dass wir stärkere Spieler brauchen. Wir sind mental und physisch nicht gut genug", polterte er und stellte seine Schützlinge an den Pranger. "Die Spieler müssen um ihr Leben spielen, wenn sie bei diesem großartigen Club bleiben wollen."
Ob Marco Materazzi einer dieser "starken Spieler" sein wird steht noch aus. Inter Mailand wies Meldungen darüber, dass Tottenham ein Angebot unterbreitet habe, zurück. Dessen Berater Claudio Vigorelli hatte gegenüber der italienischen Presse von Kontakten zu den Spurs gesprochen. Noch läuft die Transferperiode und da Redknapp auf Teufel komm raus neue Leute fordert, könnte auch der Transfer von Materazzi erst kurz vor Schluss eingetütet werden.
Tut sich noch was bei City?
Der englische Daily Star jedenfalls will Informationen über einen möglichen Tausch zwischen von Robinho und Didier Drogba in Erfahrung gebracht haben. Beide Spieler sind unzufrieden in ihren Teams und vor allem Drogba deutete immer wieder an, den Verein verlassen zu wollen. "Robinho war kopflos, als er Real verlassen hat", sagte Reals ehemaliger Sportdirektor Arrigo Sacchi und fügte an: "Er hat in Manchester seinen Spaß am Fußball verloren."
Das Problem bei dieser Überlegung ist nur, dass Robinho bereits 63 Minuten im spanischen Super Cup gegen Valencia auf dem Feld war und es nicht erlaubt ist, für drei Vereine Pflichtspiele in einer Saison zu bestreiten. Ein Chelsea-nahe Quelle des Blatts hätte aber Zweifel angemeldet, ob dies überhaupt als richtiges Pflichtspiel und nicht als Vorbereitungsspiel zu werten sei. Er soll von einer überwindbaren Hürde gesprochen haben.
Julian König
Quelle:http://www.sportal.de





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Also das wird ja immer schlimmer mit dem Scheich. Wenn der zu viel Geld hat, soll er es spendenPremier League - Der Scheich will Chelsea kaufen
Eurosport - Sa 24.Jan. 16:55:00 2009
Scheich Sulaiman Al-Fahim hält die Fußball-Welt weiter in Atem. Der Besitzer des englischen Premier-Legue-Klubs Manchester City hat nun offenbar auch Interesse am Kauf des FC Chelsea. Nach Informationen einer arabischen Internetseite ist an dem möglichen Deal auch ein Deutscher beteiligt.
Demnach soll Holger Heims, Finanzmanager der Schweizer Firma "Falcon Equity", für den milliardenschweren Scheich aus Abu Dhabi ein Angebot zur Übernahme der "Blues" vorbereiten. Der Klub des DFB-Kapitäns Michael Ballack ist erst vor sechs Jahren vom russischen Öl-Milliardär Roman Abramowitsch für mehr als 500 Millionen Euro gekauft worden.
Abramowitsch verliert viel Geld
Wegen der Finanzkrise hat der Russe allerdings in letzter Zeit einen erheblichen Teil seines Vermögens verloren. Da er auch immer seltener an der Stamford Bridge die Heimspiele seines Klubs verfolgt, wird darüber spekuliert, dass Abramowitsch sein Interesse an Chelsea verloren habe und den Londoner Verein gerne verkaufen wolle.
"Eine Übernahme wäre zwar nicht billig, aber möglich", wird Heims auf der Website "arabianbusinees.com" zitiert. "Es gibt nichts, was man nicht kaufen könnte. Es ist alles nur eine Frage des entsprechenden Preises."
Bei Chelsea trifft dieser Vorschlag zumindest vorerst noch auf taube Ohren. Abramowitsch denke gar nicht daran, die "Blues abgeben zu wollen. "Nein, nein, nein. Der Klub steht nicht zum Verkauf", machte Assistenztrainer Ray Wilkins deutlich.
Quelle:
Tobias Wiltschek / Eurosport![]()
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das wäre doch behindert, wenn er 2 clubs in einer liga hätte?? dann kann er sich ja spieler zuschieben wie er will, wtf?? ich glaube das wird niemals der fall sein.... und ja andy er hat viel geld, zu vielsein Vermögen soll ja knapp 500 Milliarden euro betragen.... das ist schon behindert, da kann er sich ja alle spieler der welt kaufen... aber mit geld wird man nicht glücklich
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Chelseas Ersatzkeeper Cudicini wechselt zu Tottenham
Der englische Fußball-Erstligist Tottenham Hotspur hat Torhüter Carlo Cudicini vom Premier-League-Rivalen FC Chelsea verpflichtet. Der 35 Jahre alte Schlussmann, bei Chelsea seit Jahren die Nummer 2 hinter dem tschechischen Nationaltorwart Petr Cech, wechselt ablösefrei zum Londoner Lokalrivalen, teilte der FC Chelsea am Montag mit. Damit erfüllen die «Spurs» ihrem Coach Harry Redknapp den Wunsch auf Ersatz für den derzeit verletzten Keeper Heurelho Gomes, der zudem zuletzt nicht immer fehlerfrei agiert hatte.
Q:dpa




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Oha....
Wenn ich mansur bin zayed wäre würde ich Chelsea kaufen alle guten Spieler zu ManCity holen und Chelsea dann wieder verkaufen![]()
AC Milan Star League 2020
Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85




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Die Alkoholfahrt des John Obi Mikel
"The Men who were not there" - so könnte man den heutigen sportal.de-Groundhopper auch überschreiben. Denn gerade die beiden bei den FA-Cup-Spielen ihrer Teams nicht anwesenden John Obi Mikel und Robbie Keane sorgten für jede Menge Gesprächsstoff.
Der FC Chelsea hatte sein Pokalspiel gegen Ipswich zu bestreiten, Coach Luiz Felipe Scolari hatte seinem Spieler Obi Mikel frei gegeben, er sollte sich schonen. Doch wie sah das Erholungsprogramm des Nigerianer aus? Offensichtlich feucht fröhlich, denn am Spieltag wurde er morgens um 5.30 Uhr von der englischen Polizei vor dem Chelsea Club-Gelände in seinem Range Rover gestoppt.
Den Bobbys war seine auffällig Fahrweise merkwürdig vorgekommen, sie baten zur Alkoholskontrolle. Die fiel zu Ungunsten des Spielers aus, der daraufhin den Tag in einer Zelle verbringen musste. Nachmittags wurde er angeklagt und kam auf Kaution frei. Zur gleichen Zeit besiegte Chelsea Ipswich mit 3:1.
Knast oder Geldstrafe?
Ein Insider wird in der Sun zitiert: "Big Phil wird sauer sein. Er gibt ihm das Match frei, aber anstatt sich zu erholen, schnappt ihn die Polizei in den frühen Morgenstunden. Der Club wird eine verdammt gute Erklärung hören wollen." Bisher wollte sich der FC Chelsea nicht näher zu dem Vorfall äußern. "Wir möchten erst alle Fakten beisammen haben, dann werden wir einen Kommentar dazu abgeben", hieß es.
Dem Vernehmen nach drohen Obi Mikel, dessen Fall am 3. April vor dem West London Magistrates Court verhandelt wird, jetzt ein Jahr Fahrverbot, aber - sollte das Gericht das Vergehen schwerer einstufen - auch eine sechsmonatige Haftstrafe steht im Raum. Die ebenfalls angedrohte Strafe von 5.000 Pfund wird ihn dagegen weniger treffen - soviel verdient er in nicht einmal einem Tag.
Keane bleibt beleidigt zu Hause
Bei Liverpools 1:1 gegen Everton fehlte Robbie Keane. Der hatte zwar keinen Ärger mit der Polizei, dafür aber mit seinem Coach Rafa Benitez. Denn der hatte den Iren gar nicht erst für das Match nominiert. "Wir haben einen guten Kader und Keane nicht nominiert", erklärte der Coach.
David Ngog erhielt den Vorzug und Benitez begründete: "Er hat zweimal für die Reserve getroffen. Daher war er die richtige Option. Außerdem haben wir Ryan Babel und Lucas, die auch Stürmer spielen können. Wir waren gut aufgestellt."
Eine verbale Ohrfeige für Keane. Der beleidigte Stürmer, der seit seinem 20 Millionen-Pfund-Wechsel im letzten Sommer nur sieben Tore für Liverpool erzielen konnte, tauchte dann auch gar nicht erst an der Anfield Road auf. Sein Trainer reagierte daher auf die Frage, wie Keane die Ausmusterung aufgenommen habe, entsprechend angesäuert: "Ich habe ihn nicht gesehen, daher weiß ich auch nicht, wie er reagiert hat. Aber ich glaube, er wird nicht sonderlich glücklich gewesen sein."
Hat Keane nun endgültig bei den Reds ausgespielt? Benitez wollte sich nicht festlegen. Es gibt noch einen Weg zurück ins Team. "Er arbeitet hart, und für mich ist das das wichtigste, wenn der Spieler sich für das Team einsetzt." Dazu gehört aber auch, von der Tribüne Unterstützung zu geben.
Malte Asmus
Quelle:http://www.sportal.de




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Arshavin vor Wechsel zu Arsenal
Der Transfer des russischen Nationalspielers Andrej Arshavin von Zenit St. Petersburg zum FC Arsenal nimmt Formen an.
Der russische UEFA-Pokalsieger teilte mit, dass er mit dem englischen Premier-League-Club aus London nach längeren Verhandlungen Einigkeit über die Ablösesumme für den 27 Jahre alten Mittelfeld- und Angriffsspieler erzielt habe. Sie soll bei rund 21,5 Millionen Euro liegen. "Diese Summe entspricht auch Arshavins Marktwert", sagte Zenit-Sprecher Alexej Petrov.
Allerdings kann der Wechsel weiterhin nicht vollzogen werden, weil die Gehaltsforderungen des umworbenen Offensiv-Stars noch zu hoch sein sollen. Arschawin kassiert Medienberichten zufolge in St. Petersburg umgerechnet rund drei Millionen Euro pro Jahr.
Das Gehalt muss stimmen
Bei einem Wechsel möchte der seit seinen starken Auftritten in der vergangenen UEFA-Cup-Saison sowie bei der Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz umworbene Profi künftig deutlich mehr verdienen.
Einen möglichen Nachfolger für Arshavin hat Zenit bereits an der Angel. Laut einem Bericht der Zeitung La Gazzetta dello Sport ist Juventus Turin bereit, Vincenzo Iaquinta nach St. Petersburg ziehen zu lassen. Für den bei Juve selten zum Zuge gekommenen Torjäger soll Zenit zehn Millionen Euro geboten haben. Diese Summe wollen die Norditaliener in den Argentinier Eduardo Salvio reinvestieren.
Quelle:http://www.sportal.de
21,5 Millionen , mal sehen ob er die durch Tore und gute Spiele zurückzahlen wird![]()
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