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Ich glaube, das Klitschhko es schwer haben wird, bis ca zur 8, 9 Runde und dadurch seine Ausdauer sich bemerkbar macht und die restlichen Runden nur für sich entscheiden wird.
Peace.
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Das paßt zum Thema " Schwer haben "
Arreola veralbert Journalisten und Gegner
Vor dem Kampf zwischen Witali Klitschko und Albtraum Chris Arreola hatte der Herausforderer die Lacher auf seiner Seite. Beim offiziellen Wiegen brachte es der Amerikaner mit mexikanischen Wurzeln auf unglaubliche 123,4 Kilo. Doch er lüftete das Geheimnis, als er unter seinem Hemd eine Bleiweste hervorzog. "Ich wollte ein wenig Spaß haben", wird der tatsächlich 113,8 kg schwere Boxer auf rponline.de zitiert.
Quelle:http://www.sportal.de
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So in ca 7 Stunden geht der Kampf los, werde ich natürlich schauen... Live auf
Klar wird Klitschko diesen Kampf gewinnen, vlt sogar mit KO, aber ich würde mir Wünschen nach Runden. Das sein Gegner nicht der schwerste ist, ist natürlich ausschlaggebend in seiner Schlagstärke, dafür wird er wendiger sein...
on a good fight at the morning
Peace.
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Sooo, Aufgabe von Arreola in der 10 Runde.
Hab ich nicht schlecht gelegen....
Peace.
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Der Kampf war kein Knaller für mich
301 Schläge einstecken ist schon hart , nur kippen wollte der Kerl nicht
Hätte beinahe verpennt , weil ich mein Handy kurz vor 5 ausgeschaltet habe![]()
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Klitschko besiegt Arreola durch technischen K.o.
Vitali Klitschko hat seinem Ruf als K.o.-König alle Ehre gemacht, doch der WBC-Weltmeister steht in der Kritik. Mit seinem souveränen Erfolg gegen den Amerikaner Christobal Arreola durch technischen K.o. in der zehnten Runde schraubte Klitschko seine unglaubliche K.o.-Bilanz in Los Angeles in 38 siegreichen Kämpfen auf 37.
Kein Boxer der Welt kann ihm auf diesem Gebiet das Wasser reichen. Und dennoch fiel der Jubel im Staples Center eher verhalten aus, fanden Beobachter das berühmte Haar in der Suppe. Klitschko boxe nicht attraktiv genug, nörgelten amerikanische Kritiker. Sein Stil ist in den USA verpönt. Die Amerikaner wollen Action sehen, einen offenen Schlagabtausch, und kein taktisches Boxen.
"Vielleicht sieht meine Art nicht so beeindruckend aus, aber ich will meinen Kopf auch nach meiner Karriere noch benutzen. Deshalb konzentriere ich mich vor allem auf meine Verteidigung", betonte der 38-jährige Klitschko, der sogar von Arreola Unterstützung bekam. "Er hat seine Stärken genutzt, seine Größe, seine Reichweite, das ist halt sein Stil. Und damit hat er mir kräftig den Hintern versohlt", versicherte der Unterlegene, der erstmals eine Niederlage in 27 Kämpfen einstecken musste.
Sdunek verteidigt seinen Schützling
"Das war einer der besten Kämpfe von Vitali, boxerisch der beste", konterte Klitschko-Trainer Fritz Sdunek. "Was soll Vitali denn machen?", fragte er verständnislos. "Er hält doch sein Kinn immer hin, die treffen ihn bloß nicht." In der Tat verzichtete Klitschko die meiste Zeit auf seine Deckung, doch der Gegner verstand es nicht, daraus Kapital zu schlagen.
"Boxen ist eine edle Kunst der Selbstverteidigung. Das hat nichts mit einer wilden Straßenschlägerei zu tun", meinte Jean-Marcel Nartz, Vizepräsident des Bundes Deutscher Berufsboxer. "Vitali war sehr souverän, hätte aber früher siegen müssen."
Ein enttäuschter Mike Tyson
Das sah auch Ex-Weltmeister Mike Tyson so: "Ich bin überrascht, das der Kampf so lange gedauert hat. Ich hätte einen solchen Gegner nach spätestens drei Runden umgehauen. Vitali war müde, irgendwie eigenartig. Ich habe ihn schon viel besser gesehen." Einen neuen Fan in den USA hat Klitschko mit seiner Art der Kampfesführung jedoch gewonnen: Auf der anschließenden Party trug Schauspieler Micky Rourke stolz eine ukrainische Fahne an seinem Hut.
Es war immerhin das Duell der Knockout-Spezialisten. Arreola kletterte nach 24 vorzeitigen Siegen in 26 Kämpfen zu Klitschko in den Ring. "Es war der erwartet harte Fight. Ich weiß, dass ich ihn mehrere Male schwer getroffen habe, aber er hat ein starkes Kinn", lobte der Champion aus der Ukraine seinen Kontrahenten, der in seiner Ecke bittere Tränen vergoss.
Ramirez rechtfertigt Aufgabe
Sein Trainer Henry Ramirez hatte nach der zehnten Runde das lange Zeit einseitige Duell beendet und vor Klitschko kapituliert. "Chris hat viele harte Schläge abbekommen. Es war keine leichte Entscheidung, aber es war mein Job, ihn zu schützen, deshalb habe ich ihn gestoppt", sagte Ramirez.
Vor den 16.000 Zuschauern, darunter Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger, die Schauspieler Leonardo DiCaprio, Sean Penn, Til Schweiger und Sylvester Stallone sowie Basketballstar Kobe Bryant, begann Klitschko ungewohnt offensiv. "Ich war überrascht, dass Arreola nicht von Beginn an draufgegangen ist", meinte Klitschko.
Mit seinem linken Jab und der rechten Schlaghand landete er immer wieder Wirkungstreffer, hielt seinen Gegner zudem klug auf Distanz. "Als ich ab der zweiten Runde gesehen habe, dass sein Haken gut kommt, war ich ganz beruhigt", sagte Trainer Sdunek.
Arreola gelobt Besserung
"Vitali ist ein smarter Kämpfer, hatte auf alle meine Aktionen eine Antwort. Ich kam einfach nicht an ihn heran", meinte ein konsternierter Arreola, dessen Augen ab der sechsten Runde sichtlich lädiert waren und der zwei Runden später zudem starkes Nasenbluten bekam.
Der mit reichlich Hüftspeck angetretene Arreola gelobte Besserung. "Die Medien hatten Recht: Ich bin ein verdammt fetter Kerl. Aber ich werde zurückkommen, härter trainieren und kein Bier mehr trinken", versprach er und konnte dabei sogar schon wieder lachen.
Quelle: http://www.sportal.de
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Arthur Abraham vs. Jermain Taylor
An diesem Wochenende beginnt das Super Six World Boxing Classic-Turnier. Mit dabei ist King Arthur Abraham, der in Berlin gegen den US-Amerikaner Jermain Taylor boxt. Wird Taylor das erste Abraham-Opfer auf dem Weg zum Superchamp-Titel? sportal.de stellt den Auftakt-Gegner vor und macht den Rundum-Check.
Das Super-Six ist der Versuch, alle wichtigen Gegner einer Gewichtsklasse in einem Turnier gegeneinander boxen zu lassen - ebenso größenwahnsinnig wie reizvoll. Für die erste Auflage dieses Mega-Events, dem Box-Fans auf der ganzen Welt entgegenfiebern schafften es der amerikanische TV-Sender Showtime und der deutsche Boxstall Sauerland-Event tatsächlich, eine illustre Riege erstklassiger Boxer zu versammeln.
Europa vs. United States
Beim 50 Millionen Dollar Event Super-Six trifft Europa auf Amerika. Arthur Abraham (Deutschland), Carl Froch (England) und Mikkel Kessler (Dänemark) stehen Jermain Taylor, Andre Ward und Andre Dirrell (alle USA) gegenüber. Doch Teams gibt es nicht. Übrig bleibt am Ende nur ein Faustkämpfer. Der Gewinner wird der Superchamp - ausgestattet mit dem WBA- und dem WBC-Weltmeistergürtel im Supermittelgewicht.
Der Eröffnungskampf hat es in sich. Denn Arthur Abraham bekommt es am Samstag mit niemand geringerem als dem ehemaligen Meister des Mittelgewichts zu tun. Jermain Taylor (28-3-1, 17 K.o.'s) gewann 2005 gegen die Legende Bernard Hopkins knapp nach Punkten und sicherte sich damit alle vier wichtigen WM-Gürtel (WBC, WBA, IBF und WBO) im Mittelgewicht.
Taylor war Weltmeister aller vier Verbände
Auch den Rückkampf konnte der 31-Jährige US-Amerikaner gewinnen. Er galt damals als einer der besten Boxer seiner Zeit. Aber zuletzt ging es bergab. Neben dem kampflosen Verlust zweier Titel musste er gleich drei Niederlagen hinnehmen. So verlor er zweimal gegen Kelly Pavlik. Im April diesen Jahres kam es dann zum Duell mit Carl Froch, der ebenfalls am Super-Six teilnimmt.
In einem hochklassigen Kampf lag Taylor nach 11 Runden auf zwei der drei Punktzettel vorne. Doch 14 Sekunden vor dem Schlussgong schlug Froch Taylor noch zu Boden. Zunächst kassierte Taylor eine harte Rechte, die den Amerikaner sichtlich beeindruckte. Froch erkannte seine Chance und deckte den Amerikaner mit weiteren Schlägen ein, so dass der Ringrichter den Kampf beendete.
Mehr Lauftraining und Tipps von George Foreman
Der Kampf machte Taylors größtes Manko deutlich: die Kondition. Auch bei seinem ersten Sieg gegen Bernard Hopkins wurde Taylor nach hinten heraus konditionell schwächer und hätte so fast noch verloren. Zur Vorbereitung auf den Abraham-Kampf hat Taylor deshalb in Little Rock Station gemacht. "Ich bin zur Vorbereitung viel mehr gelaufen, hab viel mehr für die Kondition getan", so Taylor gegenüber der ARD. "Außerdem habe ich einen Ernährungsberater engagiert, und ich fühle mich nun topfit."
Auch die Tipps von George Foreman, in dessem Gym in Houston er sich vorbeiretet hatte, sollen helfen, Abraham zu bezwingen. Taylor: "Mein Verhältnis zu George ist toll. Er ist wahrlich eine Legende. Wie genau die Tipps und Taktik aussehen, will ich nicht preisgeben, um Arthur keine Vorteile in der Vorbereitung zu geben. Foreman glaubt an meinen Sieg gegen ihn, wenn ich mich an das halte, was ich trainiert habe, und mein Können zu meinem Vorteil einsetzen werde."
Gegenüberstellung: Abraham vs. Taylor im sportal-Check
Arthur Abraham ist taktisch diszipliniert, schlagstark und kämpft aus einer kaum zu knackenden Doppeldeckung. Nach seinem Aufstieg ins Supermittelgewicht kann er bis zu vier Kilo mehr auf die Waage bringen, was seinem Punch zusätzlich Wirkung verleihen wird. Er ist allerdings kleiner als Taylor, was vor allem in der Reichweite ein Nachteil sein kann. Auf der anderen Seite hat King Arthur auch im Mittelgewicht oftmals größeren Gegnern gegenübergestanden und diese mit seiner enormen Physis ausgepowert und reihenweise ausgeknockt.
Taylor ist der erfahrenere der beiden Kontrahenten. Er ist zudem größer, schneller und technisch der wesentlich bessere und elegantere Boxer und wird die höhere Schlagfrequenz an den Tag legen. Sein Ziel wird sein, nach Punkten zu gewinnen. Er hat in der Vorbereitung an Kondition und Beinarbeit gearbeitet und wird sich fit wie lange nicht zeigen.
sportal.de-Prognose: Es wird ein anspruchsvolles Duell zweier erstklassiger Boxer. Abraham wird, wie so oft, die ersten Runden sehr defensiv auftreten und Taylor die Angriffe überlassen. Sobald dieser konditionell an Substanz verliert, kommt Arthur durch seine starken Haken und die gegen einen größeren Boxer angebrachten Körpertreffer zum Zuge. Taylor ist sehr erfahren, aber er hat nicht das Kinn (auch nicht die Leber), Abrahams Treffern auf Dauer standhalten zu können. Tko-Sieg Abraham in Runde 9.
Michel Massing
Quelle: http://www.sportal.de
Was freue ich mich auf das Turnier und es wird endlich geklärt wer der Superchampion ist
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Ich bin auch gespannt
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Holyfield schließt Frieden mit "Kannibale" Tyson
Es ist dieser Ausraster des Mike Tyson, der sich jedem Boxfan ins Gedächtnis gebrannt hat: Der Biss ins Ohr des seinerzeit kaum anders zu bezwingenden Widersachers im Schwergewicht, Evander Holyfield. 12 Jahre nach dem Skandal von Las Vegas fand vor laufenden Fernsehkameras die Versöhnung der beiden früheren Weltmeister statt.
Ein Beispiel gegeben für alle Streithähne
Holyfield, der damals ein Stück seines rechten Ohres verlor, meinte in der "The Oprah Winfrey Show", wenn solche Rivalen wie er und Tyson wieder friedlich zusammen sein könnten, dann sei dies ein Zeichen an die jungen Leute, dass Aussöhnung möglich sei. "Ich will den Kids sagen, wenn wir zusammenkommen können, dann wissen wir, auch ihr könnt es", meinte Holyfield, dessen Unterhaltung mit Tyson während der Show nicht von alter Rivalität, sondern gegenseitiger Bewunderung geprägt war.
Tysons halbgare Entschuldigung
Tyson, der damals in der dritten Runde disqualifiziert worden war, gab zu, dass seine anfängliche Entschuldigung für den Ohrbiss unaufrichtig war. Auch in der Show entschuldigte sich der 43-Jährige nicht in aller Form bei Holyfield, meinte aber: "Ich will der Welt sagen, dass er ein wundervoller Junge ist. Es ist eine Freude, mit ihm bekannt zu sein." Winfrey fragte dabei Holyfield, ob er noch heute einen Teil seines Ohres vermisse. Worauf Holyfield, die Hand zur Spitze des Ohrs bewegend lächelnd meinte: "Nur ein ganz kleines Stück..." Unvergessen schockierende Bilder
Am 28. Juni 1997 war der WM-Rückkampf gegen Holyfield durch den Ohrbiss von Tyson als einer der größten Skandale in die Boxgeschichte eingegangen. Knapp 40 Sekunden waren in der dritten Runde noch zu absolvieren, als Tyson von Holyfield aus der Umklammerung geschubst wurde und wie von Sinnen schreiend durch den Ring sprang. Holyfield wandte sich in Richtung von Ringrichter Mills Lane und deutete mit schmerzverzerrtem Gesicht immer wieder auf sein rechtes Ohr. Das Blut lief aus der Bisswunde am Hals des Weltmeisters herunter. Sekunden später erfolgte die Disqualifikation von Tyson.
Quelle: sport.t-online.de
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